ThailandTIP Forum

Thailand lokal => Pattaya und der Südosten => Thema gestartet von: phumphat am 11. Juni 2009, 23:01:55

Titel: Nette Anekdoten aus Pattaya
Beitrag von: phumphat am 11. Juni 2009, 23:01:55
Habe jetzt den thrad eröffnet,weil ich einerseits zu den gleichnamigen thread aus den Isaan nichts beitragen kann.(Als Pattayaner)
Andererseits als Gegenpol zu." Auch das ist Pattaya."Wo ja nur über Negatives berichtet wird.
Es gibt auch aus und über Pattaya nette Anekdoten zu berichten.
Ich hoffe es wird auch sehr stark davon Gebrauch gemacht, den Pattaya und die nähere Umgebung haben auch viel positives zu bieten.
Ich fang gleich mal mit so einer positiven Geschichte an.

Letztes Wochenende hatten wir Besuch aus Bangkok.Die Schwester meiner Frau,mit ihren Freund, meinem möglichen zukünftigen Schwager.
Kein Farang,sondern ein Thai Mann.Nach dem erstmaligen Kennenlernen und Willkommenstrunk,ergab sich die Frage,was machen wir mit den schönen Tag.
Einstimmiger Entschluss,einen Ausflug zur Insel KhoLarn.Kurzes statement,Auto wird hier beim Condo in Jomtien geparkt und wir fahren mit den Taxi zum Pier
nach Pattaya.Gesagt getan,dort angekommen,übernahm sogleich der Thai Mann das Kommando.Nach 5 Minuten Wartezeit,Kommando, zurück ins Taxi,wir fahren
mit dem Schnellboot. Geht ja schneller.Ich denke die Thais haben noch mehr Stress als wir.An der BeachRoad angekommen,kurzes Thai Pallaver mit den Bootsmann,anscheinend ging es um den Preis.
Bei einer relativ feuchten aber flotten Überfahrt erreichten wir KhoLarn.Nach einer entsprechenden Platzwahl für den restlichen Tag,ging es nun ans Bestellen.Wie bei solchen Anlässen
üblich,wurde Essen und Getränke serviert(war ja auch schon beinahe Mittag)Als die freundliche Serviererin anschliessend mir die Rechnung übergeben wollte(ist wahrscheinlich so
üblich,das immer der Farang die Rechnung bekommt)winkte der Thai Mann ab und bestand darauf,das er das Übernehme.(ich staune) Nach einen gelungenen Tag auf der Insel,ging es wieder mit den gleichen Schnellboot retour.In Pattaya angekommen,fragte ich den Bootsführer,was er denn für die Überfahrt bekommt.Ist schon bezahlt erwiderte er mit einem Kopfhinweis in Richtung Thai Mann.Mit dem Taxi wieder retour und vom Thai Mann gleich bezahlt.Nun sprach ich eine Einladung zum Dinner aus.Ich sags mit kurzen Worten,auch dies Zeche bezahlte der Thai Mann
Ist doch eine nette Anekdote aus Pattaya,oder.

phumphat

Titel: Re: Nette Anekdoten aus Pattaya
Beitrag von: Phuketfan am 11. Juni 2009, 23:10:29
EDIT: lass es einfach so stehen wie es ist.

Ich bin gespannt was für Anekdoten wir hier noch lesen dürfen, danke fürs eröffnen  :)
Titel: Re: Nette Anekdoten aus Pattaya
Beitrag von: Tscharly am 12. Juni 2009, 08:42:24
Muehsam muehsam. Richtig verkrampft. Mesch entspann Dich doch. Hier beisst doch keiner.

Soll ich die Story erzaehlen vom regelmaessigen Einkauf im Foodland?

Genauso langweilig und trocken.

Na ja, vielleicht wirds ja noch besser.

OLI's Geschichten sind wenigstens (manchmal) lustig!!!!
Titel: Re: Nette Anekdoten aus Pattaya
Beitrag von: Profuuu am 12. Juni 2009, 13:08:01
Mehrere Beiträge gelöscht.

Es muss möglich sein, solch einen thread zu spinnen, ohne das gleich ein Automatismus der Abweichung in Form von persönlichem Chat oder den üblichen Anti-Reaktionen entsteht.

Was die Bewertungen des Eingangspostings betrifft, steht es jetzt eins-zu-eins.

Noch ist alles offen, phumphat.  :)
Titel: Re: Nette Anekdoten aus Pattaya
Beitrag von: juerken am 12. Juni 2009, 14:06:05
Mehrere Beiträge gelöscht.

 >: >: :-X  :-X  :-[


Titel: Re: Nette Anekdoten aus Pattaya
Beitrag von: phumphat am 12. Juni 2009, 14:56:17


Ich bin gespannt was für Anekdoten wir hier noch lesen dürfen, danke fürs eröffnen  :)

Der thread ist nicht nur zum reinen lesen gedacht.Es wird auch gewünscht,das man seine netten Erlebnisse aus Pattaya schildert.
Die Anekdote soll der Wahrheit entsprechen,ob er den trocken oder langweilig ist,ist Ansichtssache.
Pattaya wird von vielen Medien durch den Dreck gezogen und mit Sodom und Gomorrha verglichen.
Aber es gibt nicht nur abscheuliches aus Pattaya zu berichten.Über Missstände zu berichten ist halt Sensationsgeil.

Habe den thread auch deshalb eröffnet,weil ich weiß,das man in dieser Stadt auch viel lustiges erleben kann.

phumphat
Titel: Re: Nette Anekdoten aus Pattaya
Beitrag von: phumphat am 12. Juni 2009, 15:08:24






Na ja, vielleicht wirds ja noch besser

Hi Tscharly,
bist auch mal aufgefordert einmal eine nette Anektode zu bringen,oder nimmst du diese gar nicht mehr zur Kenntnis,da du ja immer nur auf die Greultaten fixiert bist.
Bei dieser meinen Geschichte ging es ledeglich darum, von einem Erlebnis zu berichten,das meine bisherigen Erfahrungen im Bezug der sogenannten
Gastfreundschaft zwischen Farlang und Thai in ein ganz anderes Licht stellt.Wenn du weißt was ich meine.
Wenn das bei dir trocken und langweilig rüber gekommen ist,hast du wahrscheinlich den eigentlichen Sinn dieser Geschichte nicht verstanden.

Gruß phumphat
Titel: Re: Nette Anekdoten aus Pattaya
Beitrag von: namtok am 12. Juni 2009, 15:33:18
Ich sag mal so, die Story ist eher der Normalfall, einer zahlt, der "Ranghöchste" bzw.  Gastgeber, und wenn er Dir als Gastgeber diese Rolle streitig macht, wäre es spätestens beim abendlichen Dinner Dein Part gewesen, rechtzeitig die Rechnung anzuforden und abzudrücken ,  bevor er seine Geldbörse gezückt hat.

Aber vielleicht hast Du ja bald die Chance, Dich zu revanchieren und solltest dann etwas hartnäckiger sein, wenns ums Zahlen geht.

Dass sich Thais beim edlen Spender bedanken, ist mir noch nicht aufgefallen, das wird wie selbstverständlich hingenommen, so  hat unsereins irgendwie ein Problem damit, wenn etwas unsere finanziellen "Wohltaten" am laufenden Band  ohne ein Wort der Dankbarkeit einfach so "genommen" werden ...
Titel: Re: Nette Anekdoten aus Pattaya
Beitrag von: hobanse am 13. Juni 2009, 01:29:11
Aber bitte nicht immer die ewigen Regenwaldrettergeschichten.
Titel: Re: Nette Anekdoten aus Pattaya
Beitrag von: Tscharly am 13. Juni 2009, 03:25:16
Hallo PHUMPHAT - der hier ist fuer DICH:

http://www.classic-motorrad.de/wbb3/wbb/geschichten-allgemeines/motorradgeschichten/921-dreiraderinnerungen-teil-3-bira-circuit/

Der Bira ist ja nicht allzuweit weg von PTY.
Titel: Re: Nette Anekdoten aus Pattaya
Beitrag von: juerken am 13. Juni 2009, 08:14:38
bist auch mal aufgefordert einmal eine nette Anektode zu bringen,oder nimmst du diese gar nicht mehr zur Kenntnis,da du ja immer nur auf die Greultaten fixiert bist.

Hallo Phumphat

Seine nette Geschichte von Patty - ich bin erstaunt - ehrlich - und so richtig aktuell vom 10.12.2006
Ich denke mal, daß du und auch ich es wirklich spannend fand und überhaupt nicht langweilig und vor allen weil
die es auch nicht im Tip geschrieben wurde.

Tja wenn man ganz oben auf der Leiter als Threateröfferner steht schaut man dann schon nur müde auf jemand
welcher einen neuen Thread eröffnete ohne vorher zu beachten das Tscharly mit  T schon 2 Threats als Besitzstand
hat und Bewertungen vergeben muß.

Na-ja Phumphat wenn du nicht in diese 2 Threats von Tscharly  reinschreibst wirst du wohl Beachtung finden.

Lass dich nicht unterkriegen - bitte schreib weiter!

Gruß Jürgen
Titel: Re: Nette Anekdoten aus Pattaya
Beitrag von: phumphat am 13. Juni 2009, 10:53:27
Hallo PHUMPHAT - der hier ist fuer DICH:

http://www.classic-motorrad.de/wbb3/wbb/geschichten-allgemeines/motorradgeschichten/921-dreiraderinnerungen-teil-3-bira-circuit/

Der Bira ist ja nicht allzuweit weg von PTY.

Hallo Tscharly,
ich nehme mal an das du der "Streckenpfosten" bist und somit der Verfasser dieser Reportage. Zwar schon eine Zeitlang her dieser Bericht,aber durchaus ein interessanter
Beitrag für Motorsportfans.Eine kleine Kritik am Rande.
Die Beiträge sollen womöglich thematisch für alle Leser hier im Forum gedacht sein und nicht nur für eine bestimmte Gruppe von Interessierten.
Dafür eignet sich eher ein spezielles Forum,wo dieser Bericht auch veröffentlicht wurde.

Gruß phumphat
Titel: Re: Nette Anekdoten aus Pattaya
Beitrag von: phumphat am 13. Juni 2009, 11:01:46
Hallo Juerken,
danke für deine aufmunternden Worte.
Es ist halt nun mal so,es gibt halt immer wieder welche,die ausschließlich kritisieren können und selbst nicht in der Lage sind zu einem Thema sachbezogen zu antworten.
Ich will hier keine Namen nennen,man kennt ja sowieso seine Pappenheimer.
Bei dieser Gelegenheit möchte ich erwähnen,das ich deine Beiträge immer wieder gerne lese.Sie sind unkompliziert und aufrichtig geschrieben.
Bitte nur weiter so und lass auch du dich nich unterkriegen

LG phumphat
Titel: Re: Nette Anekdoten aus Pattaya
Beitrag von: phumphat am 13. Juni 2009, 11:48:33
Ich sag mal so, die Story ist eher der Normalfall, einer zahlt, der "Ranghöchste" bzw.  Gastgeber, und wenn er Dir als Gastgeber diese Rolle streitig macht, wäre es spätestens beim abendlichen Dinner Dein Part gewesen, rechtzeitig die Rechnung anzuforden und abzudrücken ,  bevor er seine Geldbörse gezückt hat.

Aber vielleicht hast Du ja bald die Chance, Dich zu revanchieren und solltest dann etwas hartnäckiger sein, wenns ums Zahlen geht.

Dass sich Thais beim edlen Spender bedanken, ist mir noch nicht aufgefallen, das wird wie selbstverständlich hingenommen, so  hat unsereins irgendwie ein Problem damit, wenn etwas unsere finanziellen "Wohltaten" am laufenden Band  ohne ein Wort der Dankbarkeit einfach so "genommen" werden ...

Na klar doch werde ich mich revanchieren.
Es war für mich eine ganz neue Erfahrung mit den Umgang von Thais.
In der Vergangenheit(bevor ich mich verheiratete)wurde ich von den Thais immer als Finanzierer bedacht.
Es war aber immer im Bereich des möglichen und hat mir nie weh getan.

Übrigens deine Antwort.Sehr verständlich und aufklärend verfasst. Danke

LG phumphat

Titel: Re: Nette Anekdoten aus Pattaya
Beitrag von: oli am 13. Juni 2009, 12:12:14
Aber bitte nicht immer die ewigen Regenwaldrettergeschichten.

Tja ,die armen Seelen die vor lauter Frust ,ihre Hippi Anmache ,an nicht Ortsansässigen ,auslassen müssen. ???

Aber zum Thema

Gestern ist meine Karre am quitschen und das Vorderrad blockiert.
Also rüber zum Nachbar Thaischrauber und sag ihm schau mal nach und reparier es.
Ich sach noch,lass dir Zeit.

Nach 2 Stunden kommt er wieder,freut sich und meint,alles wieder OK.

Ich frag,wat war los ?
Er, Bremssattel ausgebaut,gereinigt,Bremsbacken gewechselt,neue rein,flüssigkeit neue rein und alles wieder zusammengesetzt.

Ich denk ,man ,wat kostet das wohl und frag was er dafür bekommt.

Er überlegt,rechnet und meint 80 bath.  ;D ;D ;D

Ich hab ihm nen Hunni gegeben und er war Happy.

Da sach ich......schönen Dank...Unglaublich  ???

Schöne Grüsse Oli :D
Titel: Re: Nette Anekdoten aus Pattaya
Beitrag von: phumphat am 13. Juni 2009, 12:45:18
Aber bitte nicht immer die ewigen Regenwaldrettergeschichten.



Er überlegt,rechnet und meint 80 bath.  ;D ;D ;D

Ich hab ihm nen Hunni gegeben und er war Happy.

Da sach ich......schönen Dank...Unglaublich  ???

Schöne Grüsse Oli :D

Erfreuliches Erlebnis Oli.
Aber hau uns nicht die Preise zusammen. :D

phumphat
Titel: Re: Nette Anekdoten aus Pattaya
Beitrag von: Tscharly am 13. Juni 2009, 13:27:57
GRIASSDSEUCH - bin morgen mittag, Sonntag 14.06.09, 13.00 hr in PTY, "BEIM GERHARD" zum Kaaspatzenessen, zusammen mit meinem Kloanen - http://www.classic-motorrad.de/wbb3/wbb/geschichten-allgemeines/motorradgeschichten/2215-we-are-a-team/

Vielleicht trifft man(n) ja den Einen oder Anderen mal von Angesicht zu Angesicht.
Titel: Re: Nette Anekdoten aus Pattaya
Beitrag von: Tscharly am 13. Juni 2009, 13:47:49
http://www.webseiten.thai.li/Gerhard/plan00.htm

Falls man(n) nicht wissen sollte wo das ist.
Titel: Re: Nette Anekdoten aus Pattaya
Beitrag von: juerken am 13. Juni 2009, 14:06:29
Betreff: Nette Anekdoten aus Pattaya

Trifft das auch auf auf geplante Anekdoten zu mit Werbung für die geplante Anekdote?  ??? ;)
aber egal, mancher Thread ist fast nicht mehr lesbar aber bedanken möchte ich schon für den in
deutsch lesbaren Beitrag.
Egal - Werbung kann man überall machen auch in deutsch  :-)
Titel: Re: Nette Anekdoten aus Pattaya
Beitrag von: namtok am 13. Juni 2009, 14:15:21
Den "Gerhard" wollte ich schon lange mal testen , warum nicht auf ein GRIASSDSEUCH,  jetz hab ich nur nach das Problem, Frauchen zu überzeugen, dass das mit der aktuellen SEUCHe im Seebad nicht so gefährlich is, als dass man da derzeit nicht hinfahren dürfte...

Tscharly, kann es sein, dass Du vor knapp 10 Jahren auf der deutschen Messe in BKK bei der ausgelagerten Geräte - "Freiluftausstellung" draussen vertreten warst, falls wie ich stark vermute ja, haben wir damals schon ein Weissbier zusammen gezischt...
Titel: Re: Nette Anekdoten aus Pattaya
Beitrag von: Tscharly am 13. Juni 2009, 14:16:04
Juerken, Juerken ......!!!!!????
Titel: Re: Nette Anekdoten aus Pattaya
Beitrag von: Tscharly am 13. Juni 2009, 14:21:01
NAMTOK - komm vorbei, dann werden wirs ja sehen. Moeglich ist alles. (Thai German Technology Symposium!!??)

OLI - komm' vorbei wenn Du Zeit hast. OK??!!
Titel: Re: Nette Anekdoten aus Pattaya
Beitrag von: namtok am 13. Juni 2009, 14:24:11
Jo genau das wars,  TGS 99 in Bangkok,  müsste Anfang November 1999 gewesen sein, Queen Sirikit Convention Center.


Dann bis morgen...
Titel: Re: Nette Anekdoten aus Pattaya
Beitrag von: oli am 13. Juni 2009, 15:01:45
NAMTOK - komm vorbei, dann werden wirs ja sehen. Moeglich ist alles. (Thai German Technology Symposium!!??)

OLI - komm' vorbei wenn Du Zeit hast. OK??!!

I thing .....yes    :D
Titel: Re: Nette Anekdoten aus Pattaya
Beitrag von: Tscharly am 13. Juni 2009, 15:27:58
SUPER!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

(Ich trink' Weizen Bier)
Titel: Re: Nette Anekdoten aus Pattaya
Beitrag von: oli am 13. Juni 2009, 15:47:32
SUPER!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

(Ich trink' Weizen Bier)

Cool !!!!!!!!!!!!!! Ich trinke alle Biers ausser Chang.... ;D

Aja,nochmals zum Thema

Komme gerade aussn 7 meines vertrauens. 4 Flaschen Heineken und ein Lottelielos gekauft.
Steig vonne Mofa,bin kurz vorm Kühlschrank,da reisst die Tüte.....

Jetzt richts hier in mein Room ,wie ne Brauerei

Amen ;D
Titel: Re: Nette Anekdoten aus Pattaya
Beitrag von: Isan Yamaha am 13. Juni 2009, 15:49:58
SUPER!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

(Ich trink' Weizen Bier)

Cool !!!!!!!!!!!!!! Ich trinke alle Biers ausser Chang.... ;D

Aja,nochmals zum Thema

Komme gerade aussn 7 meines vertrauens. 4 Flaschen Heineken und ein Lottelielos gekauft.
Steig vonne Mofa,bin kurz vorm Kühlschrank,da reisst die Tüte.....

Jetzt richts hier in mein Room ,wie ne Brauerei

Amen ;D
Oli,
da mut du noch mal Einkaufen. :D
Titel: Re: Nette Anekdoten aus Pattaya
Beitrag von: oli am 13. Juni 2009, 15:51:55
schon gemacht....... :D
Titel: Re: Nette Anekdoten aus Pattaya
Beitrag von: sitanja am 13. Juni 2009, 16:03:57
Heineken schmeckt doch nicht,dann lieber Chang.
Titel: Re: Nette Anekdoten aus Pattaya
Beitrag von: oli am 13. Juni 2009, 16:11:00
Heineken schmeckt doch nicht,dann lieber Chang.

Jeder so wie er es mag, aber bei Chang hab ich immer Boogie Woogie im Schädel ,am nächsten Tach :-)

Übrigens ,hier wirds langsam dunkel ,obwohl erst 4 Ühr.Ich glaub ,da kommt gleich ne riesige Verregnerung runter...

Schöne Grüsse ausse böse Stadt.....Oli :D
Titel: Re: Nette Anekdoten aus Pattaya
Beitrag von: sitanja am 13. Juni 2009, 16:18:00
@Oli

Habe einen Tag später auch immer Boogi woogi im Schädel,dachte das wäre nur bei mir so.
Hab dann immer nen Kopf wie ein Rathaus,da hilft nur Chemie,oder weiter trinken.
Titel: Re: Nette Anekdoten aus Pattaya
Beitrag von: oli am 13. Juni 2009, 16:28:09
Mir hat mal einer erzählt das dii da Chemie reinhauen ,weil die Plörre ja 6 Wochen im Hafen inne Sonne steht,wegen Haltbarkeit usw.

Heineken schmeckt mir hier ,kalt am besten,in D bin ich eher der Krombacher Typi

Abba jeder so,wie er will

Also dann,bis andama   :D
Titel: Re: Nette Anekdoten aus Pattaya
Beitrag von: Alex am 14. Juni 2009, 08:48:05
Hi Tscharly , Berhard und Oli ......

wenn es mir ausgeht bin ich auch da heute mittag , wollte den Gerhard auch schon länger mal testen und am Mittwoch treffen wir uns ja sowieso da wegen den Hunden !

Also bis danne , Oli bringst Du Carsten auch mit ?

Alex
Titel: Re: Nette Anekdoten aus Pattaya
Beitrag von: namtok am 14. Juni 2009, 10:33:32
Jo ich mach mich jetzt langsam auf die Socken Richtung Sündenpfuhl Seebad, bis dann ...
Titel: Re: Nette Anekdoten aus Pattaya
Beitrag von: Alex am 14. Juni 2009, 10:44:41
Hallo Jungs

also Sonntag hat der " Gerhard " geschloßen !!!!!!!

Tscharly hast Du mit dem was ausgemacht , oder  ?

Ich schlage vor das wir uns in der " Taverne " treffen , das ist direkt auf der Naklua Rd. /  Ecke Soi 18
gegenüber S 7 !!

Also laßt mal hören ... wer dabei ist !

Alex

PS: Namtok habe ich noch Tel. erreicht ... wir sind in der Taverne !! 13:00 Uhr

Titel: Re: Nette Anekdoten aus Pattaya
Beitrag von: Tscharly am 14. Juni 2009, 14:48:04
Um 08.00 zum BIRA - dann PTY. War um 12.15 BEIM GERHARD - "geschlossen" - zum ANTON zum Mittagessen - Punkt 13.00 zurueck zum GERHARD - Oli getroffen - von TAVERNE hat keiner was gesagt - der bringt das Maul nicht auf, oder was.

SATZ MIT X .... egal, vielleicht beim naechsten mal.
Titel: Re: Nette Anekdoten aus Pattaya
Beitrag von: Meritus am 14. Juni 2009, 14:57:44
Wenn Du dieses Gerhard meinst, der kriegt doch die Zaehne nie auseinander, nichtmal zum 'Guten-Tag-Sagen' ...... wer dahingeht ist selbst schuld.... :-X
Titel: Re: Nette Anekdoten aus Pattaya
Beitrag von: Tscharly am 14. Juni 2009, 15:38:01
Oli getroffen - von TAVERNE hat keiner was gesagt - der bringt das Maul nicht auf, oder was.

(Der OLI war gemeint).

Ref GERHARD - kenne Ihn nicht - das Essen hingegen ist spitzenmaessig
Titel: Re: Nette Anekdoten aus Pattaya
Beitrag von: namtok am 14. Juni 2009, 20:29:49
Na die Jungs sitzen anscheinend immer noch, hab mich um halb vier Richtung BKK verabschiedet ...

War Punkt eins beim Gerhard, als auch gerade Oli mit Carsten mit ihrem Moped eintrafen, hab die Jungs informiert, da sind wir zuerst zur Hauptstrasse beim Anton, ich hinter Tscharly her und hinter ihm geparkt.

Dann Taverne nicht gefunden, bis sich geklärt hatte, dass die am Eck von  Soi 18/1 und nicht 18 ist,  wo wir direkt davorstanden, also die gut hundert Meter weiter, Tscharly ist mir anscheinend nicht nachgefahren und später war er weg und keiner hatte seine Nummer  ???

war ne nette Runde, ausser Alex kam dann noch Grizzly dazu, da wurde dann hoch hin - und hernavigiert  :D ... und  als Überrachungsgast gesellte sich  noch ein netter Schwyzer namens Buci dazu  ;D , den hätte ich ganz anders eingeschätzt als er in Natura ist  8) ....
Titel: Re: Nette Anekdoten aus Pattaya
Beitrag von: Tscharly am 15. Juni 2009, 08:04:44
Meine handy nr per pn an Oli, Namtok und Alex geschickt.

Salve und bis zum naechsten mal
Titel: Re: Nette Anekdoten aus Pattaya
Beitrag von: Alex am 15. Juni 2009, 11:30:35
Hi ,

tja das wir Tscharly verpasst haben lag wohl an mir , denn ich habe die Adresse von der Visitenkarte der Taverne abgeschrieben und da stand Soi 18 und nicht 18 / 1.

Mit Namtok war das schnell geklärt und Oli und Carsten haben es auch gefunden . Grizzly Paul kam auch noch und
unser Überraschungsgast Buci ..... da gebe ich Namtok vollkommen recht ... den hatte ich mir auch ganz anders vorgestellt !

Wie es so ist im richtigen Leben ist , sind die Leutchen ganz anders als in der virtuellen Forenwelt !

Na ja Carsten und Oli sind dann mit mir noch zum Geppi ,  in die Deutsche Botschaftslounge  ( Soi 12 ) gefahren , die sich leider in Wohlgefallen auflöst .... zieht um Richtung Petchabun

Zum Abgesang sind Carsten und ich dann noch zu Oli .... war alles supi , kamen noch Freunde von Oli vorbei .

Alles in allem ein schöner Tag

Alex
Titel: Re: Nette Anekdoten aus Pattaya
Beitrag von: Buci am 21. Juni 2009, 12:57:00
@namtok


Dass ich dort aufgetaucht bin war reiner Zufall. Habe naemlich nix von diesem geplanten Treffen mitbekommen. War aber ganz aufschlussreich.   ;D
Titel: Re: Nette Anekdoten aus Pattaya
Beitrag von: namtok am 21. Juni 2009, 13:06:43
Zitat
War aber ganz aufschlussreich.

  ;D  und wieder zurück von der Fanteninsel ? ... 8)
Titel: Re: Nette Anekdoten aus Pattaya
Beitrag von: phumphat am 28. Juni 2009, 19:09:39
Pattaya:

Die einen lieben es und die anderen hassen es.
Ich für mich kann sagen ich liebe es und ich hasse es.

Ich liebe es ,weil ich hier alles ,aber auch alles was ich haben möchte bekommen kann.
Und das alles zu moderaten Preisen .Um hier die  Wünsche und oder Bedürfnisse des einzelnen zu erwähnen ,das wäre wohl eine endlose Geschichte.
Jetzt werden natürlich wieder viele den Einwand erheben über all die negativen Vorfälle und Ereignisse, die es in und um Pattaya gibt.
Aber seien wir mal ehrlich. Diejenigen die sich über alles aufregen und Verhältnisse wie in West-Europa haben möchten ,aber nur Die Thai-Preise bezahlen möchten ,sollen ein bisschen mehr darüber nachdenken.
Lasse wir doch den Thais einfach mehr Zeit ,sie werden schon noch dahinter kommen was für den Tourismus gut und was schlecht ist.
Denken wir doch zurück in den 60iger Jahren als der Tourismus in den Mittelmeerländern anfing zu boomen .Es gab Strände die mussten sogar von der Polizei gesperrt werden,
wegen Gesundheitsgefährdung. Heute sind die Strände in Ordnung ,aber du bezahlst mittlerweile in Italien für einen Sonnenschirm mit Liege bis zu 10€ pro Tag. In Thailand sind es läppische 70Cent.
Pattaya habe ich mir aus folgenden Gründen als mein Domiziel ausgesucht.
Ich wollte direkt am Meer leben und Eigentum besitzen. Mit einem Condominium am Jomtien habe ich mir das erfüllt. Ausreichend ärztliche Versorgung, man wird ja schließlich auch älter. Die Nähe zu einem internationalen Flughafen. Da ich jährlich einmal noch meine alte Heimat besuche. Ausreichende Einkaufsmöglichkeiten  in unmittelbaren Nähe. All das und noch viel mehr kann mir Pattaya bieten. Ich kenne keine andere Stadt in Thailand die all diese Vorzüge hat .Natürlich gibt es auch Nachteile in Kauf zu nehmen. Es gibt wahrscheinlich keinen Ort auf dieser Welt, wo es für jedermann nur Vorteile gibt.
Das Paradies gibt es nur in Märchen.
Ich hasse Pattaya,
weil die Verantwortlichen hier zu lax auf Ereignisse agieren. Weil mittlerweile zuviel Ausländer Pattaya belagern. Weil zu viele Einheimische und auch Ausländer die Gesetze missachten .Weil die Ausländer die Preise versauen.Beispiel: Am Jomtien Strand unlängst erlebt .Ein Farang (Holländer ) verlangt für ein CocaCola 50Baht. 50m weiter ein Thai Strand-Restaurant 1Cola 25Baht. Den Holländer auf sein Preisniveau angesprochen, gibt er zur Antwort: was bekommst du denn in D schon für einen €. Ich fragte ihn, bezahlst du hier auch die gleichen Steuern und Löhne. Seine Antwort: Du musst ja nicht mehr zu mir kommen.
Das merke ich mir auch.Ich frage mich nur,wie lange die Thais noch ihr Preisniveau halten,wenn sie sehen was ein Farang verlangt und auch bekommt.Unlängst habe ich mit einem mir bekannten Thai über das Preisniveau gesprochen.Er meinte die Farang sind doch dumm,sie zahlen jeden Preis der verlangt wird.Ich wollte ihm erst gar nicht erklären,das die verlangten Preise in der Regel immer noch billiger sind als in Europa.
Ich hasse Pattaya,der vielen lauten Motorräder und deren Farang-Fahrer die damit viel zu schnell unterwegs sind.Weil es viel zu viel der an für sich praktischen Baht-Taxis gibt,die aber den Verkehrsfluss hemmen,weil sie oftmals einfach mitten auf der Straße halten und dort die Leute aus und einsteigen lassen. Weil Feuerwerkskörper zur Weihnachtszeit und Jahreswende von Straßenverkäufern in den Bars an Farang verkauft werden,die dann in unkontrollierter Weise gezündet werden und neben der Lärmbelästigung nicht selten zu Verletzungen führen.
Ich liebe und ich hasse Pattaya,
Trotzdem oder vor allem auch deswegen bleibe ich in Pattaya.

phumphat
Titel: Re: Nette Anekdoten aus Pattaya
Beitrag von: Louis am 26. Juli 2009, 22:33:02
Die Geschichte "Nam und Fredl" von Phumphat jetzt hier:

http://forum.thailand-tip.com/index.php?topic=2941.0
Titel: Re: Nette Anekdoten aus Pattaya
Beitrag von: phumphat am 26. November 2009, 12:23:05




     Die Thai Logik                                                                                           Eine wahre Geschichte.

Nahezu seit 10 Jahren arbeitete nun Pen schon in den diversen Beer-Bars. Gerade mal 19 war sie als ich sie zum ersten mal hier in Pattaya in meiner Stammbar gesehen habe.
Ein hübsches Dingwar sie schon.Sie wurde auch oftmals ausgelöst, doch der große Freier der sie auch für immer mitgenommen hätte war nie dabei.
Sie war auch etwas wählerisch was den Mann fürs Leben betrifft.
So hatte sie mir mal verraten, wie sie sich den vorgestellt hätte. Älter als 10 Jahre durfte er nicht sein, eine Glatze mag sie ebenso wenig wie einen Bartträger.
Einen zu großen Bauch mag sie auch nicht,er sollte nicht rauchen und auch nicht zu oft mau (betrunken)sein.

So suchte sie vergebens, sie suchte  in Phuket auf Koh Samui, Bangkok und auch auf Koh Chang wo sie zum Schluss war. Jetzt nahezu an die dreißig kam sie wieder zurück, wo alles begonnen hat nach Pattaya.

''Vielleicht warst du aber zu wählerisch,'' sagte ich zu ihr. ''Ja, ja ich weiß, heute sehe ich das anders.''
''Was meinst du damit.''  ''Naja, auf das äußere lege ich heute nicht mehr so großen Wert.
Er kann schon mal zwanzig Jahre älter sein als ich.
Wichtig ist mir, das er ein gutes Herz hat und mir treu ist.''

''Und muss er denn auch viel Geld haben.''
''Wenn er es hat, kann es ja nicht schaden, aber Bedingung wäre es keine.''
''Was willst du jetzt machen, suchst du dir wieder einen Job in einer Bar.''
''Nein, den jetzt bin ich schon zu alt dafür. Ich habe etwas gespart und möchte mich nun
selbstständig machen''

''Was schwebt dir dabei so vor''.
''Einen Beautysalon, das habe ich mal gelernt, das kann ich auch.''
''Aha und wo?''
''Ja, hier in dieser Straße.''
''Ja aber hier gibt es ja schon 7 oder 8 Salons.''
''Ja deswegen, da  muss das Geschäft ja gut gehen.'' --C --C --C

''Jetzt hör mal, du denkst, wenn du jetzt einen Salon eröffnest, kommen noch mehr Leute in diese Straße, und die kommen dann alle zu dir.''

''Ja, denn  ich bin gut und werde billiger sein als die anderen.''
''Ich wünsche dir jedenfalls viel Glück.''
''Wirst du auch zu mir kommen?'
''Ja, das versprech ich dir.''

Nach einiger Zeit, hat sie auch ihren Wunsch erfüllt und einen Salon eröffnet. Ich löste nun mein Versprechen ein und besuchte sie als Kunde.
Einmal Maniküre und Pediküre lautete mein Auftrag.
Der  wurde auch promt und bestens erledigt. Kunststück, war ich doch der einzige Kunde und das nicht nur im Moment, sondern den ganzen Tag über.
Stand doch auf einer Preistafel über der Kassader Preis für Maniküre mit 100 Baht und ebenso 100 Baht für die Pediküre.
Ich sollte jedoch nur 80 Baht pro Behandlung bezahlen, ergibt nach Adam Riese 160 Baht. Ich bezahlte aber 300 Baht freiwillig.
Auch mein freiwilliges Tun, wird sie nicht vor den Ruin retten, das waren so meine Gedanken. 100 Tausend Baht alleine musste sie als Ablöse berappen
um sich in dem Geschäft, wo zuvor ein Internetshop der ebenfalls Pleite gegangen ist, sich etablieren zu können.
12000 Baht allein macht  die monatliche Miete aus, Nebenkosten extra. :'(

Irgendwie tat sie mir ja leid. Denn soviel Dummheit auf einmal kann nicht ohne Differenzen bleiben. Ihr ganzes Erspartes hat sie damit in den Sand gesetzt.
Ich gib ihr kein halbes Jahr und sie ist dann ebenso Pleite und wird  dann wieder in einer Bar landen. :-*

phumphat




















Titel: Re: Nette Anekdoten aus Pattaya
Beitrag von: thai.fun am 26. November 2009, 19:05:08
Dass ist so eine Geschichte die zum Denken und zum Schmunzeln anregen.
Es ist Pattaya pur. Und  Pattaya gehört nun mal zu Thailand.
Solche Geschichten sagen oft mehr aus als Profi-Bücher mit 1000 Seiten.
Also ich für mich mag solche Geschichten wie sie phumphat vorstehend schildert.
Titel: Re: Nette Anekdoten aus Pattaya
Beitrag von: sanukk am 29. November 2009, 20:36:23
Zitat Phumpat:
"Irgendwie tat sie mir ja leid. Denn soviel Dummheit auf einmal kann nicht ohne Differenzen bleiben. Ihr ganzes Erspartes hat sie damit in den Sand gesetzt."

So fangen die besten Liebesgeschichten an - in Pattaya. Dann muss jetzt nur noch der reiche Onkel Farang seine Erfahrung einbringen und die betriebswirtschaftlichen Kenntnisse. Schon ist das Glück perfekt. Und dankbar wird sie ihm auch sein, für eine gewisse Zeit.......
Titel: Re: Nette Anekdoten aus Pattaya
Beitrag von: farang am 29. November 2009, 22:54:48
Zitat Phumpat:
"Irgendwie tat sie mir ja leid. Denn soviel Dummheit auf einmal kann nicht ohne Differenzen bleiben. Ihr ganzes Erspartes hat sie damit in den Sand gesetzt."

So fangen die besten Liebesgeschichten an - in Pattaya. Dann muss jetzt nur noch der reiche Onkel Farang seine Erfahrung einbringen und die betriebswirtschaftlichen Kenntnisse. Schon ist das Glück perfekt. Und dankbar wird sie ihm auch sein, für eine gewisse Zeit.......

Ja genau,da wird ein Farang beratend und finanzierend übernehmen,geblendet von den Rundungen und schönen Augen.
Aber das macht ja Pattaya auch so schnellebig und unterhaltsam.Bei jedem Urlaub siehst du die Veränderung. :-*
Titel: Re: Nette Anekdoten aus Pattaya
Beitrag von: phumphat am 30. November 2009, 10:11:52





So fangen die besten Liebesgeschichten an - in Pattaya. Dann muss jetzt nur noch der reiche Onkel Farang seine Erfahrung einbringen und die betriebswirtschaftlichen Kenntnisse. Schon ist das Glück perfekt. Und dankbar wird sie ihm auch sein, für eine gewisse Zeit.......

Ja genau,da wird ein Farang beratend und finanzierend übernehmen,geblendet von den Rundungen und schönen Augen.
Aber das macht ja Pattaya auch so schnellebig und unterhaltsam.Bei jedem Urlaub siehst du die Veränderung. :-*

Nur damit da keine voreiligen oder falsche Schlüsse entstehen.
Ich bin weder Finanzier noch betriebswirtschaftlicher Berater in dieser Angelegenheit.
Ich wollte sie nur vor einer Dummheit warnen.
Bin aber zur Zeit (noch) Kunde bei ihr.

phumphat
Titel: Re: Nette Anekdoten aus Pattaya
Beitrag von: phumphat am 30. November 2009, 18:44:37



  Die (Thai)Handwerker                                                                                 Eine Wahre Geschichte.


Es gibt in Thailand sicher gute und auch verlässliche Handwerker. Um solch einen zu bekommen,das ist dann schon eher ein Glücksfall. Empfehlungen für gute Handwerker sind wiederum mit Vorsicht zu genießen.

Jeder der hier jemals mit Handwerkern was zu tun hatte, weiß was ich meine.

Folgendes hat sich nun tatsächlich abgespielt.

Beim Zukauf einer weiteren Räumlichkeit in unserem Condominium, stellte ich fest, das der Vorbesitzer (ein Thai) irgend wann mal neue Fliesen verlegen ließ, das aber dadurch die Eingangstüre dann nicht mehr ganz passte und die Fliesen im Eingangsbereich zerkratzt wurden, störte ihn anscheinend nicht.
Im Zuge der Renovierung, gab ich einen Handwerker den Auftrag, die Tür zu kürzen, um nicht weiteren Schaden zu verursachen
Der sah mich nur verständnislos an und meinte,no no, man müsste nur die Scharnierbänder  auswechseln. Hielt die Hand auf, was soviel bedeutet, gib mir Geld ich kaufe neue Bänder.
Gesagt, getan, nur die Türe ließ sich dann nicht mehr schließen. Ich sagte, was nun, er meint, der Verkäufer hätte ihm falsche Bänder gegeben. Hielt die Hand auf,was soviel bedeutet, gib mir Geld, ich kaufe neue Bänder. Gesagt getan, er kam mit neuen Bändern, aber die passten schon gar nicht.
Mai pen rai, er versetzte einfach die neuen Bänder. Türe ging wieder nicht zu. Er hielt die Hand auf, ich hatte genug, wollte nicht mehr. Sagte zu meiner Frau,er soll die Türe so herstellen wie sie vorher war und ging zum Strand um meinen Frust los zu werden.
Nach zwei Stunden kehrte ich zurück, oh Wunder die Tür ging zu und streifte auch nicht mehr am Boden.Fragte meine Frau, was habe er nun gemacht. Ihre Antwort: Er hat die Tür gekürzt.
Was lernen wir daraus: Sag einen Thai, nie wie er etwas machen soll, sondern sage ihm nur,das er es machen soll.

Das Badezimmer ließ ich aber komplett neu verfliesen. Als es dann fertig war, musste ich mit bedauern feststellen, das das Wasser aber nur zögerlich ablief. Hatte der gute Mann doch tatsächlich vergessen ein Neigung zum Abfluss hin anzubringen. Als ich ihn darauf aufmerksam machte, hielt er die Hand auf, was soviel bedeutet, er muss neue Fliesen kaufen.Hatte ich doch glatt den Bedarf zu genau berechnet. Gesagt, getan, neue Fliesen wurden gekauft und auch verlegt.Nun hatte der gute Mann, die Neigung vom Abfluss weg verlegt., was wiederum das abrinnen des Wassers verhinderte.Als ich ihn darauf aufmerksam machte, hielt er die Hand auf,was wiederum bedeutet, er muss neue Fliesen kaufen.Gesagt,getan, nun hat er es mittlerweile doch noch gelernt.

Beim Elektriker verlor ich meine Gedult und habe ihn kurzerhand  seiner Aufgaben entbunden.
Er kam nicht, wann er es versprochen hat, blieb immer nur für kurze Zeit und verschwand dann wieder ohne jemals eine Arbeit fertig zu stellen.
Ein neuer Elektriker musste her. Der war schnell gefunden, hatte ich ja die Empfehlung, unserer Managerin die für seine verlässliche und gute Arbeit bürgte.
Erstmals wurde eine Bestandsaufnahme der vorhandenen Materialien gemacht und der Arbeitslohn musste neu verhandelt werden.
Alles Mist meinte dieser. Hielt die Hand auf und neues Material musste gekauft werden.
Einen Unterschied der neu gekauften Materialien kann mE. Aber nur ein Fachmann erkennen.
Die Arbeit war dann aber zufriedenstellend.

Zuallerletzt war dann der Maler dran.Meine Wünsche waren nicht extravagant.Ein schlichtes Weiß würde mir genügen. Der Arbeitslohn war schnell mal ausgehandelt, Material extra.
Er hielt sein versprechen und bagann genau zum festgelegten Termin mit seiner Arbeit.Auch das Restgeld von der Materialrechnung das ich ihm bevorschussen musste  stimmte ganz genau.
Einigermaßen erstaunt war ich, das er neues Werkzeug und für meine Begriffe viel zu viel von der Farbe gekauft hat.Auf meine Frage, ob er den nicht zuviel Farbe gekauft hätte, meinte er: mai pen rai, man kann die Farbe wieder zurück geben.
Als er den nun mit seiner Arbeit fertig war, hatte er von den einem Kübel (a 25L) die Farbe zu dreiviertel verbraucht, dann den neuen Kübel geöffnet und davon ein viertel der Menge verbraucht.
Ich fragte ihn nun,ob er den die restliche Farbe jetzt zurück geben kann. Das geht nun leider nicht mehr, denn die nehmen nur ungeöffnete Kübel zurück.
Mai pen rai, sagte ich mit einem (gezwungenen )Lächeln Ich werde die Farbe meinen Freund schenken und das Werkzeug gleich dazu. Ich denke, das war nicht ganz so nach seinem Sinn.

phumphat

















Titel: Re: Nette Anekdoten aus Pattaya
Beitrag von: sanukk am 01. Dezember 2009, 05:50:01
@phumpat
Du schreibst ja schöne Geschichten. Nett zu lesen und hilfreich.
Ich habe immer Festpreise gemacht - und gute TIP's gegeben, da waren die Handwerker glücklich, und ich eigentlich auch. Billig hat seinen Grund- sagt meine Frau.
Zahl lieber zu viel, als zu wenig, sagt meine Oma. Dann bekommst Du, was Du willst und brauchst.............
Titel: Re: Nette Anekdoten aus Pattaya
Beitrag von: phumphat am 01. Dezember 2009, 20:09:16

Ich habe immer Festpreise gemacht - und gute TIP's gegeben, da waren die Handwerker glücklich, und ich eigentlich auch. Billig hat seinen Grund- sagt meine Frau.
Zahl lieber zu viel, als zu wenig, sagt meine Oma. Dann bekommst Du, was Du willst und brauchst.............

Ich denke ich habe viel zu viel bezahlt und dennoch keine vernünftige Arbeit bekommen.

Gruß phumphat
Titel: Re: Nette Anekdoten aus Pattaya
Beitrag von: sanukk am 01. Dezember 2009, 21:30:56
Das ist schlecht.
Da helfen wohl nur FESTPREISE - oder thailändische "Freunde".
Titel: Re: Nette Anekdoten aus Pattaya
Beitrag von: sam am 02. Dezember 2009, 20:40:43
Nur was ich selber mache ist in Ordnung, mit zunehmenden Alter habe ich so meine Probleme.
Titel: Re: Nette Anekdoten aus Pattaya
Beitrag von: sanukk am 03. Dezember 2009, 03:40:50
Du hast Recht, wenn man es selber macht, dann weiss man, was man hat.
Trotzdem, LOSLASSEN und MACHEN lassen KANN auch seine Vorteile haben.
Der Gesundheit zu Liebe.....
Kenne einen, der hat sein Haus mit viel persönlichem Einsatz und noch mehr körperlicher Mühe  selber gebaut - und als alles fertig war, ist er tot umgefallen, dass muss es nicht sein!!!

PS. Die Frau hat es später unter Wert verkauft.
PPS. ist eigentlich keine Anekdote
Titel: Re: Nette Anekdoten aus Pattaya
Beitrag von: phumphat am 06. Dezember 2009, 23:30:16

Kenne einen, der hat sein Haus mit viel persönlichem Einsatz und noch mehr körperlicher Mühe  selber gebaut - und als alles fertig war, ist er tot umgefallen, dass muss es nicht sein!!!

PS. Die Frau hat es später unter Wert verkauft.
PPS. ist eigentlich keine Anekdote

PPS:
Doch, für den der es unter den Wert gekauft hat.

phumphat
Titel: Re: Nette Anekdoten aus Pattaya
Beitrag von: to_siam am 27. Dezember 2009, 22:33:15

@phumphat - Das hast Du schön beschrieben:

Pattaya habe ich mir aus folgenden Gründen als mein Domiziel ausgesucht.
Ich wollte direkt am Meer leben und Eigentum besitzen. Mit einem Condominium am Jomtien habe ich mir das erfüllt. Ausreichend ärztliche Versorgung, man wird ja schließlich auch älter. Die Nähe zu einem internationalen Flughafen. Da ich jährlich einmal noch meine alte Heimat besuche. Ausreichende Einkaufsmöglichkeiten  in unmittelbaren Nähe. All das und noch viel mehr kann mir Pattaya bieten. Ich kenne keine andere Stadt in Thailand die all diese Vorzüge hat .


Ja, wenn ich mir mal ein (Urlaubs-)Condo kaufen sollte, dann wird es ebenfalls im Seebad sein. Phuket ist am Arsch der Welt, genau wie Chiang Mai. Hua Hin ist langweilig und Bangkok ist ein Molloch. Sicherlich hat alles seine individuelle Note und damit Reiz, aber ich würde ebenfalls Pattaya nehmen:

- verkehrgünstig gelegen

- alles in x-facher Auswahl zu haben

- insbesondere in den letzten Jahren wurde das Niveau erhöht

- eine Stadt, die um wahrsten Sinne des Wortes "lebt"


Ups, einen Grund hätte ich fast vergessen: Meiner Frau gefällt es dort auch sehr gut und ich meine, dass sie sich ein Urteil erlauben kann. In 15 Jahren Ehe habe wir viele Ecken in Thailand gesehen und sie auch die ansonsten Thai übliche Eifersucht weitgehend abgelegt. Sie weiß, dass man "dazu" nicht nach Pattaya muss.

Titel: Re: Nette Anekdoten aus Pattaya
Beitrag von: thai.fun am 27. Dezember 2009, 23:21:11
Auch hier meine nette Anekdote aus Pattaya.

Kaffeesatz: Das Missverständnis.

Ein Forum Member schreib einmal in einem Beitrag:
"Es ist schon richtig das wir wenn wir die Sprache nicht verstehen oft Aufgrund der Gestik die Thais nicht verstehen können"

Ich Antwortete daraufhin....
Und auch umgekehrt:
Die Thais verstehen auch uns nicht immer so wie wir glauben, wenn sie so nett "Verstehend" Lächeln!

Als Beispiel bringe ich ein kleines Erlebnis, dass sich im Dez. 09 in Pattaya ereignete.

Also zum Schmunzeln:
Mein Sohn der Manager in der Schweiz von einer Weltweiten Kaffeekette ist, sagt bei einem Telefonat zu mir nach Pattaya so nebenbei, Papa bring mir von Starbucks in Pattaya einen nur in Asien Erhältlichen Kaffee mit nach Hause.

Diesen Wunsch gab ich meinem Thaifreund und seinem Boss (auch Manager einer Weltweiten Kleiderkette) der gerade auch bei uns war, weiter. Ich lockte mit dem Angebot, ich bezahle Euch die Kaffees, wenn Ihr in Eurem Festival-Center Pattaya, bei Starbucks einen Sack Kaffeebohnen rein asiatischer Herkunft für mich kaufen geht!
Es folgt noch das üblich hin und her, wie es geschieht wenn Farang kaum Thai kann und anderseits schlechtes Englisch bei allen aushelfen muss, um tatsächliches zu verstehen.

Zwei Tage später sitze ich im Jomtien in einem offenen Café um eben diese Zwei Thaifreunde zu treffen.

Mit Offenem Mund und Stielaugen betrachte ich die 1.5 Kilo noch feuchten Kaffeesatz die man mir in einem Thailand-üblichen durchsichtigen Plastiksack freundlich mit Quittung für 4 Cappuccinos auf den Tisch stellt.

Jetzt galt es nicht laut herauszulachen, dass hätten die 2 Thais nicht mit dem üblichen Lächeln Quittiert. Dass begriffen zum Glück auch die andern 2 Schweizer die bei mir am Tisch sassen sofort.

Die haben sich in einer Arbeitspause mit bestem Wissen und Gewissen und noch zwei Mithelfern (zum Gratiskaffee trinken) ins Starbucks im Festival-Center begeben und meinen, ihrer Meinung nach etwas komischen Wunsch, an das Starbucks Personal weiter zu gegeben.

Später ergab sich, dass das ganze Missverständnis aus dem Wort, Fertig „finished und set“ entstanden ist!
Noch später als die zwei Thaifreunde nicht mehr am Tisch waren, konnte man unser Farang Lachen noch auf der andern Strassenseite hören.

Jedoch entstand unser Lachen nicht aus der Farang-Quelle die Thais gerne als Dumm hinstellen, sondern aus dem Verständnis heraus, dass es unsere Farang-Schuld ist, in Thailand ohne genügend Thaikenntnisse, Order an Thais zu erteilen.

Sogar Farangs untereinander verstehen sich oft sehr schlecht!

thai.fun
Titel: Re: Nette Anekdoten aus Pattaya
Beitrag von: sanukk am 28. Dezember 2009, 06:45:31
Alles nur World-wide-manager jeder Couleur hier. Egal ob Sohn, Schwager, Freund, Cousin.
(Sohn CHEF weltweiter Kaffee-Kette / Freund Chef weltweiter Kleiderkette)

Wenn ein manager einer Kaffeekette, Kaffee braucht, dann kann er den aus 10000 verschiedenen Sorten WELTWEIT bestellen. Da braucht er keinen Starbucks aus Pattaya........

spricht ein Vorstandsvorsitzender und Aufsichtsratsmitglied von wichtigen DAX-Unternehmen

Titel: Re: Nette Anekdoten aus Pattaya
Beitrag von: thai.fun am 28. Dezember 2009, 16:01:50
Alles nur World-wide-manager jeder Couleur hier. Egal ob Sohn, Schwager, Freund, Cousin.
(Sohn CHEF weltweiter Kaffee-Kette / Freund Chef weltweiter Kleiderkette)

Und jetzt...? Soll ich ein Märchen aus der Geschichte machen? Oder diese wieder raus-nehmen?
Zudem, sanuk/k, heisst doch Spass........

t.f
Titel: Re: Nette Anekdoten aus Pattaya
Beitrag von: peter51 † am 28. Dezember 2009, 16:57:51
Alles nur World-wide-manager jeder Couleur hier. Egal ob Sohn, Schwager, Freund, Cousin.
(Sohn CHEF weltweiter Kaffee-Kette / Freund Chef weltweiter Kleiderkette)
Wenn ein manager einer Kaffeekette, Kaffee braucht, dann kann er den aus 10000 verschiedenen Sorten WELTWEIT bestellen. Da braucht er keinen Starbucks aus Pattaya........
spricht ein Vorstandsvorsitzender und Aufsichtsratsmitglied von wichtigen DAX-Unternehmen



 :D :D :D

 @sanuk: you made my day  :D
Titel: Re: Nette Anekdoten aus Pattaya
Beitrag von: thai.fun am 28. Dezember 2009, 20:01:30
:D :D :D
Hab nichts gegen Spass auf meine Kosten.  :D :D :D
Titel: Re: Nette Anekdoten aus Pattaya
Beitrag von: peter51 † am 28. Dezember 2009, 20:24:44
schreib demnächst einfach als Eingangszeile:

"Ich geb mal wieder einen aus"

 ;D
Titel: Re: Nette Anekdoten aus Pattaya
Beitrag von: sanukk am 29. Dezember 2009, 05:22:46
Zitat
@sanuk: you made my day  Cheesy

My pleasure!!! For you.




Zitat
Cheesy Cheesy Cheesy
Hab nichts gegen Spass auf meine Kosten.

Das geht doch nicht auf Deine Kosten.... Locker bleiben....... Wir sind doch alle in einem Boot.....
Allerdings gefällt mir die Idee von Loriot auch ganz gut. (die nächste Runde geht auf Dich  :-*)
Titel: Re: Nette Anekdoten aus Pattaya
Beitrag von: thai.fun am 29. Dezember 2009, 16:30:33
"Ich geb mal wieder einen aus"

Allerdings möchte ich hier mal ganz Feinfühlig (wie ich nun mal bin) anmerken,
das ich peter51 und auch dii und noch ein paar andere,
als Aufmerksame Kontroll-Korrigierer in Freizeit,  empfinde.
Diese müssen von mir, während dem Beitrag schreiben, gedanklich hinzugezogen werden,
um dann bei deren Kommentaren und Richtigstellungen nicht Blutt (in Deutsch,  Nackt) dazustehen.

So und nun ab in den Mülleimer.....  Nicht ich, sondern diesen Thread-Fremden Beitrag.....

Grins und Grüsse an alle t.f  ;)


Titel: Re: Nette Anekdoten aus Pattaya
Beitrag von: peter51 † am 29. Dezember 2009, 16:41:22
danke+prosit in die Schweiz   :D
Titel: Re: Nette Anekdoten aus Pattaya
Beitrag von: phumphat am 08. Januar 2010, 19:29:13
Der  fesche (schöne) Heinz:

Eine wahre Geschichte

Vor nicht allzulanger Zeit rief mich ein alter Segelfreund hier in Thailand an und bat mich um einen Gefallen.
''Hör mal Peter, du kennst doch den Heinz aus Wien, er war doch einmal bei einem Segeltörn in Griechenland mit dabei.''
''Aja, ich kann mich erinnern. Ja und was ist mit ihm?''
''Wir haben uns unlängst als ich wieder mal geschäftlich in Wien war, getroffen. Er erzählte mir, das er einen Flug nach Thailand gebucht hat. Ich sagte ihm, das du ja jetzt überwiegend in Thailand lebst .Er hat mich um deine Telefonnummer gebeten, die ich ihm dann auch gegeben habe. Ich hoffe du hast nichts dagegen. Er möchte sich dann mit dir mal treffen.''
''Ist schon ok.''
''Eigentlich wäre ich ja ganz gern mit gekommen. Aber du weißt, ich bin erst seit kurzem zum zweiten mal verheiratet und welche Frau sieht es schon gerne wenn der Mann alleine nach Thailand fährt.''
''Ich kann da deine Frau sehr gut verstehen. Die Versuchungen hier sind einfach zu groß und wer will schon so einer  Versuchungen wiederstehen.''
''Also Peter mach’s  gut und pass mir auf den Heinz auf, du kennst in doch, er ist ein alter Schürzenjäger.''
''Geht in Ordnung.''
Der Heinz, ich erinnere mich an ihm. Bei diesem Segeltörn,  ist er mir eher in unangenehmer Erinnerung. Er der immer alles besser wusste, sich für unwiederstehlich hielt. Erzählte er uns doch tagtäglich von  seinen Eroberungen. Der Frauenschwarm schlechthin, der jede haben konnte.
Naja er wird ja nicht für immer hier bleiben. Dachte ich mir so, als das Telefon zum wiederholten mal läutete.

''Hallo Olta  do is da  Heinze aus Wean, Peta  bist du dos?''
''Ja Heinz.''     ''Da Willi hot ma dei Telefonnummer gebn. I hon do an  Fliaega kriagt und bin übermorgn in Bangkok, du lebst in Pattaya hot ma da Willi gsogt.''   ''Ja das stimmt so.''    ''Ich möd mi donn, wenn i in Pattaya bin.''     ''Ja, geht in Ordnung.''
Zwei Tage später, rief mich Heinz an und wir vereinbarten einen Treffpunkt in der Walking Street. Als wir unsere Biere bestellt hatten, eröffnete nun Heinz das Gespräch.'' A do host di vakrochn '' Erstmals ,ich lebe hier die meiste Zeit des Jahres, bin mit einer Thai verheiratet und habe mich keineswegs verkrochen''  ''Ok, Olta sei net glei so ongreat''  I bin do her noch Thailand kumman wegan dem schenan Wetta und dem Guatn Essn  und nit etwa wia de meisstn Habara da Weiba wegn. In Wean is jetzan a graußliches Wetta. Nur a Schnudlwetta''   '' Na ist doch klar'' antwortete ich. ''Die meisten Männer kommen wegen dem Klima und dem gesunden Essen hier her. Aber der Frauen wegen, bleiben sie dann länger oder kommen wieder.'' 
''Bist du zum ersten mal in Thailand''  fragte ich,  '' Jo, zum ersten Mol. Oba i kenn mi aus''
Na klar doch, dachte ich mir, der kennt sich doch überall aus.

''Is jo e nix los do'' erwiderte Heinz. Er wusste natürlich nicht, das ich für das erste Treffen mit ihm ein Lokal ausgewählt habe, wo wirklich keine der üblichen Barmädels verkehrten. '' Na siehst du und alle sprechen von einem Sündenpfuhl in Pattaya'' erklärte ich ihm.
'' Nojo, aba de Puppaln loss ma schon a weng tonzn''  '' Ok. hier kann man alles haben. Was hast du dir so vorgestellt.''   '' Nojo bissl so an Dabbltonz oda wia des so hast''    ''Kein Problem'' erwiderte ich, dann machen wir halt einen Standortwechsel''
''Zum aufwärmen, gehen wir mal in eine Gogo Bar'' sagte ich.  '' Na schauma a mol'' erwiderte Heinz. Dort angekommen, verschlug es ihm fast die Sprache wegen der vielen hübschen leicht bekleideten Mädchen. Nachdem wir Platz genommen haben und unser Getränk bestellt hatten, sagte Heinz: '' Jo do sama richtig''
Es gab in der Tat ein paar ganz hübsche Stangenakrobatinnen, die wären nicht zu verachten. Heinz hatte nun nur mehr Augen für die. Als nun nach einer Weile eine solche Schönheit direkt auf Heinz zusteuerte und sich sogleich auf seinem Schoß setzte, war er vollend's aus dem Häuschen. Die beiden so schien es führten demnach eine rege Unterhaltung miteinander. ''Olta  hurch a mol, du muasst ma helfn. I konn de Klane do nit gonz varstehn. Du konnst jo sicha thailändisch''  '' Die meisten sprechen auch etwas englisch'' erwiderte ich. ''I konn de oba nit varstehn.''  ''you speak englisch'' fragte ich sie.  '' a little bit'' erwiderte die Kleine.  '' Na geht doch'' sagte ich zu Heinz.  '' Er meinte jedoch, ich soll nun den Übersetzer und auch den Vermittler spielen. Na das hat mir gerade noch gefehlt. '' Ok'' zu Heinz gewandt, ''was soll ich ihr nun sagen.'' ''  Sog ihr sie es e gonz leinwond, nojo a steila Zohn holt'' Oh mein Gott, dachte ich mir, das hört sie bestimmt jeden Abend mehrmals.
Es fand nun die übliche Konservation statt, wo jeder etwas sagte, aber es wahrscheinlich gar nicht so meinte.
'' Sie fragte mich, ob du ihr vielleicht einen Drink spendierst.''   '' Wos kost des'' fragte nun Heinz. '' 120 Baht for Ladytrink steht dort auf einer Tafel.'' ''Is oba e schen gschmolzn'' so Heinz. Das auch noch, ein richtiger Geizhals, dachte ich mir.  ''Wenn sie nach einer viertel Stunde von einem Gast keinen Drink bekommt, muss sie zu einem anderen Gast wechseln.'' erklärte ich ihm.
'' Ok, soll se holt an bestölln''  Man konnte es richtig erahnen, wie schwer ihm nun diese Entscheidung gefallen ist. Nach einer Weile die Kleine. '' I want go with you'' zu Heinz gewandt. ''Wos hots gsogt''  '' Sie möchte gerne mit dir die Nacht verbringen'' Wie ein richtiger Gockel so brüstete sich nun Heinz auf. '' how much, you want'' fragte ich sie vorsichtshalber '' two thousand'' ''Hör mal'' zu Heinz gewandt, '' die Süsse möchte zweitausend Baht haben''  '' De spinnt wohl, für wos'' '' und das ist noch nicht alles, dazu kommen noch 600 Baht Bar Fine''  Mit einmal konnte ihm die Süße Maus nicht mehr so richtig gefallen. '' Woasst  wos, i glab i bin im folschn Fülm ,mir gengan'' so Heinz. ''OK'' sagte ich. Draußen angekommen sagte Heinz nun. '' Es geht ma jo net so ums Göld, oba fir de schnaggslarei hon i ob noch nia wos zohlt.''  ''Ja mein lieber Freund,  dann musst du dein Glück anderswo bei den Frauen versuchen, aber nicht in einer Gogo''  ''Komm sagte ich, wir gehen noch auf ein Bier''. Aufklärungsbedarf war hier gegeben. Nach zwei weiteren Bieren habe ich ihn etwas über Thailand, den Barmädchen und über die  allgemeinen Verhaltensmaßnahmen hier mal aufgeklärt.
Nun Heinz sah ja ganz gut aus.46 war er gerade mal geworden, erklärte er mir, er hat eine sportliche Figur, blondes dichtes Haar, blaue Augen und ein gepflegtes äußeres. Eigentlich ein Frauentyp .Doch seine Ausdrucksweise lässt durchaus vermuten, das es mit seiner Intelligenz nicht sehr weit her sein dürfte.
Fortsetzung folgt
Titel: Re: Nette Anekdoten aus Pattaya
Beitrag von: phumphat am 09. Januar 2010, 18:53:49
Der fesche Heinz

Kapitel 2 ( Eine wahre Geschichte)

Nach einer etwas längeren Nachdenkpause, meldete sich nun Heinz wieder zu Wort:
‘‘No heast wia kimmi zu so ana Kotz, de net jede Nocht mit an Habara in de Hapfn hupft.‘‘  Ist doch ganz einfach.  sagte ich .  Thailand hat einen Überschuß an Frauen, es wimmelt ja nur so von Frauen, auch solche, die unbedingt einen Farang als Freund oder sogar als Ehemann haben möchten.    Geh doch mal in ein Kaufhaus, da gibt es genug Frauen die darauf warten  angesprochen zu werden. Oder, da gibt es an der Beach Road ein Bräuhaus  Das ist  ein gepflegtes Restaurant, mit  guter  Live Musik. Vor allem am Wochenende kommen dort sehr viel  Frauen hin, da kannst du sicher was geeignetes finden.‘‘
Ich wollte ja nicht unbedingt, jetzt täglich mit ihm auf Brautschau gehen. Ist er doch ein erwachsener Mensch, der eigentlich schon wissen müsste wo‘s lang geht.
 Nach etwa einer Woche rief er mich an und fragte, ob wir uns treffen könnten, er würde meine Unterstützung benötigen.

Am vereinbarten Treffpunkt, saß er nun händchenhaltend mit einer äußerst attraktiven Lady zusammen.                                                                                                                                                              Ich: Haloh sabai dih rue, -----------servas Heinz.
Heinz: This ist my friend pieter,--- dos is de Ann.

‘’ Wor jo a supa Tip von dia,des mit dem Bräuhaus. Durt hob is a  kennan glearnt. Jetzan sam schon a Wochn zomman.‘‘  Ja und‘‘ erwiderte ich.‘‘ Se is aus Bangkok und hot ihr Freindin do in Pattaya  bsuacht und don sans holt  noch in des Bräuhaus  gongan wo is do holt  kennan glearnt hob.‘‘
‘‘Freut mich für dich, aber deswegen allein hast du mich sicher nicht angerufen.‘‘

‘‘Na, na dos is do so a Soch und i was nit recht wia i mi vaholtn soll.‘‘     ‘‘Was meinst du damit.‘‘ ‘‘  Na de Ann hot ma dazöhlt, se is im Moment orbeitslos,se hot in Bangkok in an Reisbüro gorbat und ihr Chef hots aussegschmissn,wal der wollts vanoschn und se hot eam holt net glossn.‘‘  ‘‘Ja und weiter:‘‘ ‘‘Jo de Freindin von ihra, de orbeit a in an Reisebüro do in Pattaya. Und de hot gmant, wenns an Minibus hätt, donn kennats für sena Reisebüro, Ausflugsfohrtn mochn. Des war nämlich a guats  Gschäft.‘‘
‘‘Aha und wird sie das machen‘‘ ‘‘ Nojo, de Ann hot gmant, se hot jo ka Göld net, ob i kennt wenn i a Interess hät als Firmenmitinhoba  einsteign.‘‘  ‘‘Aha und wie stellt sie sich das vor.‘‘  ‘‘ Se miassat 500 Tausend Baht fir an Minibus onzohln und fir den Rest nimmt sie donn an Kredit auf. Ihr Brudan tat donn mit den Minibus fohrn.‘‘
‘‘Aha, du solltes als 500tausend Baht locker machen und wärst dann Firmenmitinhaber, stimm das so.‘‘  ‘‘Jo, Olta du host des eh schnöll gschnöllt.‘‘ 
‘‘Willst du nun meinen ernstgemeinten Rat haben.‘‘  ‘‘Jo.‘‘   ‘‘Dann vergiß nun mal ganz schnell diese Lady hier, oder kannst du so ohne weiteres auf 500 Riesen verzichten. Die will dich auf die schnelle abräumen.‘‘  Oba firs schnaggsln hots oba nix valongt.‘‘ ‘‘ Doch, sagte ich. Sie will jetzt die fünfhuntertausend‘‘  ‘‘Na, na do irrst du di oba gewoltig,Olta‘‘  ‘‘Ok. Du wolltes meinen Rat, den hab ich dir nun klar gemacht, aber entscheiden musst letztendlich du alleine‘‘.
                                                               Fortsetzung folgt.     
Titel: Re: Nette Anekdoten aus Pattaya
Beitrag von: phumphat am 10. Januar 2010, 18:53:52
Der fesche Heinz

Kapitel 3 ( Eine wahre Geschichte)

Es vergingen Tage bis sich Heinz wieder meldete und mir die Situation in die er hier geraten war zu Ende schilderte.
„No herst de hot des wirklich so gmant,i soll ihr de 500 Tausanda do gebn.Oba du host mi jo gwarnt,i soll des nit mochn.‘‘
„Ja und bist du sie wieder los geworden.‘‘
„No des wor gor net so anfoch .I hon ihr gsogt, dos i ka Kohle hob.No donn hotz gmant, dos i don net da richtige war fir sie. An Tip soll i ihr gebn fir de 6 Tog dema basomman worn. Zwa Tausanda hob i  ihr gebn wolln. Oba se hot gmant 1000 pro Tog mechats  schon hobn. Mir hobn uns don auf fünfe geinigt‘‘.

„Na wie du siehst, sind auch die Frauen außerhalb des Barmilieus nicht ganz umsonst‘‘.
„Dos wor obe jetztan dos erste mol, dos i fir’s schnaggsln wos zohlt hob‘‘
Und das wird nicht das letzte mal gewesen sein , hatte ich mir dabei gedacht.
„Jo und wo find i jetzt wirklich ane, de nit nur auf mei Kohle aus is‘‘.

„Ja mein lieber Heinz das musst du nun ganz alleine heraus finden. Das kann die Serviererin hier in diesen Lokal sein, das kann aber auch ein Mädchen aus einer Bar sein. Mit etwas Glück und Menschenkenntnisse findest du sicher auch eine.‘‘
Nach nicht einmal zwei Wochen später, war es wieder Heinz der anrief und sich mit mir treffen wollte. Diesmal erschien er in Begleitung einer attraktiven aber nicht mehr ganz so jungen Frau. Ich schätzte sie so Ende dreißig.

„Olta i man, jetzan hob i de richtige gfundn. Des is de Pom, a fesche Kotz, wos sogst und a Göld hotz a.‘‘
„Herzlichen Glückwunsch,sagte ich zu Heinz.Wo hast den die Perle kennen gelernt‘‘.
„Neilich do wollt i ma wos zum onziagn kafn. Bin do in so an Lodn gongan und do steht se vur mir.Jo Liebe auf den ersten Blick, wor des bei mir.‘‘
 „Und bei Ihr?‘‘
„Jo i was nit,se sogt imma nur hendsa men tilak,zu mia.Wos hast des eigentlich?‘‘
„Das heißt soviel wie, gutaussehender Liebhaber.“
„No und stöll da vur,des Gschäft ghert ihr,do hots don  wohrscheinlich mehr Göld als i.“
„Na, dann bist du  ja ein richtiger Glückspilz. Aber sei da nur mal etwas vorsichtig. Wie sind denn ihre familiären Verhältnisse, hat sie Kinder, ist sie geschieden, hat sie noch Eltern, Geschwister usw .Das sind alles Verhältnisse die sich unter Umständen nachhaltig auswirken können.“

„Olls schon gescheckt Olta .Gschiedn is se zwa Madln hots, ane is schon vaheirat und de ondere tuat noch studiern und Vota und Muatta hots a noch. An Brudan hots, der is Polizist und de Schwesta is a Lehrarin. De san olle vaheirat .De Pom kummt aus ana guatn Famülie.De hom olle a schens Haus, a de Pom und a neichs Auto homs a olle“.
„Na ja dann wäre ja wohl alles in Ordnung. Und wie sind eure Pläne?“
„Frog du sie amol,i konn mi jo nit so guat vaständign mit ihr.“
„Ok.  Pom, Heinz says he loves you, loves you him also? Yes,I think already,he am a nice man”.
“Es scheint ja alles in Ordnung zu sein, sie liebt dich ja auch. Aber bleib weiter auf der Hut, man kann ja nie wissen“.
„Olta ,sei net imma so pessemistisch. I pass schon auf, hob oba a guats Gfühl dabei.“
„Na dann ist es ja gut.“

„Murgn  fohr ma noch Bankok,de Pom muass a neiche Wor einkafn und bei dera Gelegenheit wülls mi ihra Famülie vurstölln.“
„Aha, neue Ware muss sie einkaufen. Hör mal,hast du eine Kreditkarte, Bankomatkarte.“
„No klor a Monn von Welt, hot de ima dabei.“
„Dann lass die Karten wenn ihr nach Bangkok fährt im Hotelsave und nimm nur 3 oder 4tausend Baht mit.“
„Wiso,wird do in Bangkok soviel gstolln“.
„Ja auch.“

Fortsetzung folgt

Titel: Re: Nette Anekdoten aus Pattaya
Beitrag von: khun mai ru am 11. Januar 2010, 00:14:25
@phumphat

Schöne Geschichten, auch die von Heinz:  "Jo,  zum ersten Mol.  Oba I kenn mi aus"...
Na dann!
Nach Deinem bemerkenswerten Bayrisch bei "Nam und Ferdl" nun die weltmännischen
Äußerungen von LKH auf Österreichisch. Bin auf die Fortsetzung gespannt.

mfg kmr
Titel: Re: Nette Anekdoten aus Pattaya
Beitrag von: farang am 11. Januar 2010, 00:22:30
@phumphat

Schöne Geschichten, auch die von Heinz:  "Jo,  zum ersten Mol.  Oba I kenn mi aus"...
Na dann!
Nach Deinem bemerkenswerten Bayrisch bei "Nam und Ferdl" nun die weltmännischen
Äußerungen von LKH auf Österreichisch. Bin auf die Fortsetzung gespannt.

mfg kmr

khun mai ru
das ist nicht Oestereichisch,das ist Wienerisch.

Ich hoffe auch auf Fortsetzung. :-)
Titel: Re: Nette Anekdoten aus Pattaya
Beitrag von: khun mai ru am 11. Januar 2010, 02:22:47
@farang

Danke für den Hinweis! Daran magst Du erkennen, dass mein skipname leider
wieder einmal genau  zum User passt... :) Die Weisheit ist zwar hinter mir her,
doch ich bin meistens schneller.   :) :)

Gruß, kmr.
Titel: Re: Nette Anekdoten aus Pattaya
Beitrag von: phumphat am 11. Januar 2010, 13:06:41
@khun mai ru @farang

Thailand und im speziellen Pattaya ist ein Rummelplatz aller Nationalitäten, auch
mit den unterschiedlichsten Dialekten. Jeder Besucher, Gast und Tourist hat so seine
Erlebnisse. Ich versuche nur die Geschichten die ich so miterlebe, so authentisch wie
möglich wiederzugeben.

Unlängst lernte ich auch einen Italiener kennen, der mir seine herzzerreissende Geschichte
erzählte. (ich spreche auch etwas italienisch)
Bin gerade am überlegen ob und wie ich sein Erlebnis in einer allgemein verständlichen Art
hier im Forum bringen könnte.

Der fesche Heinz ist noch hier, es gibt noch etwas zu berichten.

phumphat
Titel: Re: Nette Anekdoten aus Pattaya
Beitrag von: phumphat am 11. Januar 2010, 21:23:58
Der Fesche Heinz

Kapitel 4 ( Eine wahre Geschichte)

Zwei Tage später kam Heinz zu mir und berichtete von seiner Einkaufstour mit Pom und die Vorstellung bei der Familie.

„Nojo mir san do in Bangkok zu an Grosshändla gforn und do hots a bissl wos einkaft.Wegan den bissl hätt ma jo nit noch Bangkok fohrn brauchn. Jo is des olls, hob i de Pom don gfrogt. Se tat schon mehr brauchn, hots gmant,oba sie hot holt nit mehr Göld koppt.“

„Ob i ihr eventuell a Göld leichn kennt,i kriag don olls wieda zruck.De Saison fongt jo in Pattaya grod erst on. I hob oba nur 3 tausend Baht dabei,hob i gsogt.Ob i den ka Kreditkortn hon hots mi gfrogt.Jo schon oba de hob i in Pattaya im Hotelsev. Don sama holt wieda gongan.“

„Jetzt weißt du auch, warum ich zu dir gesagt habe, du sollst die Kreditkarte im Hotel lassen. Vermutlich wärst du jetzt um zig Tausend Baht ärmer“

 „Am Ruckweg homa don den Brudan den Polizistn und sei Frau bsuacht. Don hot de Pom noch ihre Schwesta angruafn und mir san don olle gemeinsam  in a Restaurant zum Essn gongan. De Kellna hobn don Speisn auftrogn mindestens für a 10 Leit. 15 vaschiedene Speisn hob i gezöhlt. I hon de Pom gfrogt, ob vielleicht noch ane Leit kumman. Na hots gmant, mi san komplett. Jo wer wert den des olles  essn hob i mir gedocht. Oba vielleicht homs grod a Diät hinta sich und miassn des olls auf an Tog wieda nochholln.“

 „Oba olle hom nur a Wossa zum Essn dazua trunkn, worma fost peinlich i als anziga a Bier zum Essn. Oba wias donn mitn Essn fertig worn,do hätt jo noch a Schulklass von dem Rest der üba gebliebn is, essn kennan,homs don an Whisky und Soda bestöllt .Oba do homs don urdentlich zuaglongt. Mei liaba Augustin, do hob i don oba nimma mitholt kennan. De hom den Whisky gsoffn als wenn des a Wossa war. Nur de Pom,hot von dem Whisky nur a Glaserl getrunken.“

„ Noch aniga Zeit hot da Polizist, der wor jo mittlaweil schon gonz schen ongsoffn, de Rechnung valongt. Hots don gepriaft und seina Frau weitagebn. Do schau her, hob i ma denkt, die Gattin ist da Finanzminister in da Famülie. De hots oba a nur angschaut und ihra Schwägarin weita gebn, de a ongschaut mitn Kopf gnikt und ihrn Monn weitagebn, der a mitn Kopf gnikt und da Pom weitagebn, de mant des is Ok Darling,  you pay.

„No wia i am unteren Rond de Zohln gsegn hob, hob i amol gschluckt und hob don in de Runde gschaut. Do hobn don olle gnikt und gsogt, this is ok. Da Kellna is schon nebn mir gstondn und hot nur mehr aufs Göld gwoart“

.“Do steht auf dera Rechnung 3850 Baht und i hob nur 3Tausanda.Na wor mia des peinlich. I leg de 3 Tausanda in des Biachl wo de Rechnung wohr und hob don da Pom gsogt, se muass mir den Rest bis morgn burgn“.

 Ein paar Tage später meldete sich Heinz abermals, verabschiedete sich von mir, da nun sein Urlaub zu Ende war. Wie er sich nun aus der Affäre gezogen hat, wollte ich noch wissen.

„Jo i hob don da Pom des restliche Göld noch gebn und se hot gmant. Ob ma nit noch amol noch Bangkok fohr zum einkafn.I hob don zu ihr gsogt,dos i Murgn schon zruck noch Wien fliag. Ob i wieda zruck kumm, hots gfrogt, maybe hon i gsogt.
 Na i suach ma doch liaba a Wiena  Madl, do muass i fürs schnagsln  nix zohln.“

Ende
Titel: Re: Nette Anekdoten aus Pattaya
Beitrag von: khun mai ru am 12. Januar 2010, 02:48:17
Da hat der Heinz dank Dir ja gerade noch die Kurve gekriegt. Hoffentlich investiert
er wenigstens in eine Ansichtskarte plus Briefmarke für ein Dankeschön aus Wien...

Also demnächst Italo-Germanisches. Mit welchem Akzent? Roma,Venezia,Corleone?
 :)

mfg kmr
Titel: Re: Nette Anekdoten aus Pattaya
Beitrag von: phumphat am 13. März 2010, 19:38:58

Gestern musste ich wieder mal in die Stadt um ein paar Kleineinkäufe zu tätigen. Also ich hin zum Hom Pro beim Carrefur in Pattaya. Ich benötigte so einen Gummistöpsel für das Abwaschbecken in der Küche. Des weiteren wollte ich mich über einen StandFun, so einen der moderneren Art erkundigen. So lang ich auch suchte einen Stöpsel konnte ich jedoch nirgend wo finden.

 Ich ging dann zu so einen Verkäufer, Berater, Herumsteher von denen es ja dort haufenweis gibt. Als ich ihm klar gemacht habe, was ich den haben möchte, ging bei ihm ein Licht auf und führte mich zu so einer Wand mit lauter Zubehörteile für die  Wasserinstallation.Er drückte mir so ein Päckchen in die Hand, da war lauter so ein Zeug drin, wie ein Syphon den ich erkennen konnte und auch ein Stöpsel. Ich machte ihm klar, das ich eigentlich nur den Stöpsel haben möchte. Ein freundliches mai mii oder war es eher ein hämisches grinsen, weil da so ein blöder Farang wieder Sonderwünsche hat, oder war es eine Erleichterung das ich ihm wieder verließ und keine blöden Fragen mehr stellte.

 Ich musste mich schon etwas verkneifen um ihn nicht ein ein paar Worte der Enttäuschung über seine Unkenntnisse ins Gesicht zu sagen. So machte ich gute Mine zu meinem Ärgerniss und setze auch ein freundliches Lächeln auf und sagte mai pen rai krap. Doch wenn ich mir was in den Kopf gesetzt habe dann zieh ich das auch eisern durch. Es muss doch Stöpsel alleine auch geben, auch wenn wir in Thailand sind. So suchte ich weiter und fand einen freundlichen Verkäufer, Berater, Herumsteher. Er verstand mich auch gleich was mein Wunsch wäre und er marschierte los und ich hinterher.

 Da ging es einmal bis ans andere Ende des Marktes wo wir dann wieder vor so einer Wand standen mit lauter Zubehör für die Wasserinstallation. Warum die soweit von den anderen Artikel der Wasserinstallationen entfern waren, war mir zwar ein Rätsel, aber Hauptsache ich bekomme meinen Stöpsel. Da  suchte er und suchte aber was er nicht gefunden hat, war der Stöpsel.Er setzte ein freundliches Lächeln auf und sagte soali mai mii. Ich schon etwas verärgert, erwiderte aber freundlich mai pen rai krap. Unter der Devise immer feundlich bleiben. Doch was ich mir in den Kopf……………………….und suchte weiter.

 Da sah ich eine freundliche Verkäuferin, Beraterin, Herumsteherin. Als ich ihr erklärt habe, was ich den wollte, war bei ihr erstmal Sendepause. Na dachte ich mir, gehst du halt wieder alleine auf Suche. Dann sie, ooooohhhhh und schritt zielsicher so schien es mir, wieder zurück wo ich gerade erst hergekommen bin ans andere Ende vom Markt. Die Wand wo sie nun stehen blieb, kam mir doch bekannt vor, nicht schon wieder dachte ich mir ,da war ich doch zuvor mit dem anderen Verkäufer, Berater, Herumsteher und der mir versicherte das sie ja keine Stöpsel haben.

Da ging sie vor mir in die Knie, ich wurde schon etwas verlegen und wollte ihr schon  unter die Arme greifen, denn wenn hier Leute vorbei kommen die könnten sich was weiß ich denken. Als sie wieder hoch kam übergab sie mir mit einem freundlichen lächeln einen Stöpsel und fragte mich, wieviel ich den haben möchte. Ich nahm vorsichtshalber zwei Stück, damit ich beim nächsten mal nicht wieder soviel Verkäufer, Berater, Herumsteher fragen muss. Mit einen freundlichen khoob khun krap verabschiedete ich mich und war glücklich einen Stöpsel gefunden zu haben.


Nun begab ich mich auf die Suche nach so einem modernen Stand Fun. Die waren auch gleich ausgemacht, denn die sind ja nicht so klein wie die Stöpsel, das man die extra suchen muss. Es gab große und kleine und welche auch für die Decke. Aber keinen so einen modernen den ich Tage zuvor im Prospekt vom Hom Pro gesehen hab. Da fragte ich so einen Verkäufer, Berater, Herumsteher wo er den die modernen Fun versteckt hat. Mai mii, war seine Antwort. Nun ja das kannte ich ja bereits. Aber was ich mir in den Kopf gesetzt habe…………………ging ich von dannen und wäre nach ein paar Metern fast über eine Palette gestolpert, auf der lauter moderne Stand Fun geschlichtet waren. Als ich mich nach den Verkäufer, Berater, Herumsteher umblickte, sah ich in ein freundlich lächelndes Gesicht, oder war es Verlegenheit oder ein hämisches Grinsen. Ich weiß das bis heute nicht

phumphat
Titel: Re: Nette Anekdoten aus Pattaya
Beitrag von: knappe23 am 13. März 2010, 19:49:38
herrlich diese Geschichten,ich liebe sie,kann mich dabei weglachen!!! :] :] :]Bitte mehr davon!!! ;} ;} ;}
Titel: Re: Nette Anekdoten aus Pattaya
Beitrag von: Dr.Mett am 14. März 2010, 02:13:10
Zitat
Also ich hin zum Hom Pro beim Carrefur in Pattaya. Ich benötigte so einen Gummistöpsel für das Abwaschbecken in der Küche.

Geh beim nächsten Mal, wenn Du sowas suchst, nach Naklua in einen der kleinen Läden. Die wissen noch, was sie haben - und bedienen Dich MINDESTENS genauso gut. Ist nur ein BERATER da.
Da geht es manchmal sogar mit Zeichensprache, um deutlich zu machen, was Du suchst. (Ich habe mal Paketband gebraucht, zum Koffer sichern, und Sekundenkleber, weil er hier so günstig ist) Habe ohne Worte nur durch Vormachen und Gesten bekommen, was ich brauche. Ist doch was.
Titel: Re: Nette Anekdoten aus Pattaya
Beitrag von: hellmut am 14. März 2010, 04:55:31
... wäre nach ein paar Metern fast über eine Palette gestolpert, auf der lauter moderne Stand Fun geschlichtet waren. ...

Und, hast du den modernen Fun Schlichter dann mitgenommen?  ;D
Titel: Re: Nette Anekdoten aus Pattaya
Beitrag von: Ozone am 14. März 2010, 06:42:43
herrlich diese Geschichten,ich liebe sie,kann mich dabei weglachen!!! :] :] :]Bitte mehr davon!!! ;} ;} ;}

Jepp. Man(n) erkennt seinen Alltag im LOS darin. Der mit dem Heimwerkergeschäft ist ein niemals endender Klassiker.



Ich hätte zwar selbst als Verkäufer in D A CH auch etwas  dumm aus der Wäsche gelugt, wenn so ein Ausländer von mir Fun verlangte; und das noch im Stand  :D


@phumphat

einen Verkäufer, Berater, Herumsteher  =  Stand Fun  }{   Wo ist das Problem ?  ;D

Zitat
Ein freundliches mai mii oder war es eher ein hämisches grinsen, weil da so ein blöder Farang wieder Sonderwünsche hat, oder war es eine Erleichterung das ich ihm wieder verließ und keine blöden Fragen mehr stellte.

Der Verkäufer, Berater, Herumsteher dachte sich: "Uff, zum Glück lässt mich Walking Fun endlich in Ruhe!"  :-)

Titel: Re: Nette Anekdoten aus Pattaya
Beitrag von: phumphat am 14. März 2010, 11:03:52

Und, hast du den modernen Fun Schlichter dann mitgenommen?  ;D

Ein Schlichter ist derjenige der die Ware schlichtet. Hast du wahrscheinlich noch nie gehört. {+
Der lässt sich aber nicht so einfach mitnehmen. :D
Geschlichtet ist gleichbedeutend wie z.Bsp. gestapelt.  ;}
Es gibt halt in der deutschen Sprache unterschiedliche Ausdrucksformen für den ein und selben Begriff.
Man sollte halt mehrere kennen.Es gibt aber auch Länderbezogen unterschiedliche Wörter für den gleichen Begriff.
Zufrieden. ;}

phumphat
Titel: Re: Nette Anekdoten aus Pattaya
Beitrag von: phumphat am 14. März 2010, 11:09:05

Ich hätte zwar selbst als Verkäufer in D A CH auch etwas  dumm aus der Wäsche gelugt, wenn so ein Ausländer von mir Fun verlangte; und das noch im Stand  :D


Lieber Ozone,

nobody ist perfekt, da war natürlich der Fan gemeint. {:}

phumphat
Titel: Re: Nette Anekdoten aus Pattaya
Beitrag von: Ozone am 14. März 2010, 12:25:05
Hallo Phumphat !
Unbedingt weitermachen mit solchen Alltagsgeschichten, sie amüsieren und unterhalten bestens.  ;}



Lieber Ozone,
nobody ist perfekt, da war natürlich der Fan gemeint. {:}

War nichts Persönliches, aber die Stilblüte und die daraus resultierende Situationskomik hat mir trotzdem eine  lustige Viertelstunde beschert heute Morgen   ;)

Aber einen hab ich noch  ;D

Zitat
Da sah ich eine freundliche Verkäuferin, Beraterin, Herumsteherin .....Da ging sie vor mir in die Knie, ich wurde schon etwas verlegen....

Also die hat wahrscheinlich wirklich Stand Fun verstanden....  }}  C--

Titel: Re: Nette Anekdoten aus Pattaya
Beitrag von: phumphat am 14. März 2010, 12:36:40

Zitat
Da sah ich eine freundliche Verkäuferin, Beraterin, Herumsteherin .....Da ging sie vor mir in die Knie, ich wurde schon etwas verlegen....

Also die hat wahrscheinlich wirklich Stand Fun verstanden....  }}  C--


Ja möglich wärs, aber wie schon gesagt (geschrieben) .............................( aber nicht in aller Öffentlichkeit) {;

phumphat
Titel: Re: Nette Anekdoten aus Pattaya
Beitrag von: hellmut am 14. März 2010, 18:45:38
... Ein Schlichter ist derjenige der die Ware schlichtet. Hast du wahrscheinlich noch nie gehört. {+
... Geschlichtet ist gleichbedeutend wie z.Bsp. gestapelt. ...

@ phumphat, danke für die Erkleerung.  :-)

Gestern dachte noch ich es handelt sich um deine individuelle Schreibweise von aufschichten.
Habe gerade in diversen Lexika geschnüffelt und bin schließlich im "Adelung" (Johann Christoph Adelung
Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Leipzig 1793–1801) fündig geworden:

(http://images.zeno.org/Adelung-1793/K/200-275/adelung-1793-00-0000.png)

Und siehe da, du hast (fasst) recht:

Schlichten bedeutete demnach ordentlich aufschichten. Der Begriff kommt aus dem Alt-Österreichischen, wurde aber auch in Schlesien verwendet. Man verwendete ihn, laut Adelung, nur bei Brennholz und Mauersteinen.

Doch du hast schon recht. Es ist vorteilhaft wenn man alternative Begriffe für ein Wort beherrscht. Beim Einkauf in thailändischen Baumärkten ist zum Beispiel die Kenntnis der Landessprache hilfreich. Dann hört man auch seltener "mai mii" vom genervten Verkaufspersonal.  ;]
Titel: Re: Nette Anekdoten aus Pattaya
Beitrag von: phumphat am 14. März 2010, 20:07:32

Doch du hast schon recht. Es ist vorteilhaft wenn man alternative Begriffe für ein Wort beherrscht. Beim Einkauf in thailändischen Baumärkten ist zum Beispiel die Kenntnis der Landessprache hilfreich. Dann hört man auch seltener "mai mii" vom genervten Verkaufspersonal.  ;]

@hellmut,

du hast natürlich recht, wenn man die Landessprache beherrscht ist vieles leichter.
Es ändert aber nichts wenn ich in den Baumarkt gehe und sage zu dem Verkäufer,Berater,Herumsteher, :-)

pom tong gahn gradad sai

Und er weiß nicht wo es ist, wird er  trotzdem sagen " mai mii " und niemals  " mai ruu " {--

phumphat


Titel: Re: Nette Anekdoten aus Pattaya
Beitrag von: udo50 am 14. März 2010, 23:11:07
Und er weiß nicht wo es ist, wird er  trotzdem sagen " mai mii " und niemals  " mai ruu "
   
     halloPhumphat genau so wird er sich verhalten.  Warum? ??? 
        mfG  udo
Titel: Re: Nette Anekdoten aus Pattaya
Beitrag von: hellmut am 14. März 2010, 23:18:16
... Warum? ???  ...

Vielleicht aus dem gleichen Grund wie @udo50 niemals die Zitatfunktion zu beherrschen lernt.  :-X
Titel: Re: Nette Anekdoten aus Pattaya
Beitrag von: sanukk am 14. März 2010, 23:23:05
soll ich Euch  einen  Rottweiler zum Streit schlichten schicken? C--
Titel: Re: Nette Anekdoten aus Pattaya
Beitrag von: udo50 am 15. März 2010, 03:45:58

         hallo hellmut
Zitat
Vielleicht aus dem gleichen Grund wie @udo50 niemals die Zitatfunktion zu beherrschen lernt
 
 no ploblem krab mistel hellmut
   bis dann   :]  udo
Titel: Re: Nette Anekdoten aus Pattaya
Beitrag von: hellmut am 15. März 2010, 04:26:17
Na prima, geht doch!  }}

Da wird sich hmh. freuen.  ;D
Titel: Re: Nette Anekdoten aus Pattaya
Beitrag von: Kern am 15. März 2010, 09:28:18
Meine Erfahrungen samt thai-mia als Uebersetzungs-Hilfe in diversen Baumaerkten von Global und HomePro (von Roi Et bis Udon Thani):

Locker 50% des Verkaufs-"Fach"-Personals   :]  haben unglaublich wenig Ahnung, wo welche Artikel in ihrer "Arbeitsstaette" zu finden sind und wofuer man was benutzt.

Maximal 10% kennen sich in ihren Abteilungen gut aus.

Nebenbei fehlen oft wirklich Artikel, die zum Standard-Sortiment gehoeren.

Es geht auf keine Kuhhaut, was man hier fuer Zeit und Spritgeld verplempert, um die Fuelle von Artikeln, die man zum Hausbau benoetigt, zu finden.



Da Thailander traditionell Fehler oder Nicht-Wissen nicht zugeben, hoert man wirklich viel haeufiger mai mi als mai ru.
Da muss ich phumphat recht geben.


Gruss  Achim
Titel: Erfolgreich einkaufen in Baumärkten
Beitrag von: hellmut am 15. März 2010, 10:10:11
Meine Erfahrungen samt thai-mia als Uebersetzungs-Hilfe ...

Locker 50% des Verkaufs-"Fach"-Personals   :]  haben unglaublich wenig Ahnung, wo welche Artikel in ihrer "Arbeitsstaette" zu finden sind und wofuer man was benutzt.

Maximal 10% kennen sich in ihren Abteilungen gut aus. ...

... Es geht auf keine Kuhhaut, was man hier fuer Zeit und Spritgeld verplempert, ...

Janeeissklar, die sind alle blöd  {+  , einzig deine "Mia" weiß voll bescheid.  ]-[

Mach doch mal die Gegenprobe; statt "Mia" jemand mitnehmen der/die fließend Thai spricht.
Schätzungsweise verplemperst du dann weniger Zeit & Spritgeld.

Titel: Re: Nette Anekdoten aus Pattaya
Beitrag von: phumphat am 15. März 2010, 11:10:59
Und er weiß nicht wo es ist, wird er  trotzdem sagen " mai mii " und niemals  " mai ruu "
   
     halloPhumphat genau so wird er sich verhalten.  Warum? ??? 
        mfG  udo

Wenn der Verkäufer, mai mii sagt, was ja soviel wie "haben wir nicht"heißt, ist er persönlich ja aus den Schneider, den er ist ja nur ein Herumsteher.
Wenn er aber nicht weiß wo das vorhandene ist, müsste er "mai ruu" ( ich weiß es nicht) sagen und das käme ja einen Gesichtsverlust gleich und was das
für einen Thai bedeutet, weißt du ja.
Und da die meisten Verkäufer,Berater, nicht wissen was sie selbst im Sortiment haben, und selbst wenn, wissen sie nicht wo man es auch findet ,so sind sie für mich nur Herumsteher.
Das ändert auch nichts wesentliches ob man jetzt fließend Thai spricht oder auch nicht. Einziger Vorteil wäre, man kann sich besser mit ihm unterhalten. Aber was er nicht weiß, weiß er eben nicht.

phumphat
Titel: Re: Nette Anekdoten aus Pattaya
Beitrag von: phumphat am 15. März 2010, 11:28:11

Es geht auf keine Kuhhaut, was man hier fuer Zeit und Spritgeld verplempert, um die Fuelle von Artikeln, die man zum Hausbau benoetigt, zu finden.

Da Thailander traditionell Fehler oder Nicht-Wissen nicht zugeben, hoert man wirklich viel haeufiger mai mi als mai ru.
Da muss ich phumphat recht geben.
Gruss  Achim

Das kann ich mir sehr gut vorstellen, habe selbst hier nur ein Condo umgebaut.Was ich dabei mit den diversen Handwerkern und eben den Baumärkten erlebt habe spottet jeder Beschreibung.
Aus Erfahrung weiß ich das bei uns in DACH die Verkäufer, Berater laufend geschult werden um den Kunden jeweils die bestmögliche Antwort zu geben. Die Konkurrenz ist eben so groß bei uns, das sich kein Markt ein schlechtes Service leisten kann. Das fehlt hier natürlich.
Jetzt werden sich einige wieder denken, schon wieder so ein Mekerer der sich über alles aufregt. Falsch gedacht, mittlerweile nehme ich es locker und finde mich eben damit ab.
Unter dem Motto: " Die sind so " und ich kann's nicht ändern.

phumphat

Titel: Re: Nette Anekdoten aus Pattaya
Beitrag von: samurai am 15. März 2010, 14:32:08
Ich habe noch in Deutschland gelernt zwischen Bau - und Heimwerkermärkten zu unterscheiden. Hier in Thailand habe ich die selben Erfahrungen gemacht. Die Beratung in wirklichen Baumärkten ist auch hier oft genug Kompetent. Manchmal haperts halt an der Verständigung.
Titel: Re: Nette Anekdoten aus Pattaya
Beitrag von: Issani am 20. März 2010, 22:26:15

Wiederentdeckt (nettes Anekdote (Äää) bildchen)
Titel: Re: Nette Anekdoten aus Pattaya
Beitrag von: Ban am 20. März 2010, 22:55:18
bäähhh bääähhh - haben will ...  ]-[ C--  {--


BAN
Titel: Re: Nette Anekdoten aus Pattaya
Beitrag von: mangoboy am 24. April 2010, 16:30:33

Mein peinliches Erlebnis in der Boy-Go-Go



Es ging um eine Wette. Mein Freund Heinz behauptete, ich hätte nie den Mumm, mal mein Singha-Bier in einer Boy-Go-Go zu trinken. Also ergebe ich mich in mein Schicksal und ziehe so gegen 20 Uhr los - rein ins "Männerparadies".
Mir fällt auf, dass in diesem speziellen Viertel nur Jungs in den Restaurants bedienen. Ziemlich ungewöhnlich hier in Pattaya.
An den Tischen sitzen ältere Farangs mit jüngeren Thai-Boys und essen Bratkartoffeln, Schnitzel und Tomatensalat. Ich bestelle das auch.

Was mir auffällt: So ganz perfekt passen die Tattergreise und die gertenschlanken Boys eigentlich nicht zusammen. Rein optisch.
Bei den älteren Herren und den jüngeren Damen kommt einem der Kontrast mittlerweile ja fast schon normal vor. Die Macht der Gewohnheit.

Ich also mit zwei Bier und viel Schnitzel im Bauch raus auf die Straße und rein in die erstbeste Boy-a-Go-Go. Ein sehr höflicher junger Mann mit viel Gel im Haar nimmt mich in Empfang. „Ich mag deine Zunge.“
Mir wird schon ganz anders, doch dann kapiere ich, dass er bloß die Rolling-Stones-Zunge auf meinem T-Shirt meint. Dann läuft mir der Angstschweiß in den Nacken, denn nun stehe ich vor einer Tanzfläche, auf der sich sieben junge Boys in weißen Unterhosen räkeln. Man geleitet mich zu einem Barhocker, das kenn ich alles aus dem Effeff von den Lady-Go-Gos, nur dass hier im Halbdunkel Farangs mit jungen Männern herumknutschen.
Die Jungs in ihrer Calvin-Klein-Unterwäsche verbiegen sich an den Stangen, die Musik ist etwas schwülstiger als in anderen Bars, und mit dem Bier kriege ich auch gleich einen Flirtpartner serviert. Das hat mir gerade noch gefehlt – aber: Wette ist Wette. Also ran an den Knaben.

Zuerst das Übliche: „What your name?“ und so weiter, dann stell ich ihm die Schlüsselfrage: „Sag mal Koi (das ist sein Spitzname), wieso bist du eigentlich so geworden?“
„Wie so?“
„Ja, ich meine, dass du nur Männer magst.“
„Nee“, antwortet der Knabe. „Ich bin nicht schwul. Ich mag Mädchen. Bin nur zum Geldverdienen hier.“

Donnerwetter – da hätten wir doch schon mal eine echte Info. Jetzt mach ich auf schwul und frage ihn, ob er mir einen echten Gayboy schicken kann.
„Klar kann ich das“, lispelt er, haut mir aufs Gesäß und verschwindet hinter einem Vorhang, der die Klos verdeckt.

„Kopp khun kaa!“ rufe ich ihm schwul hinterher.

Zwei Minuten später hockt Tom neben mir – ein echter Ladyboy.
Ich stelle ihm dieselbe Frage: „Warum bist du eigentlich so geworden?“
„You first order me drink?“
Na gut. Endlich tischt er mir seine Story auf.

„Als ich 16 Jahre alt war, bin ich am Strand vergewaltigt worden. Seitdem bin ich so.“
Er guckt ganz traurig.
„Warum bist du denn nicht weggelaufen?“

Er runzelt die Stirn.
„Weglaufen? Wie denn? Mit Stöckelschuhen ist das nicht so einfach.“

Ich befürchte, der ist nicht ganz dicht – oder er hat meine Frage falsch verstanden.
Die Bedienung (natürlich auch ein Kerl – im kurzen Sporthöschen) will gleich Bares sehen. Ich taste nach meinem Portemonnaie und merke, dass meine Gesäßtasche leer ist. Das war garantiert dieser Mist-Koi, der vorhin meinen Hintern betatscht hat.
Ich also runter von meinem Hocker und rein ins Männerklo.
Koi zählt gerade die frischen 1000-Baht-Scheine durch, und sein Gesicht erstarrt, als er mich wie einen Rachedämon in der Klotür stehen sieht.

„War nur Spaß, war nur Spaß!“ lacht er und wirft mir die Geldbörse rüber. Jetzt bin ich dran mit zählen, und siehe da – 2000 Baht fehlen. Ich will ihm gerade ans Fell, als ich eine Riesenpranke auf meiner rechten Schulter spüre. Die gehört einem Rausschmeißer und der steht vermutlich nicht auf Jungs, sondern auf Kraftmaschinen.
„Was ist hier los?“

Ich erkläre ihm den Sachverhalt, danach erzählt ihm Koi seine Version auf Thai. Schließlich lacht der Bodybuilder, haut mir kräftig auf die Schulter und kommt mit einem Kompromiss rüber.
„Ich weiß nicht wer lügt – also machen wir ein Spiel. Mango, wenn du in weißer Unterwäsche auf der Bühne tanzt – nur einen Song – zahlt dir Koi 2000 Baht. Ansonsten ist die Kohle futsch.“

Innerlich koche ich vor Wut, weil ich sehe, wie sich Kois Knabenvisage zu einer lächelnden Grimasse verzerrt. Der Junge denkt natürlich, dass ich nicht den Mumm habe, mich in diesem Männerpuff öffentlich zu entblößen. Da hat er sich aber verrechnet. Erstens bin ich leicht angeheitert, und zweitens kennt mich hier doch sowieso keine Sau.
Ich also raus aus meinen Klamotten und rauf auf die Bühne in meiner Schießer-Unterhose. Die Boys lachen sich kaputt, klatschen im Takt zu meinen tänzerischen Verrenkungen und verpassen mir kleine Klapse auf den Hintern. Alles halb so wild.
Im Blitzlichtgewitter der Scheinwerfer verfalle ich beinahe in eine Art Tanz-Ekstase und sehe nur aus den Augenwinkeln, dass neue Gäste durch die Tür kommen.

„Mensch Mango, was machst du denn da?“ brüllt einer quer durch den Raum.

Mein Herz rutscht mir vor Schreck in die Unterhose: Da steht mein Kumpel Rolf Bücker aus Pattaya – und Heinz, Dieter, Erwin – die ganze Skatrunde!
Da ich schlecht im Boden versinken kann, verlasse ich fluchtartig die Bühne und haste zurück aufs Klo.
Naja – ist der Ruf erst ruiniert, lebt’s sich richtig ungeniert.

Nachher hab ich den Jungs also die ganze Story gebeichtet – und diese Mistkerle hatten auf meine Kosten einen richtig lustigen Abend.

„Aber – was wollt ihr eigentlich hier?“ frage ich endlich.
„Nur so aus Interesse“, sagt Dieter. „Wir haben doch sonst schon alles gesehen hier in Pattaya.“
"Außerdem wollte ich sehen, ob du die Wette auch ernst nimmst", meint Heinz. "Aber dass du das gleich sooo ernst nimmst!"
Wieherndes Gelächter... :]

Und Koi, der eigentlich ein ganz netter Kerl ist, gab mir schließlich sogar die 2000 Baht zurück.
Ich sag euch: Ganz schön anstrengend so ein Rentnerleben hier im Ferienparadies.

Also dann, bis die Tage

Euer  Mangoboy


©mangoboy  [-]
Titel: Re: Nette Anekdoten aus Pattaya
Beitrag von: pattran am 24. April 2010, 16:45:18
mangoboy

wirklich eine lustige Geschichte. Toll mach weiter mit solchen Storys.

 [-]

Gruss

pattran
Titel: Re: Nette Anekdoten aus Pattaya
Beitrag von: khon_jaidee am 24. April 2010, 19:08:00
Nette Geschichte, nur die Fragen "Warum bist du so geworden" sind nun reichlich altbacken.
Genauso gut könnte man Thais fragen, warum sie Mandelaugen haben...

Und an das Märchen, daß man durch eine Vergewaltigung schwul "wird", glaubt auch nur noch der Weihnachtsmann.
Titel: Re: Nette Anekdoten aus Pattaya
Beitrag von: Blackmicha am 24. April 2010, 19:13:57
Passt doch einiges nicht ! solltest doch mal besser recherchieren !

Zitat
rein in die erstbeste Boy-a-Go-Go

dann

Zitat
echten Gayboy

und was bekommste ..

Zitat
ein echter Ladyboy.

ne Tunte in ner Schwulenbar  {+ {+ {+ {+


selten so gelacht !  :] :] :]
Titel: Re: Nette Anekdoten aus Pattaya
Beitrag von: dii am 24. April 2010, 19:38:09
Zitat
Blitzlichtgewitter

...im ne Go Go   ???   C--
Titel: Re: Nette Anekdoten aus Pattaya
Beitrag von: mangoboy am 24. April 2010, 20:19:32
@Blackmicha

Meckern kann jeder. Dann schreib doch mal ne bessere Story!  :]

Scheinst dich ja gut in der Gay-Szene auszukennen... C--

P.S: Hab selbst erlebt, dass man in einer Bar Gays und Ladyboys antreffen kann. Aber es ging in dieser Geschichte doch nicht um eine möglichst realistische Dokumentation. Sollte nur Spaß machen....Aber egal was man hier postet...Typisch deutsche Miesmacher melden sich garantiert.
Titel: Re: Nette Anekdoten aus Pattaya
Beitrag von: Blackmicha am 24. April 2010, 20:45:07
Zitat
Dann schreib doch mal ne ...Story!

suchen macht Schlau !  }}

gibt einige hier von mir , selbst recherchiert , wahrheist basierend !  C--
Titel: Re: Nette Anekdoten aus Pattaya
Beitrag von: dart am 24. April 2010, 20:54:51
Das liest sich ein wenig wie ein Auszug aus einem Tagebuch "Die heimlichen, sexuellen Fantasien eines Mangoboys"
Wenn an der Geschichte ein Funken Wahrheit ist, solltest du evt. mal eine Auszeit in einer Fantafarm andenken. C--
Titel: Re: Nette Anekdoten aus Pattaya
Beitrag von: hellmut am 24. April 2010, 20:55:27
@ mangoboy, was man in einem Forum schreibt, ist nun mal der allgemeinen Diskussion ausgesetzt. Genau das ist der Sinn eines Forums.  {--

...Typisch deutsche Miesmacher melden sich garantiert.

Was denn, ausgerechnet der schwarze Michel?   :]
Der ist garantiert weder ein typischer Deutscher, noch ein Miesmascher.  :)

Zitat
Hab selbst erlebt, dass man in einer Bar Gays und Ladyboys antreffen kann.

In "einer Bar" stimmt schon. Exakt diese Kombination trifft man in jeder "gut sortierten" Heterobar an. Die Ladyboys werden da vornehmlich für heimliche Schwule  {+ angeboten, die sich nicht in die Gay Szene trauen, aber trotzdem einen Kerl haben möchten. ... Wie beim Beate Use Versand werden die Kerle in Hetrobars in "neutraler Verpackung", in diesem Fall im Frauenfummel, angeboten. Damit ist dafür gesorgt das der Kunde nicht durchschaut, das die Rezeptionistin im Hotel ihn schon längst als Männerfreund durchschaut hat.  8) Außerdem muss man seinen in der winterlich kalten Heimat verbliebenen Kegelfreunden und Kollegen ein paar Urlaubsbilder zeigen. Glücklicherweise ist Somchai Stöckelschuh äußerst fotogen, und wenn frisch rasiert, geht er auf Fotos glatt für eine Frau durch. .  :-X
Titel: Re: Nette Anekdoten aus Pattaya
Beitrag von: thai.fun am 24. April 2010, 21:07:32
Aber es ging in dieser Geschichte doch nicht um eine möglichst realistische Dokumentation. Sollte nur Spaß machen.....Aber egal was man hier postet...Typisch deutsche Miesmacher melden sich garantiert.


..... halt stopp mangoboy, ich mochte Deine zu oberflächliche Geschichte sehr!

Hat mir auch wie du erwartet hast und wolltest, Spass gemacht.
Sowieso aus Sicht des Kenners, Deiner etwas Klischeehaften Pattaya-Milliö-Studien und Umgebung!

Soviel wie Du in 3 Stunden als Hetero erlebt hast,
haben Homo und auch Erlebnis-suchende in Pattaya, nur selten innert 10 Jahren aufs-mal erlebt!  {;

Und rege dich nicht über Kommentare auf, Die Du ja im wissen des Provozieren "gemacht" hast!
Es wird sicher "gewollt" die Homos aus den Löchern im TIP hervor-locken!

Stell dir mal vor was es für ein Aufruhr gäbe, wenn da ein Homo aus einer Girl-GoGo Bar,
eine Geschichte mit allem Klischeehaftem  über die Heteros ins Forum stellen würde.....
Titel: Re: Nette Anekdoten aus Pattaya
Beitrag von: Blackmicha am 24. April 2010, 21:13:51
ok , die Story ist doch gar nicht mal schlecht !  ;}

nur erschliesst sich mir der Sinn nicht , warum man in ne BOY"s Agogo muss, um ne Transe aufzureissen !

da findet man sicher viel geilere in ner richtigen Agogo !  :-*
Titel: Re: Nette Anekdoten aus Pattaya
Beitrag von: thai.fun am 24. April 2010, 21:25:54
... nur erschliesst sich mir der Sinn nicht , warum man in ne BOY"s Agogo muss, um ne Transe aufzureissen !

.... ach, ein so viel gereister, sollte doch eigentlich wissen, was es so alles an versteckten Gelüsten und Lüsten in Menschen gibt?

Wie-viele schleichen irgendwo auf der Welt um ein Haus-Ecke um da zu verschwinden, wo es niemand niemals sehen sollte.....?  :-X
Titel: Re: Nette Anekdoten aus Pattaya
Beitrag von: Ozone am 25. April 2010, 06:42:00

Blitzlichtgewitter..
...im ne Go Go   ???   C--

Im Blitzlichtgewitter der Scheinwerfer...

Stroboskop  C--
Titel: Re: Nette Anekdoten aus Pattaya
Beitrag von: samurai am 25. April 2010, 08:41:07
Bei meinem allmorgendlichem TIPcheck heute ging ich in den Thread "Nette Anekdoten aus Pattaya". Was ich dort fand war eine "nette Anekdote aus Pattaya", geschrieben von @mangoboy. Ich danke Dir dafür, mangoboy. Na ja, was darauf folgte waren dieselben überflüssigen Kommentare derselben üblichen Vedächtigen die halt immer und immer wieder Alles besser wissen / können :]. Davon solltest Du Dich nicht beeinflussen lassen {;. Also weiter so. }}

grüße vonne insel [-]
rolf samui
Titel: Re: Nette Anekdoten aus Pattaya
Beitrag von: phumphat am 25. April 2010, 13:30:28
@mangoboy

Nette Anekdote die du uns hier geschieldert hast. Da schließe ich mich der Meinung von @samurai voll inhaltlich an.

Habe ja seinerzeit den Thread eröffnet und auch über ein paar Erlebnisse berichtet.
Bis auf den Member thai-fun hat kein anderer davon Gebrauch gemacht, über seine Anekdoten zu berichten.
Es gibt in der Spaß-Stadt doch täglich nette und lustige Erlebnisse die man hier erleben kann. Aber Andere daran teilhaben zu lassen ist eine Sache,
aber diese zu kritisieren wird nahezu als Herausforderung angesehen.
Schreibe und Berichte weiter und lass dich durch ein paar Mießmacher nicht entmutigen.

phumphat
Titel: Re: Nette Anekdoten aus Pattaya
Beitrag von: mangoboy am 25. April 2010, 14:39:22
Danke Phumphat und Samurai! Danke auch Ozone für die Stroboskop-Erklärung.
Natürlich gibt es in jeder größeren Go-Go Stroboskop-Blitzlichter....versteht halt nicht jeder.
 }} Schönen Sonntag

mango ;]
Titel: Re: Nette Anekdoten aus Pattaya
Beitrag von: mangoboy am 25. April 2010, 14:55:46
Im Hard Rock Hotel zu Pattaya

„Ey, Noi, mach mal die Tür zu! Diese Rockmusik-Berieselung geht mir langsam tierisch auf den Keks.“

Das HARD ROCK Hotel hier in Pattaya hat nämlich einen Swimming-Pool mit knallharter Rockmusikbeschallung – von morgens bis abends. Also - Urlaubern mit Tinnitus-Problemen würde ich die Übernachtung hier eher nicht empfehlen.

Die ganze Hard-Rock-Café-Kette hat übrigens vor kurzem weltweit den Besitzer gewechselt, und da will man doch mal sehen, ob sich qualitätsmäßig vielleicht was geändert hat.

Die neuen Inhaber der Kult-Hotels sind nämlich Indianer!
Nein, das ist kein Scherz, das stand in allen seriösen Zeitungen: „Der geschäftstüchtige Indianerstamm der Seminolen (USA) hat die weltbekannten Hard Rock Cafés für 965 Millionen Dollar übernommen!“
Ob da jetzt Thaimädchen in Indianerkleidung an der Rezeption stehen?  (Nein.)

Aber das Hard Rock Hotel kann mit vielen anderen High-Lights glänzen. Schon in der Lobby haben sie schöne lebensgroße Glas-Vitrinen aufgestellt - mit Bühnenklamotten weltberühmter Pop-Stars:
Eine Gitarre von John Lennon, ein Hüfthalter von Madonna, goldene Schallplatten von den Stones, ein silbernes Essbesteck von Elvis.

Naja, früher habe ich selbst Gitarre gespielt und deshalb wollte ich schon immer mal in diesem kultigen Rockpalast wohnen.

Die haben wirklich witzige Ideen – und alles hängt irgendwie mit Rockmusik zusammen.
Zum Beispiel: Wenn man in einem normalen Hotel seine Ruhe haben will, hängt man doch so ein Schild raus:
Bitte nicht stören, oder „Please, do not disturb“.

Hier im Rocker-Hotel steht auf dem Schild: „I hear you knocking, but you can´t come in!“
Und das ist der Titel von einem berühmten Rocksong.

Musste ich meiner Thai-Freundin Noi natürlich alles erklären, denn von Rockmusik hat die keine Ahnung, außerdem war sie da noch gar nicht geboren, als all diese Welt-Hits produziert wurden.
Die große Elvis-Tapete hinter unserem Doppelbett fand sie aber trotzdem auf Anhieb schön.

Na gut, ich wollte ja auf was ganz anderes hinaus: Vor zwei Tagen hatte ich nämlich dem Robert Bücker verraten, dass ich im relativ teuren Hard Rock Hotel absteigen würde. Daraufhin zuckte dieser arrogante Miesmacher nur mit der Schulter und meinte, er ginge doch im Hard Rock Hotel täglich aus und ein.

Spinner! So ein Spitzenhotel kann der sich doch überhaupt nicht leisten.
Es stellte sich dann raus, dass der Robert – typisch Schlitzohr – einfach kackfrech dieses Hotel betritt und sich dort an den Pool legt.

„Ja – wie? Und da fragt dich keiner, ob du auch da wohnst?“

„Quatsch, wieso denn? Die haben so viele Gäste da. Außerdem trage ich immer meine Hard-Rock-Baseballkappe, wenn ich da reinmarschiere. Und ein Hard-Rock-Handtuch nehme ich auch mit. Die haben echt den besten Swimming-Pool hier in Pattaya, sogar mit künstlich angelegtem Strand.“

Der Mann hat wirklich Nerven. Unsereins bezahlt die teure Übernachtung, und der Kerl legt sich gratis an den Luxuspool!
Aber gut. Es sei ihm gegönnt. Wenn sie ihn erwischen, wird er schon sehen, was er davon hat.

Also – langer Rede kurzer Sinn: Wir haben in dem Hotel keinen einzigen Indianer gesehen. Aber jede Menge Koreaner, Taiwanesen, Japaner und Chinamänner. Die Asiaten finden dieses Pop-Hotel anscheinend ganz besonders attraktiv.

Jedenfalls war ich mit meiner Noi dann abends in der Walking Street lecker essen (im Hotel ist das viel zu teuer), und als wir spät zurück kamen, drangen so merkwürdige Geräusche an unsere Ohren. Ein Heulen und Johlen – und das kam aus der Richtung des Swimming-Pools.
Wir durchquerten also die blitzblanke Lobby, weil wir doch wissen wollten, was da draußen abging.

„Vielleicht feiern die noch Party am Pool“, meinte Noi.

So ähnlich war das dann auch: Neben der Pool-Bar hatten die Manager des Hotels einen bunt bemalten Totempfahl aufgestellt, und an diesem Marterpfahl hing eine weiße Jammergestalt. Als ich näherkam, erkannte ich unseren entfernten Bekannten Robert Bücker.
Ich machte mir dann meinen Reim auf diese unheimliche Szene:
Offensichtlich hatte man Robert beim Schwarzbaden erwischt – und nun musste er hier seine Strafe absitzen. Während ringsum die Party abging, hing er sauer in den Seilen, und vier halbnackte, schwul wirkende Thais in Indianerkostümen hüpften in einer Art Kriegstanz um den armen Robert herum. Also doch Indianer!

„Du könntest doch sagen, dass er dein Freund ist und dass er dich hier besuchen wollte“, schlug Noi vor.
Das Mädchen hat wirklich ein gutes Herz.

Aber wer bin ich denn? Mutter Theresa? Oder Winnetou, der Retter aus der Not?
Eh ich mich da auch noch in den Schlamassel hineinreite, geh ich lieber in die Bar, kippe ein kühles Singha-Bier und mache es mir dann mit meinem Thaimädchen unter der Elvis-Tapete gemütlich. Dabei hören wir dann passende Elvis-Hits.
Zum Beispiel: „It‘s now or never...“.

Und für den Hochstapler Robert Bücker, der sich frechlings in Luxushotels einschleicht, hätte ich auch noch den passenden Elvis-Song. Dieser Hit beschreibt nämlich sehr gut, wo der Robert tatsächlich wohnt und wo er auch hingehört: „In the Ghetto.“  {:}


Schönen Tag noch, Rock and Roll!!!!

Euer Mangoboy! }{





P.S. Teile dieser Anekdote sind frei erfunden.



Titel: Re: Nette Anekdoten aus Pattaya
Beitrag von: khun mai ru am 26. April 2010, 04:14:43
...aber gut teil-erfunden, unterhaltsam und - "Schwarzbaden" scheint mir  soo abwegig
nicht in Bad Thaya..  :) :)

mfg kmr
Titel: Re: Nette Anekdoten aus Pattaya
Beitrag von: hellmut am 26. April 2010, 06:34:24
@ mangoboy, bitte nicht einschnappen wenn eine Geschichte kritisiert wird.

Kritik bedeutet das deine Geschichte gelesen und (im Regelfall auch) verstanden wurde.
Jemand der Details im Inhalt kritisiert, kann im Regelfall in der Thematik mitreden. Diese Art von Kritik sollte man als Ansporn verstehen um besser zu werden.
Schafft man es dies umzusetzen, finden sich mit Sicherheit bei jeder weiteren Geschichte mehr Leser, und man muss sich vor ehrlichen Kommentatoren nicht mehr "fürchten".

... Stichwort "ehrliche Kommentatoren":
Wer darauf aus ist von "Jubelpersern" gelobt zu werden, findet diese Klientel vornehmlich in Häkelforen. ...Auch hier finden sich solche "für jeden Müll Jubler" ab und an ein, doch ist das nicht typisch für den TIP.
Hier darf man zum Glück das schreiben was man denkt. ... Im Umkehrschluss fühlen sich Leute die die keine ehrliche Meinung vertragen können im TIP nie dauerhaft wohl.

PS: Deine Hard Rock Geschichte finde ich weit besser gelungen als die über die Gay A-Gogo.
Titel: Re: Nette Anekdoten aus Pattaya
Beitrag von: Ozone am 26. April 2010, 08:58:06
Zitat
Hier im Rocker-Hotel steht auf dem Schild: „I hear you knocking, but you can´t come in!“
Und das ist der Titel von einem berühmten Rocksong.

Dave Edmunds  8)
http://www.youtube.com/watch?v=eqIQE4du6co

Jaja schon in den 70ern wurde geklaut. Eigentlich tönte es mal so
http://www.youtube.com/watch?v=k0pqfjCmqCs
Titel: Re: Nette Anekdoten aus Pattaya
Beitrag von: pattran am 26. April 2010, 13:10:56
Ich bin mal kurz vorbeigeflitzt und hab in Deine Geschichte gespitzt!

Wiederum Spitze!

Vielen Dank mangoboy

pattran [-]

P.S. Vielen Dank für die Boardmail.
Titel: Re: Nette Anekdoten aus Pattaya
Beitrag von: khun mai ru am 26. April 2010, 19:36:51
@phumphat

Im Januar hast Du doch mal einen Italiener erwähnt und dass Du überlegst,
dessen - wie Du Dich ausdrücktest - herzzerreissende Geschichte - in Worte
zu fassen. Ist diese Anekdote noch "in Arbeit"?

Gruß, kmr.
Titel: Re: Nette Anekdoten aus Pattaya
Beitrag von: mangoboy am 26. April 2010, 19:55:37
@Ozone
Danke für die Videos! Von dem Ur-Original wusste ich gar nichts. Hier kann man noch was lernen!  }}
Titel: Re: Nette Anekdoten aus Pattaya
Beitrag von: phumphat am 26. April 2010, 22:49:11
@phumphat

Im Januar hast Du doch mal einen Italiener erwähnt und dass Du überlegst,
dessen - wie Du Dich ausdrücktest - herzzerreissende Geschichte - in Worte
zu fassen. Ist diese Anekdote noch "in Arbeit"?

Gruß, kmr.

@khun mai ru

Luigi musste wegen familiären Angelegenheiten unverhofft dringend nach Italien.
Er kommt aber demnächst wieder.
Ich brauche noch sein Ok um seine -herzzerreissende Geschichte zu veröffentlichen.

Gruß phumphat
Titel: Re: Nette Anekdoten aus Pattaya
Beitrag von: khun mai ru am 28. April 2010, 16:25:06
Danke, @phumphat.
Leider bin ich selbst nicht so redegewandt, um eine gute Anekdote zu formulieren.
Doch wie Du siehst, gibt es ja prima Leute, die das Metier beherrschen  und sicher
kommen mit der Zeit noch weitere Autoren dazu.

mfg kmr
Titel: Re: Nette Anekdoten aus Pattaya
Beitrag von: phumphat am 28. April 2010, 20:27:26
Danke, @phumphat.
Leider bin ich selbst nicht so redegewandt, um eine gute Anekdote zu formulieren.
Doch wie Du siehst, gibt es ja prima Leute, die das Metier beherrschen  und sicher
kommen mit der Zeit noch weitere Autoren dazu.

mfg kmr

Nur Mut mein lieber kmr. In erster Linie geht es um das Erlebnis
Es tut auch ein Bericht im Telegrammstiel - Stichwörter genügen oft schon.
Muss ja nicht unbedingt eine ausschweifende Geschichte sein.

Gruß phumphat
Titel: Re: Nette Anekdoten aus Pattaya
Beitrag von: mangoboy am 03. Mai 2010, 15:34:21
Na gut, eine Story geht noch:  [-]


Mangoboy als Striplokal-Tester


Neulich hatte ich die Idee, mal eine Recherche zu starten, wo denn wohl der beste Striptease-Schuppen hier im Seebad ist.
Als der Robert Bücker von meinem Vorhaben hörte, wollte er natürlich gleich mit.
Striptease-Tester sei nämlich schon immer sein Berufswunsch gewesen, verriet er mir. Der ist doch nicht ganz dicht, der Kerl.

Und dann meinte er, er würde mit mir wetten, dass ich überhaupt keinen einzigen Strip in Pattaya finden würde. Weil die Mädels in den entsprechenden Lokalitäten doch sowieso schon alle halb- oder ganz nackt wären. Und er hätte noch nie gesehen, dass sich ein Go-Go-Girl erst auf der Bühne entblättern würde.

„Da musst du schon bis nach China auf eine Beerdigungsfeier fahren, um eine heiße Stripshow zu sehen“, meinte der Robert.
Hääää?
Und dann zeigte er mir einen Zeitungsausschnitt aus einer drei Wochen alten Bildzeitung mit dieser Meldung:

„Mit Striptease haben Bauern in Ostchina große Menschenmengen zu Beerdigungen angelockt, was dem Verstorbenen viel Ehre und den Hinterbliebenen Glück bringen soll. Die Stripperinnen seien auch nackt mit Schlangen aufgetreten, hätten vor dem Publikum gebadet oder männlichen Zuschauern die Hosen heruntergezogen und sie zum Tanz aufgefordert, berichteten chinesische Medien. Die Tanz- und Gesangsspektakel in der Provinz Jiangsu hätten sich mittlerweile für junge Wanderarbeiter zu einem beliebten Freizeitvergnügen entwickelt.
Je mehr Menschen zu einer Trauerfeier kämen, so glaubten örtliche Bauern, umso mehr Glück verheiße es, erläuterte das staatliche Fernsehen. Nach dem Enthüllungsbericht setzte die Polizei dem bunten Treiben aber rasch ein Ende und nahm fünf Organisatoren in Gewahrsam. Obszöne Auftritte bei Beerdigungen wurden ab sofort untersagt.“


„Das hätte ich auch gern bei meiner Einäscherung“, seufzte der Robert.

„Da hast du ja dann auch nix mehr von“, konterte ich. Und aus Mitleid nahm ich ihn dann doch mit auf meine Strip-Tester-Tour.

Die erste Lasterhöhle in der Soi 2 bestätigte die Vermutung von Rober Bücker.
Alle auf der Bühne abtanzenden Girls waren schon so spärlich bekleidet, dass sich ein Strip da kaum noch gelohnt hätte.
Ein Singha-Bier und weiter.

Der nächste Schuppen lag in der Soi 6, und hier kamen wir mit einigen Damen schon auf der Straße ganz nett ins Gespräch.
„Na Schätzelein, was läuft denn so in eurem Laden?“ wollte ich wissen.
„Im Moment noch tote Hose, aber wenn du mit mir reingehst, läuft garantiert was“, antwortete die in allen Regenbogenfarben geschminkte Hübsche.

Das Lächeln von der erschien mir aber so abgebrüht, dass bei mir garnix ins Laufen kam. Mir lief noch nicht mal das Wasser im Mund zusammen.

„Und was ist mit Strip-Show?“ lallte der Robert Bücker, der jetzt schon besoffen war.
Die Hübsche grinste.
„Wenn du mit mir raufgehst, strippe ich für dich, dass dir Hören und Sehen vergeht.“

Naja, der Robert hört auf einem Ohr sowieso schon nicht mehr so gut, und das meinten wir ja auch nicht mit Stripshow.
Also Singha-Bier austrinken und weiter.

"Weißt du, was der Unterschied zwischen Männern und Schweinen ist, Horst?“ fragte mich der Robert bei der Weiterfahrt im Songtäow.
„Nee.“

„Schweine können sich nicht in Männer verwandeln, wenn sie besoffen sind!"
Das muss der gerade sagen! Er lachte noch immer über seinen blöden Witz, als wir die nächste Bar in der Walking Street ansteuerten.

Drinnen war echt der Teufel los. Der Laden gerammelt voll. Am Ausschank: Damen oben ohne. Auf Bühne eins: Go-Go-Girls in briefmarkengroßen Tangas.
Bühne zwei: Go-Go-Girls ohne alles.

Wir bestellten zwei gezapfte Biere und blickten resigniert in die Runde.

„Ich glaube lieber Robert, du hast Recht. Lass uns mal nach China fahren!“

„Oder - wir könnten uns noch eine Boy-Go-Go anschauen!“ schlug mein betrunkener Begleiter vor.

„Nein danke.“
Ich erinnerte mich mit Schaudern an meinen ersten und letzten Besuch in der Boy-Go-Go, wo ich der einzige war, der dort einen Strip zum besten gab.

Und während ich so in die Runde schaute, wurde mir klar, wie verwöhnt wir alten Pattaya-Hasen mittlerweile schon sind: Ringsum lauter nackte Wahrheiten, und unsereins vermisst eine Stripshow!!

War dann wohl doch eine idiotische Idee. Beim nächsten Mal testen wir lieber was anderes.
Vielleicht Restaurants! Gibt doch genug hier in Pattaya.

Der Robert Bücker meinte gleich, er würde da ein ganz nobles 5-Sterne-Restaurant mit französischer Küche kennen. Er hätte die Visitenkarte von dem Lokal sogar zufällig dabei.

„Okay, dann ruf da mal an und mach einen Tisch für morgen Abend klar!“ sagte ich.

Robert zückte sein Handy und tippte die Nummer ein.

"Bonsoir, Monsieur, ich möchte für morgen Abend einen Tisch bestellen."

"Tut mir leid mein Herr, wir sind ein Restaurant und kein Möbelhaus."

Piep. Aufgelegt.

Der Robert ist wirklich zu dämlich für alles.

 :] :]
Titel: Re: Nette Anekdoten aus Pattaya
Beitrag von: Alex am 05. Mai 2010, 12:43:00
einfach Klasse .....

Gruß Alex
Titel: Re: Nette Anekdoten aus Pattaya
Beitrag von: phumphat am 05. Mai 2010, 14:53:06
na, das war doch schon was. :]

schöne Geschichte. }}

Gruß phumphat

muss mich auch wieder mal auf die Socken machen. :-*
Titel: Re: Nette Anekdoten aus Pattaya
Beitrag von: mangoboy am 16. August 2010, 15:00:23
Im letzten HALLO (das Magazin gibt es wieder in Pattaya) war die Hard Rock Hotel-Geschichte (siehe oben) abgedruckt.
Der Herausgeber hatte mich aber höflich gefragt....
Honorar gab´s keins... :'( :'(

Titel: Re: Nette Anekdoten aus Pattaya
Beitrag von: phumphat am 19. November 2010, 10:16:35
Verirrter Brite bei der Pattaya Busstation. :o

http://www.thailandtip.de/tip-zeitung/nachrichten/news/verwirrter-brite-bei-der-pattaya-busstation/back/2/

Sicherheitshalber, hat ihn die Polizei ins Bangkok-Pattaya Hospital geschickt. --C

Na, was werden die mit ihm wohl machen, mit gerade mal 50 Baht in der Tasche. :D

phumphat
Titel: Re: Nette Anekdoten aus Pattaya
Beitrag von: Grüner am 19. November 2010, 16:25:53
Wie schade für Pattaya:

"Mongole" wieder geschäftlich in Deutschland.

Zitat
Gefährlicher als die Hells Angels: Mongolen-Rocker drängen ins Rotlicht

Der Rocker-Club„ Mongols MC“ gilt als hochgefährlich, die Mitglieder verdienen ihr Geld mit Drogen, Raub und Erpressung! In Bremen haben sie bereits den ersten Ableger in Norddeutschland gegründet.
...
Im Hamburger Rotlicht-Milieu wird sich erzählt, dass der kräftige Mann aus der Hansestadt in Pattaya (Thailand) ein führendes „Mongols“-Mitglied blutend auf der Straße fand. Verprügelt von einheimischen Zuhältern. Der Hamburger stürmte in die dortige Rotlicht-Bar, schnappte sich die Schläger, zerlegte den Club....

http://www.bild.de/BILD/regional/hamburg/aktuell/2010/11/19/mongolen-rocker/die-geheimen-plaene-droht-jetzt-ein-krieg-im-rotlicht-milieu.html