Klatsche für Merkel-STASI: Gericht erklärt Warnungen vor Kita-Schnüffel-Broschüre für zulässigEndlich wurde der Geifer-Eifer der Stasi 2.0 alias Amadeu Antonio Stiftung, juristisch gestoppt. Der durch Staats- und Steuergelder finanzierte Hass-, Denunziations- und Schnüffel-Dienst hatte in ihrer „Ene mene muh – und raus bist Du“-Broschüre Tipps für Kita-IMs gegeben, wie man vom Outfit und Verhalten der Kids auf die rechte Gesinnung des Elternhauses schließen kann. Zu den Nazi-Kennzeichen zählten im übrigen auch Greta Thunberg-Zöpfe.
Im Falle der Enttarnung sollen die Eltern vorgeladen und mit einer Standpauke über gendergerechte Erziehung u.ä. traktiert werden. Gefördert wurde die politische Schmuddel-Publikation durch ein Vorwort von Bundesfamilienministerin Franziska Giffey. Aber zum Glück gab es auch Politiker, die solche Diktatur-Publizistik nicht behagte: Nadine Schön, stellvertrende Unionsvorsitzende, forderte die sofortige Einstampfung von „Ene, mene, muh“: „Erzieherinnen sollen unsere Kinder betreuen, bilden und Werte vermitteln, nicht aber die politische Gesinnung der Eltern überprüfen und korrigieren“. Die Broschüre sei ein Aufruf zur Elternspionage. Der Vizebürgermeister und Jugenddezernent, Fako Liecke (CDU), riet in einem Presseschreiben sogar vom Einsatz der Broschüre ab.
Komplett:
https://www.anonymousnews.ru/2019/04/19/gerichtliche-klatsche-fuer-merkel-stasi-warnungen-vor-kita-schnueffel-broschuere-sind-zulaessig/* einige Rechtschreibfehler korregiert - alle - keine Ahnung