Rücktritt, sofort! Außenminister Maas hat über Skripal-Affäre gelogen – hier ist der Beweis! Die britischen Behörden mussten gerade zähneknirschend zugeben, dass nach langer Untersuchung kein Beweis für die Verantwortung der Russen in der Skripal-Affäre vorgelegt werden kann. Deutschlands Außenminister Heiko Maas hatte zuvor – unter Bezugnahme auf die britischen Ermittler – das Gegenteil behauptet. COMPACT sagt: Der Mann muss sofort zurücktreten, bevor er noch mehr Schaden anrichten kann!
Nun ist es also offiziell: Die Anschuldigungen gegen Moskau in der Skripal-Affäre waren aller Wahrscheinlichkeit nach genau das, was COMPACT und andere freie Medien vermuteten: Nichts als Propaganda. Der Spiegel schreibt heute: „Ein britisches Labor erklärte am Dienstag, es gebe keine präzisen Hinweise, dass das Gift aus Russland gekommen sei.“ So ein Pech aber auch! Weitere Infos zum Untersuchungsergebnis bekommen Sie hier.
Brisant: Russland zeigte kürzlich sogar auf, dass die Briten im Fall Skripal bewusst Lügen verbreitet hatten, ohne auf das Untersuchungsergebnis zu warten. Spiegel Online fasst zusammen:
„Die russische Botschaft in London berichtete zudem, dass das britische Außenministerium einen Tweet vom 22. März inzwischen gelöscht habe. Darin hatte es geheißen, dass Analysen ergeben hätten, das tödliche Gift Nowitschok sei in Russland hergestellt worden. „Warum könnte das Außenministerium den Tweet vom 22. März gelöscht haben?“, fragte die Botschaft auf Twitter.“
Ja, warum wohl? Nachdem nun dieses vorläufige Ermittlungsergebnis die Runde gemacht hat, forderte Russland eine Entschuldigung für die substanzlosen Anschuldigungen der letzten Wochen. Westliche und europäische Staaten hatten sich einen Überbietungswettbewerb darin geleistet, wer die meisten russischen Diplomaten ausweisen würde. Auch Heiko Maas war ganz vorne mit dabei, schickte gleich vier russische Botschaftsmitarbeiter zurück nach Moskau. Eine diplomatische Farce, über die auch COMPACT berichtete.
Schäumend mussten die Aggressoren der EU zur Kenntnis nehmen, dass einige Länder, darunter auch Österreich und Griechenland, den Gehorsam verweigerten und keine Diplomaten auswiesen. COMPACT berichtete. Doch selbst nachdem nun Russland von den Vorwürfen zumindest in erster Instanz freigesprochen ist, geht die Hetze munter weiter. Wie zu erwarten war, scheint niemand bereit, die überfällige Entschuldigung an Russland abzusenden. Im Gegenteil: Nachdem Moskau bei den weiteren Ermittlungen im Fall Skripal eine Zusammenarbeit mit den Ermittlungsbehören angeboten hat, wurde dieses Kooperationsangebot in London als „pervers“ abgelehnt.
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