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Autor Thema: Arzneimittel-Skandal in Thailand  (Gelesen 5166 mal)

0 Mitglieder und 1 Gast betrachten dieses Thema.

dart

  • Gast
Re: Arzneimittel-Skandal in Thailand
« Antwort #15 am: 24. April 2012, 07:58:34 »

Inzwischen steht auch eine thail. Firma unter Verdacht des Medikamentenschmuggel.
Sie soll in Südkorea 40 Tonnen Erkältungsmittel bestellt haben, deklariert war der Import als "Computer und Autoteile".
Das DSI will nun Ermittlungsbeamte nach Südkorea schicken.

Im weiteren Verlauf des Berichts werden noch einige aktuelle Erkenntnisse, zu den verschwunden Medikamenten, in div. Krankenhäusern bekannt gegeben.

Mehr dazu => http://www.nationmultimedia.com/national/DSI-to-probe-pills-in-South-Korea-30180545.html
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dart

  • Gast
Re: Arzneimittel-Skandal in Thailand
« Antwort #16 am: 26. April 2012, 14:31:38 »

Aktuell aus der Tip-Online...

Tablettenskandal erreicht ungeahnte Ausmaße. Vertrag über 10 Milliarden Pseudoephedrin-Tabletten zwischen einem chinesischen und einem thailändischen Unternehmen aufgetaucht

"Bangkok. Die Arbeit der DSI im nahen Ausland macht sich bezahlt. Nach Südkorea wurde jetzt auch China um internationale Hilfe gebeten. Die DSI war bei der Durchsuchung eines thailändischen Unternehmens auf einen Vertrag von sage und schreibe 10 Milliarden Erkältungstabletten gestoßen. ...."

http://www.thailandtip.net/tip-zeitung/nachrichten/news/tablettenskandal-erreicht-ungeahnte-ausmasse-vertrag-ueber-10-milliarden-pseudoephedrin-tabletten-z/
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samuispezi

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Re: Arzneimittel-Skandal in Thailand
« Antwort #17 am: 26. April 2012, 17:20:12 »



Sind meiner Meinung nach nur politische Ränkespielchen, denn ansonsten, wie ein altes thailändisches {--
Sprichwort so sagt, hacke eine Krähe der anderen kein Auge aus. :-X

Grüße
Samuispezi }}
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dart

  • Gast
Re: Arzneimittel-Skandal in Thailand
« Antwort #18 am: 26. April 2012, 18:25:36 »

Mich wundert eher, warum die Pillen erstmal einen Umweg über Thailand machen?
Die Drogenküchen in Burma und Laos könnten sich das doch auf viel direkterem, und billigerem Weg aus China besorgen. ???
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karl

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Re: Arzneimittel-Skandal in Thailand
« Antwort #19 am: 26. April 2012, 19:06:21 »

Zitat
Mich wundert eher, warum die Pillen erstmal einen Umweg über Thailand machen?
ganz einfach, der Auftraggeber zahlt nur fürs umarbeiten.
er liefert den Rohstoff und holt das fertige Produkt ab.
in der Bekleidungsindustrie ist das doch genauso.
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dart

  • Gast
Re: Arzneimittel-Skandal in Thailand
« Antwort #20 am: 26. April 2012, 19:39:35 »

Vermutlich hast du recht, und vermutlich brauchen die auch die etablierten thail. Transportwege ins Ausland.

Wenn man in den Berichten querliest, wird eigentlich klar, das weder die Mitarbeiter der landesweiten KKH, noch die Firmen die neuerdings ins Gespräch kommen, ihre eigenen Süppchen kochen können. Das kann eigentlich nur, sehr zentral organisiert sein.

Bin mal gespannt, wieweit man die Special Division of Investigation wirklich ermitteln läßt? {:}
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vicko

  • Gast
Re: Arzneimittel-Skandal in Thailand
« Antwort #21 am: 26. April 2012, 22:54:23 »

Spätestens wenn der thailändische Besteller der "Arzneimittel" bekannt werden sollte, ist hier für die DSI - Ermittler schluß !
Tja... die "Schönen und die Reichen" Eliten des Landes, haben das sagen in Thailand und die gehen über Berge von Drogentote.
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dart

  • Gast
Re: Arzneimittel-Skandal in Thailand
« Antwort #22 am: 02. Juli 2012, 17:32:15 »

Das DSI erhebt nun Anklage gegen den Direktor des Siriwej Lamphun Hospital.

Er soll seine Position im KKH ausgenutzt haben, um 1.6 Millionen Pillen mit Pseudoephedrinen zu kaufen, und an eine Drogenbande weiterzuverkaufen. >:

http://www.nationmultimedia.com/breakingnews/Lamphun-hospital-director-to-be-charged-with-buyin-30185323.html
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