Nachdem TL meinte, er koennte die vom LT eingestellte Meldung hier politisch ausschlachten, klopf ich hier gern eine Nachricht rein, die gut zu den angeblichen Äußerungen von CR passen würden, allerdings wiederstrebt es mir eigentlich, denn wir befinden uns hier im Thema "Es lebe die Satire"
Bayerische Rundfunk empfiehlt Nicht-Moslems, „aus Respekt“ Ramadan-Fastenbrechen zu veranstaltenDer Bayerische Rundfunk veröffentlichte in seinem Jugendmagazin "Puls" am 26. Mai einen Artikel unter dem Titel „So helft ihr euren Freunden im Ramadan“. Oberhalb des Titels stehen noch die Worte „Fasten-Knigge“. Der Beitrag besteht im Wesentlichen aus Verhaltensregeln für Nicht-Moslems während des Ramadan.
Parodie? – Leider nein
Dieser „Fasten-Knigge“ wirkt auf den ersten Blick wie eine gelungene Parodie auf die Islam-Begeisterung der Einheitsmedien. Allerdings ist der Artikel im Internetportal des Bayerischen Rundfunks erschienen, welcher zur ARD gehört. Dort versteht man gerade beim Thema Islam wenig Spaß. Somit ist der Beitrag leider mit größter Wahrscheinlichkeit ernst gemeint.
Nicht-Moslems sollen auf verschiedene Art „Respekt zeigen“
Der Artikel richtet sich ausschließlich an Nicht-Moslems. Die Autorin Sophia Rossmann fordert darin, die „muslimischen Freunde“ beim Fasten zu unterstützen. Damit ist vor allem gemeint, „Respekt vor dem Islam zu zeigen“. Die Respektsbekundungen sollen gleich auf mehrere Arten geschehen, zum Beispiel durch Anwendung arabischer Grußformeln:
Haut einfach mal ein "Ramadan Mubarak" oder "Ramadan Kareem" zur Begrüßung raus. Damit zeigt ihr nicht nur, dass ihr Bescheid wisst, sondern ihr zeigt auch Respekt.
Nicht-Moslems sollen aus "Respekt" Fastenbrechen veranstalten
Nur arabische Floskeln zu lernen, ist jedoch noch viel zu wenig des Respekts. Daher sollte man zusätzlich gleich ein ganzes islamisches Mahl ausrichten, und zwar das Fastenbrechen:
Um Respekt gegenüber dem Islam zu zeigen, könntet ihr euch überlegen vielleicht auch mal zu einem Iftar, also einem Fastenbrechen, einzuladen.
Zur dieser Respektsbekundung gehört selbstverständlich auch, den Moslems mit den in ihrer Kultur üblichen Speisen und Getränken aufzuwarten:
Alle Gerichte die Halal sind, sind erlaubt. Es gibt aber den Brauch das Iftar mit einer Dattel und etwas Wasser oder Milch zu beginnen. [Rechtschreibfehler im Original, Anm.]
Geht aber noch weiter, hier:
https://www.unzensuriert.at/content/0026946-Bayerische-Rundfunk-empfiehlt-Nicht-Moslems-aus-Respekt-Ramadan-Fastenbrechen-zuAber, und so bekommen wir das Thema wieder rund, hier der enthaltene Beitrag von Martin Sellner: