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Autor Thema: Die EU als Vulkan:  (Gelesen 163522 mal)

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Benno

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Re: Die EU als Vulkan:
« Antwort #585 am: 20. Juli 2019, 19:25:09 »


Das EU-"Parlament" wählt v. d. Leyen -- und keinen "Spitzenkandidaten" der EU-Wahl vom Mai 2019: Ein scham- und würdeloser Oberster Europa-Sowjet.



Die CDU - CSU Spitzenkanditaten zur Europawahl 2019:

CDU - CSU > EVP: BENTELE Hildegard, BERGER Stefan, CASPARY Daniel, DOLESCHAL Christian Konrad, DÜPONT Lena, EHLER Christian, FERBER Markus, GAHLER Michael, GIESEKE Jens, HERBST Niclas, HOHLMEIER Monika, JAHR Peter, LIESE Peter, LINS Norbert, MORTLER Marlene, McALLISTER David, NIEBLER Angelika, PIEPER Markus, RADTKE Dennis, SCHNEIDER Christine, SCHULZE Sven, SCHWAB Andreas, SEEKATZ Ralf, SIMON Sven, VERHEYEN Sabine, VOSS Axel, WALSMANN Marion, WEBER Manfred, WIELAND Rainer

Ergebnisse der Europawahl 2019:

https://europawahlergebnis.eu/nationale-ergebnisse/deutschland/2019-2024/

Die Straßburger Abgeordneten hatten sich festgelegt, dass man nur einen Spitzenkandidaten wählen werde, der vor der Wahl für sich geworben hat. Doch von der Leyen war keine Spitzenkandidatin einer europäischen Partei. Ihr Name tauchte im Wahlkampf nie als Option für Europas wichtigstes Amt auf.

Beide großen Fraktionen, Sozialdemokraten und Christdemokraten, hatten jedoch das Spitzenkandidatenprinzip in den vergangenen Wochen wie eine Monstranz vor sich hergetragen.

Als man sich nicht auf den konservativen Spitzenkandidaten Manfred Weber einigen konnte, wurde unter Umgehung aller europäischen Wähler, die einem Spitzenkandidaten ihre Stimme gaben, um einen EU-Kommissionspräsidenten auf demokratischem Weg zu küren, Ursula von der Leyen aus dem Hut gezaubert und dem Parlament formal undemokratisch zur Wahl vorgeschlagen.
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Bruno99

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Re: Die EU als Vulkan:
« Antwort #586 am: 20. Juli 2019, 19:39:07 »

... Ursula von der Leyen aus dem Hut gezaubert und dem Parlament formal undemokratisch zur Wahl vorgeschlagen. [/b]

Dabei darf man nicht vergessen, dass genau diese Institution sich mehrmals in TH Verhaeltnisse bezueglich Rueckkehr-zur-Demokratie in den letzten 5 Jahren eingemischt hat.

Die EU als Vorbild  ???

ich meine หุบปาก
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versteht von beidem nichts.
Jean-Jacques Rousseau

Benno

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Re: Die EU als Vulkan:
« Antwort #587 am: 20. Juli 2019, 20:14:28 »




Der Kommentar unseres Korrespondenten Remo Hess aus Strassburg zur Wahl der EU-Kommissionspräsidentin - vom 16.7.2019.

Postengeschacher, Hinterzimmerdeal: Viel wurde in den letzten Wochen darüber gelästert, wie die EU-Chefs Ursula von der Leyen aus dem Hut gezaubert hatten. Und es stimmt: Es würde der EU kaum schaden, wenn sie bei der Auswahl ihres Führungspersonal etwas mehr Transparenz walten liesse.

Aber: Die EU ist weder Fisch noch Vogel, weder Staatenbund noch Bundesstaat.

Das EU-Parlament hat es nicht geschafft, sich auf einen gemeinsamen Kandidaten zu einigen. Deshalb setzten die Staats- und Regierungschefs ihm die Deutsche Ursula von der Leyen vor die Nase. Das ist schade.

Nun also von der Leyen. Als deutsche Verteidigungsministerin hat sie keine gute Figur gemacht. Warum wird also sie, eine zuletzt höchstens mittelmässige Ministerin, ins wichtigste Amt in der Europäischen Union gehoben?

Für das Amt des EU-Kommissionspräsidenten zählen mehr als Beliebtheitsrankings. Auch Jean-Claude Juncker galt als abgehalfterter Politiker, als er 2014 gewählt wurde.

 Es ist ein ganzer Mix an Faktoren, der stimmen muss. So oberflächlich es klingt: Die Zeit für eine Frau an der Kommissionsspitze ist gekommen.

Von der Leyen hat die Wahl geschafft und ist neue EU-Kommissionspräsidentin:



Die siebenfache Mutter will 1000 Milliarden in die Nachhaltigkeit investieren und eine neue CO2-Steuer einführen.

Am Schluss wurde es richtig knapp: 383 EU-Abgeordnete hat Ursula von der Leyen überzeugen können; bloss 9 mehr als für die absolute Mehrheit erforderlich waren.

Die Erleichterung war der 60-Jährigen förmlich anzusehen. Bewegt sprach sie in einer kurzen Rede von einer «grossen Ehre» und sagte: «Die Arbeit beginnt jetzt.» Jetzt kann sich die erste Kommissionspräsidentin in der Geschichte der EU darauf vorbereiten, im 13. Stock der EU-Hauptzentrale in Brüssel einzuziehen. Für die nächsten fünf Jahre wird sie wesentlich mitbestimmen, wo es in der EU langgehen soll.

Es war ein kurzer, aber steiniger Weg, den von der Leyen seit ihrer Spontannominierung durch die Staats- und Regierungschefs vor gut zwei Wochen zurückgelegt hat.

Quelle: https://www.tagblatt.ch/
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Alex

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Re: Die EU als Vulkan:
« Antwort #588 am: 24. Juli 2019, 09:10:09 »



Matteo Sallvini  im " Tachels Mode " schon 2017 im EU Parlament ....
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Wir sind nicht auf der Welt , um so zu sein, wie andere uns haben wollen !

namtok

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Re: Die EU als Vulkan:
« Antwort #589 am: 24. Juli 2019, 16:28:25 »

"Noch" gehören sie dazu...

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██████  Ich sch... auf eure Klimaziele !

Alex

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Re: Die EU als Vulkan:
« Antwort #590 am: 24. Juli 2019, 17:03:16 »

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Wir sind nicht auf der Welt , um so zu sein, wie andere uns haben wollen !

jock

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Re: Die EU als Vulkan:
« Antwort #591 am: 26. Juli 2019, 11:06:48 »

Kater Larry legt groesste Gelassenheit an den Tag und laesst den neuen Hausherrn in der
Dowing-Street No.10 poltern.

Er weiss,dass Boris Johnson nur Schall und Rauch ausstoesst und seine Manoevier-
moglichkeiten bezueglich des Brexits begrenzt sind.

Es bleibt ihm im Grunde ja nur,das vorhandene Paket,also Brexit-Deal anzunehmen oder
es zu riskieren,dass es zu einem No-Deal kommt.

Ein Aufschnueren und Neuverhandlung hat die Kommission verneint.Die einzigen "Zuge-
staendnisse " sind nur in den "politischen Erklaerungen" moeglich,die aber nicht mehr
sind,als Konkretisierungen,wie einzelne Punkte aus dem Abkommen gehandelt werden.
Z.B. dass die EU darauf verzichtet,dass englische Palettenhersteller- und Verwender einen
Nachweis erbringen muessen,dass diese gegen Schaedlinge behandelt worden sind.

Trotzdem laueft die Uhr bis zum 31.10.2019 unaufhoerlich weiter.

Hat sich das Parlament in London bis dahin nicht entschieden,das Paket anzunehmen und
die EU nicht bereit ist,neu zu verhandeln,haben wir am 1.November den No-Deal perfekt.

Um den Kopf aus Schlinge zu ziehen,hat Boris Johnson nur die Moeglichkeit,dass er ent-
weder Neuwahlen ausruft - in dem Fall wuerde der Austrittstermin verlaengert werden
oder er setzt ein neues Referendum an.
Auch da wuerde die EU den Termin verschieben.

Neuwahlen jedoch scheuen sowohl die Torys wie auch die Laborparty wie der Teufel das
Weihwasser.Sie wuerden dabei eine derartige Niederlage einfahren,die sie aus den Macht-
zentren verbannte.

Bei einem neuen Referendum koennte,wenn es fuer einen Verbleib in der EU ausgehen
wuerde,sich die Regierung Johnson darauf berufen,dass das Volk halt dumm ist,ihr die
Schuld zumessen.

Die Rueckziehung des Austrittsbegehren ist dann innerhalb ein paar Stunden zu bewaelt-
igen und alles bleibt beim Alten.

Was diesseits und jenseits des Kanals nicht das Schlechteste waere.

Jock
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kiauwan

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Re: Die EU als Vulkan:
« Antwort #592 am: 26. Juli 2019, 11:34:51 »

Er wird das machen was richtig ist, schlechter als may geht nimmer
naemlich mit anderen Staaten Vertraege aushandeln, das was unter May nicht geschehen ist weil die ueberhaupt nich austreten wollte, fuer die zaehlte nur die EU und ein deal mit der EU
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Helli

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Die EU als Vulkan:
« Antwort #593 am: 26. Juli 2019, 15:31:29 »

Er wird das machen was richtig ist, schlechter als may geht nimmer naemlich mit anderen Staaten Vertraege aushandeln, das was unter May nicht geschehen ist weil die ueberhaupt nicht austreten wollte, fuer die zaehlte nur die EU und ein deal mit der EU.
Dass dieser Clown etwas macht "was richtig ist", wäre mal etwas Neues bei ihm (wenn man mal bei ihm den selbstverliebten typisch "englischen" Egomanen ausklammert).
Er und "seine" arroganten Hinterleute (der Dauerlächler Farage und seine dubiosen Geldleute) haben die britischen Wähler nach Strich und Faden belogen (Politiker eben)!
In GB sind einige diesbezügliche Prozesse anhängig, aber dort laufen die Justiz-Mühlen noch langsamer als die göttlichen!
Letztlich ist mir der Brexit schon recht, die Engländer (nicht die Schotten und die Nordiren) waren für die EU nur eine Belastung! Ich halte es da lieber mit De Gaulle, der sie gar nicht dabei haben wollte, der wusste aus eigenem Erleben, warum!
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Ein Moselaner regt sich nicht über Dinge auf, die er nicht ändern kann.

franzi

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Re: Die EU als Vulkan:
« Antwort #594 am: 29. Juli 2019, 05:50:50 »

Den hochverschuldeten Staat Italien einmal anders betrachtet.

Salvini ist gewarnt

https://www.theblogcat.de/uebersetzungen/italiens-schlimmste-feinde-24-07-2019/

fr
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Wenn ich nur "hier" schreibe, meine ich Nakhon Si Thammarat und Umgebung

jock

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Re: Die EU als Vulkan:
« Antwort #595 am: 29. Juli 2019, 09:23:02 »

@franzi

Sollte dein eingestellter Beitrag ueber Italien dafuer gedacht ist,den Italienern einen
Spiegel vorzuhalten,ist der Zeitpunkt voellig verfehlt.

Italien steht vor Ferragosto.Der wichtigste Monat des Jahres.Da kann ein Weltenbrand
entstehen,den Italienern ist das voellig egal und merken es nicht.

Wichtig ist ihnen,ob die Fahrt zur gewohnten Pensione an den Straenden,Oma lebend
ankommt und ob genug Pampers fuer das Bambino eingepackt werden und natuerlich die
Boccia - Kugeln.

Italien war und ist immer noch 4 geteilt.Der industriale reiche Norden gegenueber dem
wirtschaftlich schwachen Sueden,Rom gegen das uebrige Land.

Die Orte,wo patriotische Indention an die Oberflaeche kommt,wechselt zwischen Maranello,
Turin oder Mailand,je nachdem ob,Vettel gewinnt oder ein Fussballclub die Meisterschaft
erfolgreich beendet.

Sonst ist Italien eine einzige Operette,worin lautstarke und grossmaeulige Solisten be -
jubelt werden,wo bunte Wunderkerzen den Nachhimmel beleuchten und grossartige Helden-
tode gestorben werden.

Kein anderes Land wuerde es hinnehmen,dass ein gewesener Ministerpraesident,sehr junge
Damen verfuehrte und dafuer bei der Bevoelkerung Hochachtung einfaehrt und trotzden noch
in der Politik eine Rolle spielt.

Da es zum Ritual gehoert,dass man nach dem Kirchgang den Ring des Paters kuesst und abends,
im verschworenen Kreis die Hand des oertlichen Paten,ist eine Regierung,die Italien reform-
ieren will,auf verlorenem Posten.Die Loge P 2 laesst noch immer gruessen.

Prodi,Monti,Letta,Renzi,Gentiloni zeugen davon und Salvini wird es noch erfahren,wenn er der
Regierungschef wird.

In dreissig Jahren,wenn du @franzi den naechsten Bericht ueber Italien einstellst,wirst du be-
merken,dass sich im Grundsatz nichts geaendert haben wird.

Jock

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Pladib

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Re: Die EU als Vulkan:
« Antwort #596 am: 29. Juli 2019, 09:45:44 »

Letztlich ist mir der Brexit schon recht, die Engländer (nicht die Schotten und die Nordiren) waren für die EU nur eine Belastung! Ich halte es da lieber mit De Gaulle, der sie gar nicht dabei haben wollte, der wusste aus eigenem Erleben, warum!

Die zweitgrösste Volkswirtschaft verlässt die EU. Das wird die EU nicht zerstören, aber auch Deutschland wirtschaftlich unangenehm treffen. England war das Land, welches in Fragen des Freihandels meist zu Deutschland stand. England war das Land, das die Südstaaten immer wieder kritisierte. Nun hatte England nie den Euro, war aber eine einflussreiche, mahnende und zudem mit entscheidende Stimme. Was kommt danach? Die Südstaaten bekommen erheblich mehr Macht und werden auch noch von Frankreich unterstützt. Stichpunkte sind etwa - die lockere Geldpolitik der EZB, oder die gemeinsame EU-Arbeitslosenversicherung.
Mit dem Ausscheiden der Engländer werden politische Schranken fallen. Der Deutsche zahlt dann ganz sicher noch (viel) mehr.
Aber jeder kann ja gut finden, was er möchte.

https://de.statista.com/infografik/18022/bip-in-den-eu-laendern/
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Helli

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Die EU als Vulkan:
« Antwort #597 am: 29. Juli 2019, 16:51:05 »

Letztlich ist mir der Brexit schon recht, die Engländer (nicht die Schotten und die Nordiren) waren für die EU nur eine Belastung! Ich halte es da lieber mit De Gaulle, der sie gar nicht dabei haben wollte, der wusste aus eigenem Erleben, warum!

Die zweitgrösste Volkswirtschaft verlässt die EU. Das wird die EU nicht zerstören, aber auch Deutschland wirtschaftlich unangenehm treffen. England war das Land, welches in Fragen des Freihandels meist zu Deutschland stand. England war das Land, das die Südstaaten immer wieder kritisierte. Nun hatte England nie den Euro, war aber eine einflussreiche, mahnende und zudem mit entscheidende Stimme. Was kommt danach? Die Südstaaten bekommen erheblich mehr Macht und werden auch noch von Frankreich unterstützt. Stichpunkte sind etwa - die lockere Geldpolitik der EZB, oder die gemeinsame EU-Arbeitslosenversicherung.
Mit dem Ausscheiden der Engländer werden politische Schranken fallen. Der Deutsche zahlt dann ganz sicher noch (viel) mehr.
Aber jeder kann ja gut finden, was er möchte.

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Ich bin kein Volks- oder Betriebswirt, aber langjähriger Zeitungs(auch quer)leser. Daher hab' ich in Erinnerung, dass GB vor Jahren bei der Benennung seines BIP den Anteil seines Börsen- und Bankengeschäftes mit fast 30% ausgewiesen hat. Soweit ich das noch weiß, hat man das damals als nicht sehr hilfreich für eine realistische Bewertung des Produktionsstandorts GB gesehen. Es gab viel Kritik von allen Seiten.
Jetzt geht ein nicht unerheblicher Teil dieses "Geschäftes" auf's Festland. Was ist also die "zweitgrößte Volkswirtschaft" eigentlich wert? Was war sie bisher realistisch gesehen wert?
Fragen über Fragen!
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namtok

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Re: Die EU als Vulkan:
« Antwort #598 am: 01. August 2019, 04:31:23 »

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Re: Gute Interviews
« Antwort #599 am: 09. August 2019, 22:52:10 »

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