17 Unternehmen der Tourismusbranche in Phuket und Phang-nga sollen in den Händen von Ausländern sein, die Thais als Strohmänner benutzen.
Das hat eine Untersuchung der Finanzverwaltung und des Business Development Department ergeben. An den Razzien waren Soldaten und die Polizei beteiligt. Sie fanden zwei chinesische Geschäftsleute, die im Besitz von thailändischen ID Cards (Personalausweisen) auf den Namen lokaler Unternehmer waren.
Einen dieser thailändischen Geschäftsleute hat die Polizei inzwischen verhaftet. Die ID Cards sollen in Chiang Rai ausgestellt worden sein. Sobald die Untersuchungen abgeschlossen sind, wird entschieden, ob den 15 Unternehmen in Phuket und den 2 in Phang-nga die Betriebserlaubnis entzogen wird. Thais, die sich bei Gründung eines Betriebes durch einen Ausländer als Strohmänner zur Verfügung stellen, müssen mit einer Haft bis zu drei Jahren und einem Bußgeld zwischen 100.000 und einer Million Baht rechnen.
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