Kritik kann ich dort schreiben, wo sie hingehoert.
Hier ist Amerika, Merkel im Thraed Deutschland wird immer duemmer untergebracht.
Zu Trump, der lebt in einer Paralellwelt und laesst jeden Tag soviels Pubse, er weiss schon garnichtmehr was er vor ner Stunde losgelassen hat.
Fuer mich ist er nur ein Grossmaul. Wenn ich den schon sehe, wenn er seine Lippen wieder mal zum O formiert, bekomme ich LACHANFAELLE.
wenn bei ihm die Zornesroert hochsteigt
Merkel hat mehr geleistet in ihreren Amtsperioden als ein gewisser Donald je in 4 Jahren durchfuehren kann. Es ist und war ja nicht alles schlecht. Sie hat nur beim Reden fuer die Einladung der Fluechtlinge ein ( nicht ) vergessen, WIR SCHAFFEN DAS ---------- NICHT
Falls er die 4 Jahr uebersteht
Schoenen Gruss aus Buriram, Helmut
Guenther , lass Dich nicht aergern von mir , ein Murmeltier wirds aushalten
Er steht ja ueber allem.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/donald-trump-schweden-fordert-erklaerung-von-den-usa-a-1135332.html http://www.spiegel.de/politik/ausland/james-mattis-us-verteidigungsminister-distanziert-sich-von-trumps-presse-schelte-a-1135316.html aus dem eigenen Lager
Zuvor hatte sich der republikanische Senator John McCain auf die Seite der kritisierten Presse gestellt. Aus München zugeschaltet, sagte der ehemalige Präsidentschaftskandidat in der NBC-Sendung "Meet the Press", dass "eine freie und häufig auch feindliche Presse" für den Bestand einer Demokratie nötig sei. Ihre Einschränkung sei "wie Diktaturen anfangen", so McCain. Womit er aber nicht sagen wolle, der Präsident sei ein Diktator - nur, "dass dies die Lehren aus der Geschichte seien
so faengt ein Diktatur an.
oder
Die Welt der Verschwörungstheoretiker ist eine Parallelwelt, in der die alternativen Fakten regieren. Systeme, die objektivierbare Erkenntnisse zu produzieren versuchen, gelten in dieser Welt als natürlicher Feind. Wissenschaft und ordentlicher Journalismus zum Beispiel.
Der Präsident selbst lebt augenscheinlich in einer solchen Parallelwelt, wie er diese Woche wieder einmal eindrucksvoll unter Beweis gestellt hat. Die Presse hat sich gegen ihn verschworen, dabei läuft doch eigentlich alles blendend. Hillary Clinton hat Russland Berge von Uran verkauft. Und zum Rauswurf seines Sicherheitsberaters haben Informationen geführt, die gleichzeitig Lügen und Durchstechereien von Fakten sind, eine Art Schrödingers Katze der politischen Argumentation gewissermaßen, falsch und wahr zugleich.
wacht der Morgens schon auf und hat Kopfschmerzen
http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/donald-trump-verschwoerungstheoretiker-in-chief-kolumne-a-1135126.html das sind keine alternativen Fakten
Das Bild vom Trump
"So legen Diktatoren los"
McCain sieht Gefahr in Trumps Medienhass
Deutlicher geht es wohl kaum: Der republikanische US-Senator John McCain sieht bei den Tiraden des US-Präsidenten gegen die Medien Parallelen zu Diktatoren. Weitere Senatoren - auch aus den eigenen Reihen - stellen sich auf die Seite der Presse
bald heist es wieder, your fired
http://www.n-tv.de/politik/McCain-sieht-Gefahr-in-Trumps-Medienhass-article19709636.html das alles ist schon so surreal, man mag es garnicht glauben.