Wenn man sich das ganze Getue in diesem Fall von Seiten der juristischen Verantwortlichen betrachtet, so muss man sich doch fragen wie es in Thailand , speziell für "Nicht Thai" mit einer Rechtssicherheit ausschaut. "Du" wirst als Nicht Thai einer Straftat beschuldigt, weil dich vielleicht einer auf dem Kiecker hat, und schon bist du dabei. Zumindest bis sich herausstellt, dass an der Beschuldigung vielleicht gar nichts dran ist. So wie sich die Thais in diesem Fall verhalten haben, haben sie sich nicht von der intelligentesten Seite gezeigt.
Ich bin froh darüber, dass man im Ausland sich nicht mit einer solchen stümperhaften Ermittlung zufrieden gibt. So einfach darf man Menschen nicht für schuldig sprechen, auch wenn es sich um Burmesen handelt. Solange die Schuld nicht von Seiten der ermittelnden Behörden gerichtsfest bewiesen werden kann, sind die Burmesen nichts anderes als willkommene Sündenböcke. Ich hoffe, dass man die tatsächlichen Schuldigen zur Verantwortung zieht. Es gibt genügend Indizien, die in eine andere Richtung tendieren.
Daher nochmals die Frage, wie sieht es mit der Rechtssicherheit in Thailand wirklich aus?