Es liegt wohl in der Natur der Deutschen oder auch nicht das wir immer zuerst die Schuld bei uns selber suchen. Wir fuehlen uns schuldig und man muss uns zu unserer unschuld ueberzeugen.
Nicht so bei Gericht, da ist man erst einmal unschuldig und das Gericht muss unsere Schuld beweisen.
-Nein, wir sind schuld am 1. Weltkrieg
-Nein, wir sind schuld am 2. Weltkrieg
Ich sag, mach dich frei von dieser Schuld und man sollte anfangen zu denken, rational. Genauso wie bei dem Flugzeugabsturz in Russland. Dann schaut alles irgendwie ganz anderst aus. Nur besteht dann eben die Gefahr das man in die Naziecke gestellt wird.
Bei jock seinen Zeilen habe ich eben das Gefuehl das es so ist. Jahre lange Gehirnwaesche durch Geschichtsbuecher die immer nur den Deutschen die Schuld in die Schuhe geschoben hat. Und wenn es dann zu einer Disskussion kommt, steht man automatisch auf der Seite das die Deutschen ja schuldig sind.
Ich denke das Buch: "Der Krieg der viele Vaeter hat" bringt vieles ein wenig in's klare. Es ist eigentlich nur eine Sammlung von geschichtlichen Dokumenten, waere es die Meinug des Autor's, dann haette man ihn wohl schon in die rechte Ecke gestellt.
Nur was ist so falsch wenn man "National" denkt. Soll ich mir die Gruene Doktrin einimpfen? Schwul, multikulti, kleine Kinder, soll das die Zukunft sein? Nein, nicht mit mir.
Ich fuer meinen Teil denke das die Geschichte, die heute geschreiben wird ihren Anfang vor 140 Jahren nahm. Im Saal von Versailles, als man das Deutsche Reich ausgerufen hat und aus Kleinstaaten eben eine Nation gebildet hat. Die wirtschaftlichen Erfolge darauf haben wohl manche aufgeschreckt und die Folgen haben wir heute noch zu spueren.
und wenn ich mir eben die Politiker heute anschaue, wie die handeln.
Schlachte ich die Kuh, gibt sie keine Milch mehr.
Die Kuh wird auch nicht geschlachtet. Man laesst sie ausbluten, aber ganz langsam, so das sie es nicht merkt.
Wer hat denn den groessten Schaden bei den Russland Subventionen?
Allgeier