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Autor Thema: Griechenland ist überall  (Gelesen 2723 mal)

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Kern

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Re: Griechenland ist überall
« Antwort #30 am: 04. Februar 2015, 02:11:14 »

Beginnt wieder das beliebte Spiel, wenn kein Haar in der Suppe ist, legen wir halt eins rein?

Da muss ich teilweise zugeben: touche´ (samt Verlegenheits-Smiley)

---

Nicht ausschließen will ich allerdings, dass ich dank eines langen Aufenthaltes in Thailand und der vielen Sonne hier den genaueren Umgang mit Zahlen verlernt habe.

 :D
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Alex

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Re: Griechenland ist überall
« Antwort #31 am: 04. Februar 2015, 07:10:10 »

Wer hier den prozentualen Anteil an Steuergeldern zur Finanzierung der D Rente ins

Spiel bringt , hat wohl ganz vergessen , daß Deutschland das einzige Land ist , bei dem

die Arbeitenden ein ganzes Volk , in ihre Solidar Gemeinschaft aufgenommen haben ,ohne

das die bis zu diesem Zeitpunkt auch nur einen Pfennig in diese Kasse ein bezahlt hatten !

Die Liste der System fremden Ausgaben dieser Gemeinschaft ist lang und Herr Kohl der

davon nicht betroffen ist hätte besser getan , die Lasten der Deutschen Einheit nicht der

arbeitenden Bevölkerung alleine aufzubürden , sondern auch dem Rest der Bevölkerung .

Was soll`s , die Nieten in Nadelstreifen der Politiker Kaste haben schon immer ihre eigenen

Süppchen zu Lasten des Volkes gekocht , das ist doch nichts Neues !

Ps. Lieber Arthur

Zitat
Ich verstehe nicht, dass sich erwachsene Menschen über eine solche Petitesse derart aufregen können.

Du solltest mich mal erleben , wenn ich mich wirklich aufrege ...... [-]

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Re: Griechenland ist überall
« Antwort #32 am: 04. Februar 2015, 09:00:27 »

Es ist richtig das eine ineffiziente Verwaltung, überbordende und sich selbst durch Gesetze und Verordnungen wichtig machenden Staatdiener in die Schranken gewiesen werden.

Leider habe ich das Gefühl das es bei uns auch nicht viel Besser ist. Die auf der Staatsquote sitzenden Beamten und Politiker schieben sich in einem schoenen Pingpong unsere Steuergelder zu. Die einen flanschen seit 60 Jahren Gesetz an Gesetz bis das Recht zu einer kartoffeligen unförmigen Masse verkommt, statt einmal Abreißen und sauber neu zu bauen. Die anderen bedanken sich damit Probleme durch neue Verordnungen auf neue Verwaltungen abzuwälzen und zäunen damit den gesunden Menschversand der Bürger ein und verhindern das die sich auch mal freiwillig fürs Gemeinwohl entscheiden.

Unser öffentliche Sektor in Deutschland plus die Politik ist mindestens so ineffizient und überbezahlt wie Bonusbanker, Verbandsvorsitzende oder die Top-Manager in Unternehmen.

Wenn wir uns in Deutschland der überflüssigsten 15000 Beamten entledigen würden (und sie statt desse mit der Reduzierung von Vorschriften und Gesetzen beauftragen … ?) – wer würde die denn den Unterschied an “gefühlten Service” in seinem Leben überhaupt spüren? Die Haushalte wären jedoch gleich um 60 Milliarden Euro ( Total Cost of Ownership aller dieser Beamten) erleichtert und massiv im Plus.

Warum in die Ferne schweifen, schaun wir doch erst einmal vor unserer eigenen Haustür !

Lg
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arthurschmidt2000

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Re: Griechenland ist überall
« Antwort #33 am: 04. Februar 2015, 10:15:53 »

Zitat
die bis zu diesem Zeitpunkt auch nur einen Pfennig in diese Kasse ein bezahlt hatten

Das ist die Ökonomie des Steintischs. Benutzt wird es nur von denen, die den Unterschied zwischen einem Umlagesystem und einem kapitalgedeckten System nicht verstehen wollen oder können.

Zitat
die Lasten der Deutschen Einheit nicht der arbeitenden Bevölkerung alleine aufzubürden

Richtiger hätte es hier heißen müssen der arbeitenden Bevölkerung und den Beziehern von Transfereinkommen.

Das „allein“ lasse ich mal offen. Ich vermute mal, dass bei den direkten Steuern auch das Pareto Prinzip gilt. Dies ist auch unter dem Namen 80/20 Regel bekannt. Heißt hier, 20% der Steuerzahler erbringen 80% des Aufkommens direkter Steuern. 

 
Zitat
sondern auch dem Rest der Bevölkerung

Wie groß ist dieser Rest und wie viel wäre dort zu holen gewesen?



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arthurschmidt2000

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Re: Griechenland ist überall
« Antwort #34 am: 04. Februar 2015, 11:03:13 »

Es ist ein Gemeinplatz, dass eine funktionierende Verwaltung eine Voraussetzung für den Erfolg eines Landes ist. Im Falle Griechenlands sehe ich das als Hausaufgabe an.

Und eine Vereinfachung der Vorschriften auch. Nur, hier wohnen 2 Seelen in meiner Brust. Viele beklagen sich in diesem Forum, dass z.B. jede Immi ihr eigenes Süppchen kocht. Das ist auch eine Folge, ungenauer Regelungen. Aber je genauer die werden, umso umfangreicher und letztendlich unflexibler werden die auch.  Das ist eine Frage der Logik. Einfache und flexible Vorschriften und „alle machen es gleich“ geht nicht zusammen.

Griechenland mangelt es seit langem an „produktiven“ Arbeitsplätzen, rd. 25% aller Beschäftigen sind im öffentlichen Dienst angestellt. Das ist hier sehr weit gefasst, die meistens tiefrote Zahlen schreibenden Unternehmen im Staatsbesitzt rechne ich dazu. Ich lasse mal offen, wie hier z.B. eine abgewertete Drachme helfen kann.

Ich wundere mich ein wenig. Hier wird gern auf die Ineffizienz der Finanzämter Griechenlands verwiesen. Ein wenig polemisch, das ist das Argument der Umverteiler, und dabei übersehen, welche Beträge eigentlich benötigt werden.

Aber die wären bestimmt auch nicht ganz unzufrieden, gäbe es mehr, was umzuverteilen ist.

Wäre ich ein Grieche und hätte  Geld, käme ich auf die Idee, das (derzeit) im eigenen Lande zu investieren? Da ist dann zum einen die Frage, ob sich so etwas rechnet oder nicht. Aber ich wüsste auch um die finanzielle Situation meines Landes und ahnte die möglichen Konsequenzen, wenn ich mein Geld im Lande anlegte oder es bei einer Bank deponierte. Demnach, nur Bares ist Wahres.

Solange hier keine Klarheit herrscht, sollte auch der größte Optimist nicht damit rechnen, dass sich an der mauen Konjunktur Griechenlands etwas ändert.


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Kern

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Re: Griechenland ist überall
« Antwort #35 am: 04. Februar 2015, 11:27:26 »

Zur Problematik der deutschen Renten hier noch einige Infos dazu, wie der deutsche Staat den Rentnern und Rentenversicherungs-Beitragszahlern das Fell über die Ohren zieht:

Zunächst zur Entlastung der "Ost-Rentner":
Natürlich haben die Bürger der ehemaligen DDR bis 1990 kein Westgeld in die Rentenversicherung der BRD gezahlt, sondern diese Beiträge in der ehemaligen DDR geleistet.
Ferner aus >>http://www.adg-ev.de/Dokumente/Infos/vfL10Januar.pdf<< :

Zitat
18.05.1990: Überführung der Rentenversicherung der DDR, einschließlich
Zusatz- und Sonderversorgungssystemen, in die gesetzliche Rentenversicherung.
Die DDR-Vermögenswerte, aus denen bis dahin auch die DDR Renten
gezahlt wurden, wurden vom Bundesfinanzminister übernommen.

Dagegen muss die gesetzliche Rentenversicherung zusätzlich für die Renten
aller Mitarbeiter des öffentlichen Dienstes der DDR (Mitarbeiter der
Regierung und Ministerien, aller Behörden, der Volkspolizei, der Nationalen
Volksarmee, der Staatssicherheit, der Schulen, Hochschulen und wissenschaftlichen
Institute usw.) aufkommen, deren Nachfolger als Beamte
selbstverständlich keine Beiträge mehr zahlen, die aber aufgrund der
Zusatz- und Sonderversorgungssysteme vergleichsweise hohe Rentenansprüche
haben bzw. Renten beziehen.


Und nun mehr zur verlogenen offiziellen, aber fürsorglich klingenden Nebelkerze "Bundeszuschuss" in Aufrechnung der versicherungsfremden Leistungen, wie z.B. Wiedergutmachung nationalsozialistischen Unrechts, Kuren und Rehas, Rentenvergünstigungen für Israelis im Staate Israel, Rentenzahlungen an Polen mit Wohnsitz in D und vieles, vieles mehr.

Ziemlich realistische Schätzungen ergeben, dass der deutsche Staat sich seit 1957 (damals verleibte sich der Staat die gesamte Rentenkasse ein und schaltete auf das durch Beiträge finanzierte Umlagesystem um) bis heute unterm Strich mit mehr als 600 Milliarden Euro bei den Beitragszahlern bedient hat. Da der deutsche Staat seit Jahr und Tag die Höhe dieser versicherungsfremden Leistungen nirgendwo klar ausweist (sicher unabsichtlich  {-- ), sind leider nur Schätzungen möglich. Hinzu kommen juristische Unklarheiten zur Definition von "versicherungsfremd".
Hier mal ein Rechnungsbeispiel für 2002, was zusätzlich noch Griffe in andere Sozialkassen zeigt ...

   

Quelle >>http://www.boeckler.de/21138_21144.htm<<

Zusätzlich aus >>http://www.adg-ev.de/Dokumente/Infos/vfL10Januar.pdf<< eine kleine Auswahl aus der enormen Fülle von teils unglaublich versicherungsfremden Leistungen:
Zitat
Hier eine kleine Auswahl von Leistungen,
die zu zahlen der Gesetzgeber im Laufe der Jahre der gesetzlichen
Rentenversicherung übertragen hat:
- Gesetz über die Wiedergutmachung nationalsozialistischen Unrechts in
der Sozialversicherung vom 22.12.1970,
- Deutsch-Israelisches Abkommen über soziale Sicherung vom 17.12.1973.
Israelis bekommen damit das Recht, sich günstig rückwirkend ab 1957 in
die deutsche Rentenversicherung einzukaufen.
- Deutsch-Polnisches Sonderabkommen zur Sozialversicherung vom
9.10.1975, galt so bis 1990: Jeder Pole, der in der BRD einen Wohnsitz
nimmt, wird rentenrechtlich so behandelt wie ein vergleichbarer deutscher
Kollege, das heißt entsprechend dem Fremdrentengesetz.
Dazu reichte es, einen Wohnsitz in der BRD anzumelden.7)
- Gesetz über die Entschädigung für Opfer des Nationalsozialismus im Beitrittsgebiet
vom 22.4.1992,
- 2. SED - Unrechtsbereinigungsgesetz vom 23.06.1994, zum Ausgleich
beruflicher Benachteiligung politisch Verfolgter, u.a. in der gesetzlichen
Rentenversicherung,
- Gesetz über den Ausgleich beruflicher Benachteiligung für Opfer politischer
Verfolgung im Beitrittsgebiet vom 1.7.1997,
- Neuregelung für Rentenzahlungen aus einer Beschäftigung in einem
Ghetto während des Krieges vom 20.6.2002.
- Urteil des Bundessozialgerichts vom 31.01.2008 (B 13 R 64/06 R): Frauen,
die in einer berufsständischen Versorgung versichert sind und dort für ihre
Kindererziehungszeiten keine vergleichbare Leistung beziehen, haben
einen entsprechenden Anspruch gegenüber der gesetzlichen Rentenversicherung.

Z.B hier >>http://www.rentenreform-alternative.de/versichfremd.htm<< noch weitere Infos

Würde mir dauernd jemand aus der rechten Tasche 100 Euro klauen und mir immer wieder publikumswirksam 80 Euro als Zuschuss in die linke Tasche stecken, würde ich diesen Gauner vor den Kadi ziehen.
Bei einem "Rechtsstaat", der sein Treiben selber legalisiert, ist das ungleich schwieriger.


Soviel zu den sogenannten "Zuschüssen" zu den Renten-Zahlungen.   3x  {/





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arthurschmidt2000

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Re: Griechenland ist überall
« Antwort #36 am: 04. Februar 2015, 11:50:04 »

Nochmals, die Rente ist ein Umlagesystem! Für die Bezahlung der Renten heute spielt es überhaupt keine Rolle, wie viel früher eingezahlt wurde. Entscheidend ist allein, wie viel fließt heute und morgen rein und auf wie viele muss das heute und morgen verteilt werden.

Das ist die beliebte Rechnung, linke Tasche, rechte Tasche. So lange die von Dir genannten Leistungen erbracht werden muessen, wirst Du am Ende kaum einen Pfennig mehr in der Tasche haben als zuvor.

Lese ich die Boeckler Rechnung, wirst Du bestimmt wissen, wie die dort genannten „versicherungsfremden Leistungen“ z.B. in Österreich finanziert werden. Da könnte sich dann schon ergeben, dass die das ganz ähnlich machen und trotzdem höhere Renten zahlen. Ich glaube nicht, dass die dort z.B. Hinterbliebenen- und Frührenten, nur um die dicken Positionen zu nennen, aus dem allgemeinen Steueraufkommen bezahlen. Auch die werden das bei den Rentenzahlungen ausweisen.
 
Schön wäre es hier, wenn Du auch noch in Zahlen erläutertest, wie die 84 Mrd. die mach Deiner Rechnung durch Beiträge fehlfinanziert sind, anders zu finanzieren wären. Der Bundeshaushalt für 2015 sieht ein Ausgabevolumen von rd. 300 Mrd. vor.

Aber auch die Griechen, die sehr stolz darauf sind, dass einer der ihren die Logik erfunden hat, protestieren dagegen, dass ihre Regierung nicht mehr ausgeben kann, als sie einnimmt.

Zitat
eine kleine Auswahl aus der enormen Fülle von teils unglaublich versicherungsfremden Leistungen

kostet wieviel?

« Letzte Änderung: 04. Februar 2015, 12:34:26 von arthurschmidt2000 »
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Alex

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Re: Griechenland ist überall
« Antwort #37 am: 04. Februar 2015, 12:41:44 »

sondern auch dem Rest der Bevölkerung

Zitat
Wie groß ist dieser Rest und wie viel wäre dort zu holen gewesen?

Alle Selbständigen , Ärzte , Beamten etc. ..... antwortet die Ökonomie des Steintisches .

Die Frage war aber nicht , wie groß der Rest gewesen wäre , ne Arthur die Frage ist

warum diese Einheit von den Arbeitern u. Angestellten bezahlt werden mußte und der

R E S T daran nicht beteiligt wurde ?
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arthurschmidt2000

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Re: Griechenland ist überall
« Antwort #38 am: 04. Februar 2015, 13:13:33 »

Bei den Steintischlern ging es nur darum, dass Leute Rente erhielten, die nie etwas in die Sozialkassen eingezahlt haben.

Jeder Finanzminister weiß, braucht er Geld in großen Mengen, kann er das nur bei den mittleren Einkommen holen. Natürlich hätte man auch den „Rest“ mehr heranziehen können, da stimme ich Dir zu. Wie viel das gebracht hätte, weiß ich allerdings nicht, die Erträge der „Reichensteuer“ sind jedenfalls vernachlässigbar und der Soli brachte 2012 so knappe 14 Mrd.

Für die Renten von heute ist das aber Schnee von gestern. Da gilt, nur das, was heute und morgen reinkommt, kann auch heute und morgen ausgegeben werden.

Richtig gemacht haben es nur die Griechen. Die hatten ein sehr hohes Rentenniveau. Bezahlt wurde das mit Geldgeschenken genannt Krediten Dritter. Nun jammern die, dass sie das Geld zurückzahlen sollen und auch darüber, dass niedrigere Renten eine unzumutbares soziale Härte darstellen.
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Burianer

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Re: Griechenland ist überall
« Antwort #39 am: 04. Februar 2015, 13:41:49 »

So Ist es eben, wenn man sich erstmal an etwas gewoehnt hat, gute Rente auf Lau  {[ dann wirds eben UEBEL.
Das Goenne ich den Griechen, denn die haben ja auch noch Rente fuer die OMA und OPA  bezogen, obwohl die schon seit 10 Jahren verstorben waren   }{
Kredite  eben mal verlaengern bzw jetzt erst recht neue  vergeben , Rueckzahlung in 100 Jahren, Zinsen  ??? I Dont know, kennen die nichtmehr  --C

Allerdings wollen ja unsere Politiker mal wieder ein Auge,   sorry zwei Augen zudruecken und den Forderungen der neuen Regierung nachgeben   8)
Sind eben genauso Korrupt wie immer. Ist ja nicht  ihr Geld.

Hallo ihr Steuerschafe,  lasst mal wieder die Kasse klingeln, Griechenland braucht mehr Unterstuetzung.
Dazu kommt noch, dass dann die restlichen Pigs auch noch davon profitieren wollen.
Frankreich mit eingeschlossen.
Italien, Spanien und Portugal wollen auch mal einen Nachlass von den Schulden.
Da geht mir allerdings nicht nur die Hutschnur hoch, nein , mein ganzer Gamsbart straeubt sich dagegen  {[
Eine Wirtschaftsunion funktioniert eben nicht, wenn man die Schaixx Staaten  ( da hersschte doch schon immer die Mafia    mit den wirtschaftlichen starken Staaten vereint.
Ich sage nur Kohlsuppe  {[
« Letzte Änderung: 04. Februar 2015, 13:47:44 von Burianer »
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vicko

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Re: Griechenland ist überall
« Antwort #40 am: 04. Februar 2015, 18:05:12 »

Ich sage nur Kohlsuppe  {[

Nun rate mal  ???,  wer den pol. "Aussitzer" über Jahre gewählt hat ?
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Burianer

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Re: Griechenland ist überall
« Antwort #41 am: 05. Februar 2015, 06:37:13 »

Hier passt der Titel , Griechenland ist ueberall  ???

Zitat
  Weltweit steigende Schulden: Griechenland ist überall
Von Florian Diekmann und Guido Grigat (Grafik)

   

  http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/schulden-der-welt-mckinsey-studie-belegt-deutlichen-anstieg-a-1016749.html   
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vicko

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Re: Griechenland ist überall
« Antwort #42 am: 05. Februar 2015, 20:12:37 »

Richtig gemacht haben es nur die Griechen. Die hatten ein sehr hohes Rentenniveau. Bezahlt wurde das mit Geldgeschenken genannt Krediten Dritter. Nun jammern die, dass sie das Geld zurückzahlen sollen und auch darüber, dass niedrigere Renten eine unzumutbares soziale Härte darstellen.

Was können die Griechen dafür, dass die EU-Kreditgeber zum größten Teil die Banken/Bankster gerettet haben und das Volk kleine Kuchenkrümel erhielten ?
Es war doch von Anfang an bekannt, dass Griechenland ein Fass ohne Boden ist,
nicht mal die Eintrittskriterien für die EU wurden erfüllt.
Mitverantwortlich sind auch die Länder,
die Griechenland aus politischen Gründen aufgenommen haben und nun staunen sie alle Bauklötzer, ach what...  {:}

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dolaeh

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Re: Griechenland ist überall
« Antwort #43 am: 07. April 2015, 08:30:39 »

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Wenn du dich gesund ernaehrst, ausreichend schlaefst, genug trinkst und Sport treibst, stirbst du trotzdem.

arthurschmidt2000

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Re: Griechenland ist überall
« Antwort #44 am: 07. April 2015, 09:12:39 »

@vicko

Wenn Du riesige Schulden hast und ein anderer bezahlt die für Dich, hilft man Dir oder Deinen Gläubigern?
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