Die Dokumentationen des per GEZ zwangsfinanzierten TV-Luegensender ZDF sind bekanntlich mit Vorsicht zu geniessen.
Sie sollten ausgiebig gegenrecherchiert werden, um nicht in den Verdacht eines Fakes-Verbreiters zu kommen und der Wahrheit durch eine gruendliche Recherche somit zu ihrem Sieg zu verhelfen.
Droht den Chinesen wegen dem "Frauenmangel" als Rasse wirklich die Aussterbung, - ist wegen dieser "verzweifelten Lage" deshalb Pattaya und Laos das Ziel geiler Maenner aus der Volksrepublik China ?
Waehrend in Deutschland die Ehe inzwischen durch die "Ehe fuer Alle" der Laecherlichkeit preisgegeben wurde, ist die natuerliche Ehe zwischen Mann und Frau in China praktisch ein Muss.
Laut der Umfrage gibt es weit mehr Töpfe (re.) als Deckel (Bild: Man's Art)
Das Sexualleben in der "Ehe fuer Alle" der Gays
n-tv.de schreibt in einer Recherche: Heiraten hat in China immer noch einen hohen gesellschaftlichen Stellenwert - was gerade für Single-Frauen und Homosexuelle eine große Last ist. Vor dem 30. Geburtstag sollten Chinesinnen unter der Haube sein: Rund 90 Prozent der Frauen heiraten davor, durchschnittlich im Alter von 26 Jahren, wie das chinesische Büro für Medien und Statistik errechnet.
Kaum eine Mutter oder ein Vater wisse um die Homosexualität der Kinder, erzählt Billy. Auch bei seinem Freundeskreis in Peking sei das so. Während es in der Hauptstadt viele Bars, Clubs oder Organisationen für Homosexuelle gebe, sei das Gespräch mit den eigenen Eltern unmöglich. "Es wird als Schande für die Familie gesehen."
"Heiraten wird als eine Notwendigkeit im Leben gesehen." Auch Frauen mit hohem Bildungsstand und gutem Job, die finanziell nicht auf eine Ehe angewiesen seien, fühlten weiterhin den Druck, endlich zu heiraten, erklärt Jing. Dass es immer mehr unabhängige Frauen gebe, sei schon eine große Veränderung im Vergleich zu früher.
Wikipedia: Mit Wirkung vom 1. Januar 2016 wurde die Ein-Kind-Politik offiziell beendet. Hintergrund war das erfolgreich gebremste Bevölkerungswachstum, das mittlerweile so stark zurückgegangen war, dass eine Überalterung der Bevölkerung droht.
Aufgrund von Abtreibungen weiblicher Föten kamen 2005 in China auf 100 Mädchen 118 Jungen. Weltweit ist das Verhältnis 100:105. Deshalb ist das Feststellen des Geschlechtes per Ultraschall in der Volksrepublik unter Strafe gestellt, um wieder ein natürliches Gleichgewicht herzustellen.
Jedoch deuten bestochene Ärzte an, dass sie „den Unterschied nicht sehen“ könnten. So schließen die Mütter darauf, dass das Baby ein Mädchen werden wird.
Die aktuelle Lebenserwartung lag für Männer im Jahr 2016 bei 73,5 und Frauen bei 77,9 Jahren.
Die aktuelle Lage in der Volksrepublik China recherchiert von german.china.org.cn: „Es wird ein komplettes politisches System etabliert. Entsprechende wirtschaftliche Maßnahmen für die medizinische Betreuung, die Kinderbetreuung, die Bildung, die Sozialabsicherung und die Steuereinnahmen werden vervollständigt. Das System für grundlegende unentgeltliche Geburtsdienstleistungen muss optimiert werden. Die Dienstleistungen für medizinische Betreuung von Kindern müssen verstärkt werden. Die Maßnahmen zur Förderung der Gleichberechtigung der Geschlechter müssen intensiviert werden. Die Rechte und Interessen von Frauen bei der Arbeit und Beurlaubung müssen gewährleistet werden. Außerdem müssen Arbeit und Familie ausbalanciert werden."
Experten vermuten, dass mit der Umsetzung solcher Maßnahmen die Auswirkungen der „Zwei-Kind-Politik" kontinuierlich stärker werden. Die Zahl der Neugeborenen wird weiterhin eine Wachstumstendenz zeigen.
Dies dient der Verbesserung der familiären Struktur und wird auch bei der Geschlechterverteilung von Neugeborenen sowie der Milderung des demografischen Wandels eine positive Rolle spielen.