@kern
Dass der gemeinsame Kampf gegen den Terrorismus effektiver wird und nicht durch bürokratische Hindernisse behindert wird, ist eigentlich wünschenswert.
Ob es wünschenswert ist, das Thema Schweiz-EU mit diversen Aggressionen zu führen, ist zumindest zweifelhaft.
Wer war denn hier agressiv??
Auch wenn es so verquastet mit wuenschenwert beschrieben ist, es ist doch nicht agressiv hier.
Der "gemeinsame Kampf gegen den Terrorismus" , die Betonung liegt auf
gemeinsam, wo der eine sich abgrenzt - nur Djiadistendaten liefert, aber nicht die Daten von den reichen Hintermännern und deren Finanzstöme, von Waffenterroristen, Staatsterroristen, Drogenterroristen, Kriegsverbrechern usw. , der andere aber unbegrenzt, unkontrolliert Zugriff auf die Daten der Anderen haben will, ist kein "gemeinsamer Kampf".
Wenn dies
nur noch als "bürokratische Hindernisse" bezeichnet wird, dann sind sie von der Ch leicht zu beseitigen.
Wenn Herr Kern Daten von meist selbstzerstörenden Terroristen und deren finanzkräftigen Hintermännern oder mörderischen Drogenbaronen als verschiedene Schuhe ansieht,
dann ist das ja fast so das die Drogensüchtigen und Kleindealer bekämpft werden sollen , mit Freigabe derer Daten
.aber nicht die Hintermänner, Drahtzieher oder Bosse mit ihren Konten, ...das sind die "Tabuisierten anderen Schuhe"
Da gehts ja um Geld und das ist das Problem der CH als Finanzplatz für "für Jedermann". Dies ist keine "Bürokratiehürde" der Eu wie dies hier dargestellt wird
Das wars denn hier für mich, die Richtungen sind deutlich. .und hier wird das Wetter besser
Gruß aus einem freundlichen Drittstaat
von einem äußerst freundlichen dortig ansässigen Expat
Klaus