Ohne Witz, auch Koeterrassige sollten bei einer copy and paste Aktion nicht die Quelle als Link zur Vorlage vergessen, wie hier bei den Screenshots zur Sawsan „Mohammed“ Chebli als sie die Twitter-Gemeinde täuschte:
Wie Sawsan „Mohammed“ Chebli die Twitter-Gemeinde täuschte - 6. Mai 2019Sawsan Chebli, das islamische It-Girl der SPD im Range einer Staatssekretärin beim rot-rot-grünen Berliner Senat, hat wieder mal die gesamte Twitter-Gemeinde vollgeflunkert, was ja gemäß einem moslemischen Lieblingsgebot, der Taqiyya, voll im Koran-Trend liegt. Doch jetzt hat sie sich selbst entlarvt.
Der Reihe nach: Am 1. März schrieb Chebli noch Folgendes in den sozialen Netzwerken, um den ihrer Meinung nach real existierenden Rassismus anzuprangern:
Doch am 4. Mai twitterte Chebli geradezu das Gegenteil von dem, was sie noch zwei Monate zuvor zum Besten gegeben hatte. Inzwischen war nämlich bekannt geworden, dass der Name Mohammed (mit Varianten) in Berlin zum „beliebtesten“ Erstnamen bei den männlichen Neugeborenen in 2018 avanciert war.
Die AfD hatte die Trendmeldung daraufhin persifliert und mit einem bärtigen Jung-Mohammed à la „minderjähriger unbegleiteter Flüchtling“ bebildert.Das erregte den Zorn der Chebli. Nun droht die Staatssekretärin plötzlich:
Wir wollen hier nicht näher auf Cheblis Tweet eingehen. Interessant ist jedenfalls, dass sie den Beinamen „Mohammed“ trägt, aber niemanden kennt, der diesen Namen vergibt.
Und: Obwohl sie Mohammed heißt, hat sie einen Spitzenjob und eine schicke Wohnung.
Zu allem Unglück wurde jetzt auch noch der Twitter-Account der Chebli zeitweise wegen Regelverstoßes gesperrt. Shocking für Cheblis Fans, die aber nicht ihre Täuschung (siehe oben) thematisieren, sondern die angeblich „ungerechte“ Sperrung.
Zu denen, die der Mohammed Chebli beispringen, gehören die üblichen Verdächtigen:
Außenminister Heiko Maas und Fernsehmoderatorin Dunja Hayali. Eigentlich fehlen nur noch Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier, Ralf Stegner und Martin Schulz.
Quelle:
http://www.pi-news.net/2019/05/wie-sawsan-mohammed-chebli-die-twitter-gemeinde-taeuschte/