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[dart]

Die Touristen hatten eine Rafting Tour in der Provinz Krabi/Phang Nga gebucht. Anstatt die recht sicheren Schlauchboote zu benutzen, hatten sie sich für Kanus entschieden.
Beide Boote kenterten, der Fluß muß nach den heftigen Regenfällen eine ungeheure Wassermassen mit sich führen und eine extreme Strömung haben.

Inzwischen gibt es ein Update. Einer der Vermißten wurde tot geborgen, nach seiner Frau wird immer noch gesucht.

Die beiden geretteten Touris sind zur Behandlung in einem Krankenhaus.

http://phuketwan.com/tourism/tourists-lost-rescued-whitewater-north-phuket-16116/

Der Veranstalter muss völlig wahnsinnig sein, um bei diesen Bedingungen ein Rafting in Kanus zu ermöglichen.

[dart]

Typisch Phuket Wa(h)n.

Beim heutigen Update saß keiner in einem Kanu, alle vier Touristen sollen in dem gleichen Schlauchboot mit Guides unterwegs gewesen sein.
Es wird auch nicht mehr nach der Frau eines Toten Kuweiti gesucht, die Frau liegt im Krankenhaus, gesucht wird nach einem Ägypter,

Egal, Fakt bleibt: 2 Tote und 2 Schwerverletzte die auf das Konto eines skrupellosen Tourveranstalter gehen.

http://phuketwan.com/tourism/whitewater-surge-swamped-phuket-tourists-dead-16121/

[khunwerner]

ob in einem kanu oder in einem schlaucboot ist von der gefaehrlichkeit her egal - du kenterst sowieso 2-3 mal im normalfall. das ist so gewollt und in einem normalen fluss auch voellig ungefaehrlich - zumindest in tirol.

wenn der fluss allerdings hochwasser fuehrt sieht die sache natuerlich wesentlich anders aus.

[malakor]

Einer der Toten war auf Hochzeitsreise.   

Nun muss die junge Witwe alleine zurueckfliegen.

Die geschaeftemachenden Thai wollten ja nur ihr Geld verdienen, das Schicksal der Farang ist, nachdem sie ihr Geld bezahlt haben, ja voellig belanglos.

Aber es ist totsicher, die Thai haben keine Schuld und naechste Woche werden diese Fahrten wieder verkauft.

[polo zum 2en]

was denkt ihr  eigentlic das  sei nur  thai spezifisch 
dann seht mal hier !
http://www.focus.de/panorama/welt/rafting-unfaelle-viele-vermisste-ein-toter_aid_546425.html

[khunwerner]

@polo

aber in de und at ermittelt totsicher die Staatsanwaltschaft gegen die Raftingguides und -unternehmer. Bergfuehrer muessen zb in jedem Falle in Oesterreich mit einer Anklage rechnen wenn es auch nur Verletzte gab. Und die Konzession ist von dem Unternehmer in jedem Falle weg.