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Autor Thema: Wir schaffen das  (Gelesen 127179 mal)

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Lung Tom

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Re: Wir schaffen das
« Antwort #285 am: 21. April 2017, 19:57:57 »

...es ist echt unglaublich, was heuer so ans Tageslicht kommt... {[

Danke fürs einstellen  8)
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Huangnoi

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Re: Wir schaffen das
« Antwort #286 am: 28. April 2017, 12:48:08 »

Sozialbetrug: Über 600 Fälle in der LAB?

CDU und FDP werfen der Landesregierung mangelnden Aufklärungswillen vor.

Von Michael Ahlers

Hannover. Verschleppung und fehlenden Aufklärungswillen in der
Affäre um Sozialbetrug in der Landesaufnahmebehörde Braunschweig
haben CDU und FDP der Landesregierung vorgeworfen.

Es sei weiterhin fraglich, ob die Leitung des LAB-Standortes Braunschweig die Vielzahl von Verdachtsfällen liegen ließ oder Mitarbeitern sogar untersagt wurde, sie aufzuklären, erklärte die CDU-Landtagsabgeordnete Editha Lorberg.

„Mit der Weiterleitung von Betrugsfällen an Staatsanwaltschaften
scheint die Sache für den Innenminister erledigt“, sagte Lorberg weiter.

„Die Ermittlungen laufen noch“, sagte Julia Meyer, Sprecherin
der Staatsanwaltschaft Braunschweig, zum Verfahren gegen
zwei leitende Mitarbeiter der Landesaufnahmebehörde.

Den Fall hatten zwei Mitarbeiterinnen ins Rollen gebracht, die im Juni
des Vorjahres acht Ordner mit Verdachtsfällen übergeben hatten.

Ein Disziplinarverfahren gegen eins der Leitungsmitglieder ruht derzeit.

„Wir warten jetzt, was die Ermittlungen ergeben“, sagte eine Sprecherin des Innenministeriums.

Verschleppungsvorwürfe wies sie zurück.

Im Januar hatte das Ministerium einen ersten offiziellen Bericht mit
einer Chronologie zur Affäre vorgelegt.

Wie ein Experte des Innenministeriums unserer Zeitung sagte,
gehen die Behörden derzeit für Braunschweig von 639 Verdachtsfällen
auf Sozialbetrug aus.


Dies sind die 520 ursprünglichen Verdachtsfälle aus den acht
Ordnern plus 119 weitere, die sich in zusätzlichen Überprüfungen
der LAB bestätigt hatten.

Bei den weiteren Überprüfungen würden sich aber hier noch
Doppelungen herausstellen, hieß es.

Es handelt sich durchweg um sogenannte „Altfälle“, die nun
aufgearbeitet werden.

Die FDP forderte die Landesregierung auf, die Kommunen mit Fingerabdruck-
Scannern zu unterstützen.

Der Geschäftsführer des Landkreistages, Hubert Meyer, sagte
unserer Zeitung dazu:

„Aktuell haben wir damit keine Probleme.“

Die Flüchtlinge seien alle erfasst. In Verdachtsfällen wird die
Polizei eingeschaltet.

BZ von heute


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jorges

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Re: Der WITZE- und COMIC-Thread
« Antwort #287 am: 29. April 2017, 23:47:02 »

Ich wusste jetzt auf die Schnelle nicht, wohin damit. Bei Bedarf bitte verschieben.

Aber auch hier passts doch Vorzueglich. 
420 zu 485000  :]
Aus Tichys Einblick


"Abschiebung: „Helfer“ mit Willen zur „nationalen Kraftanstrengung“ gesucht
Von Alexander Wallasch
Sa, 29. April 2017

BMI: "Gebraucht werden rund 420 Beamte des mittleren und gehobenen Dienstes, die für sechs bis 15 Monate freiwillig die Länder unterstützen, um im Bereich der Rückkehr zu sichtbaren Ergebnissen zu kommen".

Bundeskanzlerin Angela Merkel spricht seit Oktober 2016 von einer „Nationalen Kraftanstrengung.“ Was da so im Höcke-Sound daherkam, war die Eskalation des „Wir schaffen das.“ Klar wurde allenfalls: Wenn eine Kraftanstregung der Nation, also aller Bürger, Institutionen und Einrichtungen nötig geworden ist, dann schaffen wir es mit „normalen Mitteln und Ressourcen“ offensichtlich doch nicht.

Soweit die Canossa-Lippenbekennntnisse. Nur wie soll das nun praktisch aussehen? Sollen wir Deutschen uns jetzt die Nationalhymne singend unterhaken, in die Hände spucken oder alle zu irgendeinem Arbeitsdienst antreten, um die Probleme der Welt auf heimischem Boden mit deutscher Gründlichkeit zu wuppen? Ein Appell an die so geschmähten deutschen Tugenden also, die ja eigentlich nur noch im Ausland eine so große Anziehungskraft haben? Fleiß, Disziplin und Ehrlichkeit?

Tatsächlich ist es so gemeint. „Wir brauchen bei Rückführungen eine nationale Kraftanstrengung“, forderte Angela Merkel auf dem Deutschlandtag der Jungen Union. Man will sich die Augen reiben, denn das war die Umkehrung ihres humanitären Imperatives. Beschwor sie die Nation noch im Dezember 2015, dass Deutschland doch ein starkes Land sei, weil es zu „unserer Identität gehört, Großes zu schaffen.“ Und meinte sie damit die Integration und Aufnahme von einer Millionen Migranten, meint diese nationale Kraftanstrengung im Frühjar 2017 allerdings etwas ganz anderes: Künftig sollen deutlich mehr abgelehnte Asylbewerber Deutschland auch tatsächlich verlassen. Das erfordere die Kraft von uns allen.

Dafür läßt man beispielsweise prüfen, ob eine ausreichende Zahl von Abschiebehaftplätzen in der Nähe von Ausreiseeinrichtungen bereitstehen. Die nationale Kraftanstrengung richtet sich hier sicher eher an die SPD, Grünen und sonstigen Linken, die nun doch bitte ihren Prostest dagegen dem nationalen Gedanken unterordnen sollen.

Warum man es auf Basis genannter deutscher Tugenden nicht selbst ermitteln kann, ist unerklärlich, jedenfalls hatte die Beraterfirma McKinsey in einer Analyse für die Regierung auf Steuerkosten ermittelt, dass die Zahl der Ausreisepflichtigen bis Jahresende auf 485.000 steigen könnte. Nun ist Abschiebung eigentlich Ländersache, also keine Frage einer nationalen Anstrengung. Auch das will der Bund ändern, um die Länder zu entlasten. Die McKinsey-Studie nennt drei Hauptmotivationen zur Vortäuschung von Abschiebungshindernissen: fehlende Konsequenzen bei Mitwirkungspflichtverletzungen der Migranten, Überlastung der Mitarbeiter in den Ausländerbehörden und die hohe finanzielle Absicherung im Duldungsstatus.

Was macht man also, wenn man sich national anstrengen will? Man erinnert sich an die eigenen Ressourcen, an den guten deutschen Beamten, der das alles nun richten soll. „Gebraucht werden rund 420 Beamte des mittleren und gehobenen Dienstes, die für sechs bis 15 Monate freiwillig die Länder unterstützen, um ‚im Bereich der Rückkehr zu sichtbaren Ergebnissen zu kommen'“, wie es in einem Aufruf des Bundesinnenministeriums heißt, der dem SPIEGEL vorliegt.

Man darf gespannt sein, wie hoch die finanziellen Anreize für die Beamten sein müssen, damit sich freiwillig ausreichend Personal für so ein Himmelsfahrtkommando findet. Vorkenntnisse im Asyl- und Ausländerrecht seien nicht erforderlich. Die Einarbeitung erfolge „vor Ort durch die Ausländerbehörden“. Also durch jene Behörden, die gerade einen unter Terrorverdacht stehenden deutschen Bundeswehrsoldaten als Flüchtling aufgenommen, untergebracht und durchfinanziert haben? Da darf man nur bange hoffen, dass hier wenigstens das Prinzip wirkt: Aus Fehlern wird man klug.

Die Bundesregierung sucht „freiwillige Abschiebe-Helfer“, wie die WELT aktuell berichtet. Gesucht werden für 6-15 Monate 420 Beamtinnen und Beamte des mittleren und gehobenen Dienstes, die die Länder bei Abschiebungen unterstützen. Die Freiwilligen sollen „im Bereich der Rückkehr zu sichtbaren Ergebnissen zu kommen.“

Wie muss man sich das vorstellen? Soll das vom Büro aus passieren? Oder ziehen die Beamten mit dem gepanzerten Häscherwagen los, fangen die Unwilligen ein, verbringen sie in Abschiebeeinrichtungen? „Wo Recht gesetzt ist, muss dieses Recht auch umgesetzt werden“, erklärte Angela Merkel bei der Jahrestagung des Deutschen Beamtenbunds in Köln. Was klingen soll wie Politik der starken Hand, macht allerdings den Eindruck einer weiteren großen Hilflosigkeit. Wer ernsthaft glaubt, dass 420 wackere Freiwillige das nun alles bewerkstelligen sollen, der hofft auf so etwas wie die Schlacht bei den Thermophylen. Das dürfte allerdings auch für einen deutschen Beamten eine deutlich zu große Herausforderung sein."
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Lung Tom

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Re: Wir schaffen das
« Antwort #288 am: 05. Mai 2017, 19:37:35 »

Messermord in Prien am Chiemsee: Ermordete Afghanin musste sterben, weil sie zum Christentum übergetreten war

Von Michael Mannheimer *)

Herr Wulff und Frau Merkel:

Nein, dieser Islam gehört nicht zu Deutschland!

Es ist schon bezeichnend, dass sich keine einzige Kraft des politischen Establishments zu den Hintergründen des grausamen Mords an der Afghanin in Prien am Chiemsee geäußert hat.

Diese Frau wurde ermordet, weil sie zum Christentum konvertiert war. Diese sog. Apostasie gilt als schwerstes „Verbrechen“ im Islam – womit sich diese Religion quasi von selbst aus dem Reigen der zivilisierten Völker ausschließt. Und niemals zu Deutschland gehören darf, wie unser Ex-Präsident Wulff und die ewige Kanzlerin Merkel meinen.

Diese Polit-Versager kennen offenbar weder das Grundgesetz noch Artikel 18 der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte der UNO, in welchem die Religionsfreiheit als unveräußerliches Menschenrecht bestimmt wird (s.u.).

Und sie kennen auch ganz offensichtlich auch den Islam nicht, der sich zwar dreist in jenen Ländern, die die allgemeine Religionsfreiheit gewähren, auf diese beruft, doch eine solche in seinen eignen Ländern niemandem gewährt.

Schande über die Eliten Deutschlands, Schande über die Kirchen und Medien.

Eine besondere Schande kommt wieder einmal den beiden Staatskirchen – aber auch den diversen Privatkirchen Deutschlands zu. Kein einziger der zuständigen Vertreter dieser Glaubensgemeinschaften hat diesen hinterhältigen Mord dahingehend kritisiert, dass er quasi ein Auftragsmord des Islam war.

Anstelle dessen reichen sie dieser Mord-und Kriegsreligion die Hand, lassen Imame in ihren Kirchen predigen und vertuschen, dass es genau die gleichen Imame sind, die in den Ländern des Islam nach den Freitagsgebeten zum Mord an Christen aufrufen – weil sie „Ungläubige“ sind.

100.000 bis 150.000 Christen müssen jährlich mit ihrem Leben in den islamischen Ländern für das „Verbrechen“ bezahlen, weil sie einen anderen Glauben als den „einzig wahren“ haben.

Hier der komplette Artikel:
http://t1p.de/s982
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Suksabai

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Re: Wir schaffen das
« Antwort #289 am: 07. Mai 2017, 11:05:01 »


Zwar schon älter, aber noch immer brandaktuell:


lg
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Huangnoi

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Re: Wir schaffen das
« Antwort #290 am: 07. Mai 2017, 11:44:41 »

Was denn??  ??? ???
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Suksabai

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Re: Wir schaffen das
« Antwort #291 am: 07. Mai 2017, 12:22:25 »


Ok, offensichtlich schafft dein Browser nicht, mein eingestelltes Bild zu zeigen - also:
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Helli

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Wir schaffen das
« Antwort #292 am: 07. Mai 2017, 17:02:51 »

Zwar schon älter, aber noch immer brandaktuell:
Der Gute hat ja Recht! Aber andererseits sollte man nicht vergessen, dass er als Teil der afrikanischen Elite (fast ausschließlich korrupte Politiker) vielleicht nicht ganz unschuldig an dieser Situation ist. Wie viele gut organisierte Staatsgebilde (Regierungsform egal), wo man ohne Not leben kann, gibt es denn in Afrika? Weiße, die das mit Erfolg vorgemacht haben, hat man raus gejagt oder sogar massakriert! Selbst der -nach der Abschaffung der Rassentrennung- "Vorzeigestaat" Südafrika glänzt mit einer der höchsten Kriminalitätsraten weltweit.
Letztlich sind diese "Wirtschaftsflüchtlinge" in der griechischen, italienischen, französischen und spanischen "Schattenwirtschaft" als billige Schwarzarbeiter (nicht wegen der Hautfarbe) bestens "integriert"!
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Ein Moselaner regt sich nicht über Dinge auf, die er nicht ändern kann.

thai.fun

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Re: Wir schaffen das
« Antwort #293 am: 07. Mai 2017, 19:29:47 »

5.5.17 M/eine Fahrt übers CH-Tessin via Ciasso nach Como Italien …
(Lago maggiore)
   

… widme ich hier dem Flüchtlings- Problemen am Schweizer Zoll in Ciasso …
(Auch wir Schweizer schaffen das)
(Hier Ankunft am Bahnhof. Mit mir, ging eine Gruppe von ca. 15 Nordafrikanern in Begleitung Uniformierter  durch den Bahnhof)
 

… ob das die „Kriegsversehrten“ sind?
(Herumsteher in Como Italien)
 

Und wenn Man/n wie ich so daliegt, und in den Himmel Träumt …
 

… tauchen sie auf. Ich meine die Gedanken an die Weltweite 64mio Flüchtlinge!
(Flugüberwachung? )
 

Man/n muss halt genauer hinsehen. Auch die tauchen auf! Für mich als Schweizer sind das Ausländer!
(Die Italiener, die Lombardier)
 

5m weiter. Für die Italiener und die Schweizer sind das die Ausländer.
 (Flüchtlinge gibt es hier wie Sand am Meer, sagte mir ein Bangladesischer Kellner in Como)
 

Und dann diese Stille beim Rückweg von I nach CH am Zoll!? 
(Mein Gafferdumm wurde nicht gestillt)
 

Mehr aus diesem Foto-Album, vielleicht mal später, andernorts!
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Suksabai

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Re: Wir schaffen das
« Antwort #294 am: 07. Mai 2017, 19:56:19 »


@thai.fun

und.. . . was willst du uns damit mitteilen?

lg
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Huangnoi

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Re: Wir schaffen das
« Antwort #295 am: 07. Mai 2017, 20:37:11 »

Das habe ich mich auch gerade gefragt! ???
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Re: Wir schaffen das
« Antwort #296 am: 07. Mai 2017, 22:03:19 »


@thai.fun

und.. . . was willst du uns damit mitteilen?

lg
Die meinige Meinung zum "ordentlichen Thema" tut in diesem abgeschlossenen Foto-Beitrag nichts zur Sache. Aber sollten meine Zeilen dazu Eure Meinungen zum Thema noch mehr anregen, gut so ...
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Suksabai

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Re: Wir schaffen das
« Antwort #297 am: 07. Mai 2017, 22:24:46 »


Sorry, mit kryptischen Andeutungen kann ich leider nichts anfangen.. . .

Für mich sind deine Bilder zwar optisch ok, aber im falschen Thread!

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thai.fun

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Re: Wir schaffen das
« Antwort #298 am: 07. Mai 2017, 22:48:46 »


Sorry, mit kryptischen Andeutungen kann ich leider nichts anfangen.. . .

Für mich sind deine Bilder zwar optisch ok, aber im falschen Thread!

Mag sein. Mod bitte verschieben.
(Ich als Schweizer sah das "Träumen über 64mio Flüchtlingen im Sinne "wir schaffen das" hier an einem Brennpunkt Ciasso richtig)

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Benno

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Re: Wir schaffen das
« Antwort #299 am: 08. Mai 2017, 04:08:19 »




Viktor Orban (Ungarn), Beata Szydlo (Polen), Robert Fico (Slowakei) und Milos Zeman (Tschechien) – sie alle sind „böse Menschen“ – wenn man den Politikern der Etablierten in Deutschland glauben würde. Warum?

Nun, die vier genannten Spitzenpolitiker der sogenannten Visegrad-Staaten wollen doch nun absolut keine moslemischen „Flüchtlinge“ aufnehmen und ihnen ihren bescheidenen Wohlstand, den sich diese Länder hart erarbeitet haben, zu Füßen legen und zur Plünderung freigeben. Und vor allem: sie gehorchen Merkel nicht. Aber sie wissen die Bevölkerungen ihrer Länder hinter sich.

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In einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell)
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