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Autor Thema: Zukunft der Ausländer in Thailand  (Gelesen 8352 mal)

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wickyth

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Zukunft der Ausländer in Thailand
« am: 12. Mai 2018, 10:36:26 »

??? Heute gelesen:

http://thailandtip.info/2014/08/05/die-zukunft-der-auslaender-in-thailand-ist-in-der-schwebe/   {+

Nun frage ich mich, wem solchen Blödsinn einfällt!

An den Steintischen wird seit geraumer Zeit so viel Unsinn diskutiert, dass man sich als ganz normaler, friedlicher und gefreuter Resident wirklich fragen muss, haben diese Teilnehmer und Besucher wirklich alle ihre guten Lebensgedanken im Alkohol ertränkt!

Den Verlust der Expats für Thailand könnte gleichzeitig auch ein Gewinn für die Philippinen sein.

Ja, das kann und könnte man so sehen, aber bloss nur deswegen:

Über 65 Prozent der Filipinos sprechen Englisch und würden sich freuen, wenn die Ausländer sich nun anstatt für einen Aufenthalt in Thailand für eine gleichwertige Möglichkeit auf den Philippinen entscheiden.

Da möchte ich mal den Spiess umdrehen und fragen: wer von den Thailand-Expats, Reisenden, Touristen spricht so viel Englisch, dass sie sich wirklich verständigen können, ohne eine zusätzliche Unterstützung zu suchen, die ihnen dann den Weg aufzeigen?

Weiter frage ich noch in die Runde, wer setzt denn eigentlich einen gutgemeinten Ratschlag wirklich um?

Also, ich kenne die Philippinen um Manila, Angeles, Cebu, Bohol, Bantayan, Mindanao, so die wichtigsten genannt, nun stellte ich aber fest, dass man in den Philippinen was das Essen anbelangt, keine 5% der Möglichkeiten ausschöpfen kann, wie wir Residente, Besucher und Touristen hier in Thailand verwöhnt werden.

Dazu möchte ich als Schweizer ein Lokal hervorheben, denn beim Hausi in Angeles, gibt es Essen, was vorzüglich ist, das bloss so nebenbei.

Frühstück in den Philippinen, meist alles kalt, meist auch noch der lange auf der Wärmeplatte gehaltenen Kaffe ist ungeniessbar.

Wer wirklich was Warmes haben will, muss Rühr- oder Spiegeleier bestellen!

Ist das nun wirklich ein Grund, sich von Thailand loszulösen und in die Philippinen zu gehen?

Ein grosser Vortel ist natürlich, die ganzen Strände meiner besuchten Orte, waren wunderschön, sauber und vor allem sehr feiner weisser Sand, auch die Menschen sind sehr freundlich, eben auch nur so lange, wie genügend Geld ausgegeben wird.

Was haltet Ihr nun davon?
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Lung Tom

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Re: Zukunft der Ausländer in Thailand
« Antwort #1 am: 12. Mai 2018, 11:04:42 »


Naja, der Artikel ist ja nicht mehr ganz taufrisch. Ich denke, die Meisten, die hier im Forum schreiben und in Thailand wohnen, haben eine familiäre Bindung an Thailand oder haben aufgrund ihrer Rentenbezüge/Kapitals, die Moeglichkeit ein echtes Jahresvisum zu erhalten.

Dazu kommt ja noch, das man ja u.U. einige Zeit und Kapital investiert hat um, es sich hier schoen einzurichten.

Im Moment gibt es für mich jedenfalls keine Gründe, über meinen derzeitigen Standort nachzudenken  8)

Bin aber mal gespannt, auf die anderen Meinungen...kann ja auch sein, das ich mich bei meiner Einschätzung täusche,

sonnige Grüße
Lung Tom

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Suksabai

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Re: Zukunft der Ausländer in Thailand
« Antwort #2 am: 12. Mai 2018, 11:06:24 »

Also in meinem Umfeld gibt es keinen Farang, der Visaruns macht - alle haben auf irgendeine Art ein Jahresvisum.

Nachdem es da keine gravierenden Änderungen gibt, sieht das mein Bekanntenkreis - und auch ich - gelassen, zumal das Thaigouvernment

sowieso in Ankündigungspolitik ganz gross ist - aber dann in der Durchführung...

Ausserdem gebe ich zu bedenken, dass diese Massnahmen - sollten sie stattfinden - ein Klientel betrifft, das für den Tourismus allgemein von

geringer Relevanz ist - allenthalben die Alkohol produzierenden Firmen würden einen marginalen Umsatzrückgang spüren...

Expats, die halbwegs integriert bzw. verwurzelt sind in der bunten Gesellschaft des LoS haben m.E. keinerlei Verschlechterung zu erwarten.


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tom_bkk

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Re: Zukunft der Ausländer in Thailand
« Antwort #3 am: 12. Mai 2018, 15:44:20 »

Der Artikel ist zwar uralt, könnte aber durchaus von gestern sein  {:}
Von Steintisch Konsorten wird doch von je her alles schlecht gemacht.

Einfach abhaken unter „Die sind so!“
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luklak

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Re: Zukunft der Ausländer in Thailand
« Antwort #4 am: 12. Mai 2018, 16:03:56 »

Schon vor 15 Jahren "meinten" einige hiesige FARANG, es sei
in THAILAND "kein Leben" mehr und die "bessere" alternative
sei KAMBODSCHA und die PHILIPPINEN.

Die grosse "Umsiedlung" ist aber ausgeblieben.

Ausser von Denen, wo wegen "Lebens-Veraenderungen"
der BODEN hier zu heiss wurde.    ;]

Darunter einige "Pattaya-Promis".     ;)
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Bruno99

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Re: Zukunft der Ausländer in Thailand
« Antwort #5 am: 12. Mai 2018, 16:17:07 »

Schon vor 15 Jahren "meinten" einige hiesige FARANG, es sei
in THAILAND "kein Leben" mehr und die "bessere" alternative
sei KAMBODSCHA und die PHILIPPINEN.

Diese Diskussion gab es sogar hier im Forum, ist zwar noch keine 15 Jahre her aber knappe 10:

http://forum.thailandtip.info/index.php?topic=3039.msg67380#msg67380
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Suksabai

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Re: Zukunft der Ausländer in Thailand
« Antwort #6 am: 12. Mai 2018, 16:21:45 »

Schon vor 15 Jahren "meinten" einige hiesige FARANG, es sei
in THAILAND "kein Leben" mehr und die "bessere" alternative
sei KAMBODSCHA

Darf ich dich verbessern: dies hörte ich schon vor nunmehr DREISSIG Jahren...

 [-]

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tom_bkk

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Re: Zukunft der Ausländer in Thailand
« Antwort #7 am: 12. Mai 2018, 16:25:10 »

Ja, hat aber schon seit fast 2 Jahren keinen Kommentar mehr.
Ich so richtig los mit der Suderei ging’s, als der Untauschkurs Euro Baht eingesackt ist und den Visaruns langsam ein Ende bereitet wurde!
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goldfinger

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Re: Zukunft der Ausländer in Thailand
« Antwort #8 am: 12. Mai 2018, 16:38:14 »

Da gibt es neuerdings eine Trollseite die so schwachsinnige Themen aufgreift. ThaiVisa findet das so gut, dass der Mist dort regelmaessig erscheint.



Is it an end of an era for the Western Expat?

https://danaboutthailand.com/2018/05/08/is-it-an-end-of-an-era-for-the-westerner-expat/
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Es gibt Staubsaugervertreter, die verkaufen Staubsauger. Es gibt Versicherungsvertreter, die verkaufen Versicherungen. Und dann gibts noch die Volksvertreter…

Non2011

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Re: Zukunft der Ausländer in Thailand
« Antwort #9 am: 13. Mai 2018, 05:50:04 »

https://asiancorrespondent.com/2016/03/expats-thailand/

Übersetzt

Über die letzten Jahrzehnte hat Thailand Expatriates in das Land gelockt, um dort zu arbeiten, lange Zeit zu bleiben, um das Land zu erkunden oder sich zur Ruhe zu setzen.

Thailand zieht viele junge Berufstätige an, insbesondere nach Bangkok. Andere arbeiten als Lehrer im ganzen Land, einige machen Online-Geschäfte oder irgendeine Form von kurz- oder langfristigen Visa. Einige betreiben kleine Unternehmen mit ihrem thailändischen Ehepartner.

Darüber hinaus war Thailand schon immer ein Ort des Interesses für den Reisenden in der Region Südostasien, wo viele gerne mittel- bis langfristig bleiben, Sehenswürdigkeiten besichtigen, reisen und "einfach nur rumhängen".

Der Ruhestand in Thailand ist Teil eines globalen Trends, bei dem Menschen aus Ländern mit hohem Einkommen in Länder mit niedrigem Einkommen umziehen. Es gibt eine große Anzahl von Expatriates, die im ganzen Land leben, konzentriert in den touristischen Gebieten. Darüber hinaus leben Cluster wohlhabender Rentner in Wohnungen und Villen, die sie gekauft oder gemietet haben, in beliebten Gebieten wie Phuket, Pattaya, Rayong und Chiang Mai.

Es gibt auch eine hohe Inzidenz von Expatriates, die mit einheimischen Frauen verheiratet sind und in Gebieten wie Isaan im Nordosten Thailands leben.

Zu den Nationalitäten der Expatriates gehören Europäer, Russen, Amerikaner, Australier, Neuseeländer, Singapurer, Malaysier, Koreaner, Japaner und Chinesen.

Wie viele Expatriates tatsächlich in Thailand leben, ist wirklich ein Unbekannter. Es gibt verschiedene Datenbanken, die jedoch keine endgültigen Antworten auf diese Frage geben können.

Verschiedene Schätzungen gehen davon aus, dass die Zahl der Expatriates in Thailand zwischen 500.000 und 1 Million liegt. Formelle Schätzungen liegen eher auf der unteren Seite, da sie diejenigen, die sich mit abgelaufenen Visa illegal in Thailand aufhalten, nicht mit einbeziehen. Ein Artikel in The Independent schätzt, dass sogar 10.000 obdachlose Expatriates in Thailand leben.

Die thailändischen Behörden sind der Ausländer oder "Farangs" überdrüssig geworden, wie die Verschärfung der Einreise- und Visabestimmungen in den letzten zwei Jahren gezeigt hat. Die Einwanderung weist Menschen von den Grenzen ab, von denen sie vermuten, dass sie mit einem kurzfristigen Visum in Thailand leben und/oder arbeiten. Neue Vorschriften für Personen, die ihr Visum überschreiten, treten in Kraft und verbieten ihnen die Wiedereinreise nach Thailand für ein bis zehn Jahre.

Thailand ist nicht mehr der Hafen für diejenigen, die sich wie bisher im Land niederlassen wollen.

Für viele ist der Traum vom Leben in Thailand sauer geworden, wo kulturelle und soziale Probleme ihren thailändischen Lebensstil abrupt beendet haben.

Der Schriftsteller sprach mit einem Mitglied der thailändischen Einwanderungspolizei, das anonym bleiben wollte. Er konnte Aufschluss darüber geben, warum die thailändischen Behörden gegen eine große Zahl von Menschen vorgehen, die versuchen, ohne die richtigen Unterlagen langfristig in Thailand zu leben.

Das Alkoholproblem

Thailands Bürger sind starke Alkoholkonsumenten, und das passt zur Trinkkultur vieler Expatriates, die sich hier niederlassen. Alkohol ist sowohl billig als auch reichlich vorhanden.

Expatriates können unkontrolliert trinken, bis zu dem Punkt, wo es zu einem Problem werden kann. Es gibt auch die damit verbundenen längerfristigen Probleme von Depressionen, Angst und Krankheit, die bei der

Viele Expatriates heiraten einheimische Mädchen und lassen sich an Orten wie Issan nieder, wo es eine eingebettete Trinkkultur gibt. Langeweile führt in diesen abgelegenen Dörfern oft zu übermäßigem Alkoholkonsum, da es für Expatriates sehr schwierig ist, sich in die lokale Kultur einzuleben.

Leider gibt es in Thailand keine Programme, um das Problem des Trinkens von Expatriates zu lösen. Dieses Problem wurde in keiner Gesundheitsstudie offiziell festgestellt, und die thailändischen Behörden haben keine Programme oder Ressourcen, um dieses Problem anzugehen. Ebenso haben ausländische Botschaften keine Verantwortung für diese Art von Angelegenheiten, die ihre Staatsangehörigen betreffen, so dass dieses Problem mit der Zeit höchstwahrscheinlich weiter wachsen und verfaulen wird.

Ein weiteres wichtiges Thema ist die Depression. Langeweile, Unfähigkeit zur Anpassung und Eingewöhnung, eine gescheiterte Ehe, Verlust von Ersparnissen, sind einige der Ursachen für tiefe Depressionen bei Rentnern. Einige Expatriates kommen nach Thailand mit bestehenden Problemen wie Schulden in ihrem Heimatland, oder lassen Frauen und Kinder zu Hause, auf der Suche nach etwas Besserem. Manche haben einfach nicht genug Geld, um sich zur Ruhe zu setzen.

Fast jede Woche gibt es einen Bericht über den Tod eines Expatriates in einem Haus oder Hotelzimmer. Dies ist üblich genug, um Pattaya als die Selbstmord-Hauptstadt Thailands zu bezeichnen.

Darüber hinaus, mit der gemeinsamen demographischen von Rentnern über 50, so viele kommen in Thailand nicht in bester Gesundheit und sterben hier. Britische Zahlen zeigen, dass es allein in Thailand im Jahr 2013 389 britische Todesfälle gab.

Laut Statistik der Website "Farang Deaths" kommen 25 Prozent der ausländischen Todesfälle in Thailand durch Verkehrsunfälle, 20 Prozent durch Ertrinken und 12 Prozent durch andere Unfallursachen.

Kriminalität unter Ausländern

Die Nachricht, dass Ausländer wegen Bagatell- und Schwerverbrechen verhaftet werden, ist weit verbreitet. Ausländer betreiben Betrugsprogramme, Betrügereien, Pass- und Kreditkartenbetrug in ganz Thailand.
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wickyth

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Re: Zukunft der Ausländer in Thailand
« Antwort #10 am: 13. Mai 2018, 07:06:57 »

@ Non2011

Danke für den ausführlichen und gut verständlichen Kommentar.  {*

Pattaya ist und bleibt nicht Thailand, ist also kein Vorzeigeort mehr.

Aber ich bin trotzallem gerne hier, verreise viel, so nach dem Motto: 

Wer viel weggeht, kommt auch viel heim!

Ihre aufgeführten Anregungen betreffen nicht nur einzelne Regionen, es ist in ganz Thailand das selbe.

Mit freundlichen Grüssen

Thom
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arthurschmidt2000

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Re: Zukunft der Ausländer in Thailand
« Antwort #11 am: 13. Mai 2018, 07:39:46 »

Wenn ich hier die Befürchtungen z.B. in Rettung des Abendlandes vor der Islamisierung und Überfremdung lese kann ich mir gut vorstellen dass es eine ähnliche Diskussion auch in Thailand gibt.
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Mein Herr, ich teile Ihre Meinung nicht, aber ich würde mein Leben dafür einsetzen, daß Sie sie äußern dürfen.

franzi

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Re: Zukunft der Ausländer in Thailand
« Antwort #12 am: 13. Mai 2018, 08:04:56 »

Der kleine Unterschied ist der, dass hier die Ueberfremdung nicht vom Staat finanziert wird. Und keiner ohne Dokumente in Thailand einreisen kann. Und, und, und.

fr
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Wenn ich nur "hier" schreibe, meine ich Nakhon Si Thammarat und Umgebung

asien-karl

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Re: Zukunft der Ausländer in Thailand
« Antwort #13 am: 13. Mai 2018, 10:17:40 »

Nur weil die blöden Europäer dabei sind sich selber auszulöschen meint das nicht das sie es auch von anderen Völkern verlangen können! Ich persönlich kann auf eine große Ausländeranteil in Thailand gut verzichten.
 
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Suksabai

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Re: Zukunft der Ausländer in Thailand
« Antwort #14 am: 13. Mai 2018, 10:39:25 »

Der kleine Unterschied ist der, dass hier die Ueberfremdung nicht vom Staat finanziert wird. Und keiner ohne Dokumente in Thailand einreisen kann. Und, und, und.

franzi,
bei Teil eins stimme ich dir voll und ganz zu.

Bei Teil zwei deines Statements wirds schon schwieriger, wir Expats sind ja nicht das Zentrum der Welt. Thailand hat eine elendslange
Grenze, die lückenlos zu überwachen ist höchstwahrscheinlich unmöglich...
Für jeden Bürger Myanmars, Laos, Cambodias, der sich hier illegal aufhält, 10 Baht...

Aber sie TUN was, wie man auch an den Aktivitäten des "Big Joke" sehen kann...




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Ich kann, wenn ich will. Und wer will, dass ich muss, der kann mich mal !
 

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