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Autor Thema: Der dicke Hund  (Gelesen 49647 mal)

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Benno

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Re: Der dicke Hund
« Antwort #75 am: 29. Juni 2019, 00:12:35 »

Ich wusste gar nicht, dass Mörder, Vergewaltiger und Messerstecher nicht durch die Polizei bekämpf werden!  {{ - So ein Schmarrn!

Nachtrag: So, ich ziehe mich jetzt aus der "Diskussion" zurück. Jetzt ist Wochenende, und ich habe besseres zu tun!  [-]

Jawoll Hancock, ehe du weiter Schmarrn schreibst, ist es besser du ziehst dich aus der Diskussion zurück.

Da wäre aber noch der Neonazi Stephan E., sowie der CDU-Mann Peter Tauber.

Wenn die Tauber-Fraktion in der CDU sprachliche Enthemmungen ernst nehmen würde, dann müssten sie schon längst Selbstanzeige bei der Bundestagspolizei erstattet haben oder zumindest von Schäuble dazu aufgefordert worden sein.

Die Antwort darauf geben die Demokraten der AfD:



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Rayong

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Rayong

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Re: Der dicke Hund
« Antwort #77 am: 09. Juli 2019, 06:30:46 »

@Rayong @Hancock
Eure Kommentare geben sehr genau Aufschluss, wie IHR denkt und sind somit entlarvend.
Wie kommst du zu so einer Aussage? ???
Wie denkst du denn ??? Schreib doch mal genau  ???
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Benno

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Re: Der dicke Hund
« Antwort #78 am: 21. Juli 2019, 20:59:31 »


Die AfD hat ja schon einen Verfolgungswahn entwickelt  {-- 

Es geht nicht um die AfD,es geht um den aeusserst rechten Kern derer  und ihre sogenannten Sproesslinge. (  Björn Höcke, , Meuten etc )

Die AfD ist nur die Lunte, die das Feuer schuert  ???

Na Burianer, dann lege ich dir zum Wohlgefallen Feuer an die Lunte, indem ich die Grandiosen Reden von Björn Höcke, AfD. bei dem Flügeltreffen in Leinefelde (TH) am 06.07.2019 und von Prof. Dr. Jörg Meuthen, AfD in Cottbus am 13.07.2019 verlinke:





« Letzte Änderung: 21. Juli 2019, 21:27:31 von Benno »
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jock

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Re: Der dicke Hund
« Antwort #79 am: 22. Juli 2019, 07:58:40 »

Der @Benno hat sich das goldene Verdienstkreuz der AfD wirklich verdient.

Wie er versucht,die AfD schoenzuschreiben,noetigt schon Respekt ab.

Aber liegt er damit richtig?

Die grandiosen Reden die Herr Meuthen und Herr Hoecke abliefern,dienen den
eigenen Mitgliedern,Funktionaeren und Sympatisanten.

Sonst bewirken diese Reden nichts.

Die AfD ist immer noch,nach 5 Jahren ihrer Gruendung,ein "gaeriger Haufen",wie
Herr Gauland es zu nennen pflegt.Von einer Konsolitierung in der Partei oder ernst-
hafte Mitgestaltung im Staatswesen (Bundestgag oder Landtage),keine Spur.

Im Gebaelk der Partei knirscht es derzeit gewaltig.

Nicht nur der noch offene Fluegelkampf zwischen den rechten Fluegel und den ge-
maessigten Teilen der Partei zeigt es.

Wenn dem Co-Vorsitzende der Partei Herr Meuthen,das Stimmrecht zum Parteitag ver-
wehrt wird,wenn die Ungeschicklichkeit einer Landespartei es vergeigt,genuegend
Kanditaten fuer eine herbstliche Wahl der Wahlbehoerde anzuzeigen,wenn es der
Partei nicht gelingt,unliebsame Parteimitglieder auszuschliessen,wie Frau Sayn-Witt-
genstein oder Herrn Gedeon,sollte man sich nicht allzugrosse Sorgen machen,dass
zu Lebzeiten diese Partei die absolute Mehrheit im Bundesparlament erreicht und
damit an den Hebeln der Macht sitzt,

Auch wenn @Benno es anders sieht und trompetet,dass die AfD immer mehr Anhaenger
gewinnt,die Sonntagsumfragen zeigen ein anderes Bild.

Mit rund 12 % stagniert bundesweit die AfD.Was sie im Osten gewinnt,verliert sie im
Westen.
Spaltet sich die Partei und die Gefahr dafuer ist evident,wenn man die Zerwuerfnisse
bei der bayrischen AfD sieht,kann es,wenn es bloed laeuft,passieren,dass sie bei
der naechsten Bundestagswahl nur mehr dezimiert auftreten wird.

Eine Oppositionspartei ist sicherlich nicht dazu da,die Regierung auf Rosen zu betten,
aber wenn sich die Oppositionsarbeit darin erschoepft,nur provokativ aufzutreten,ist
es fuer die Demokratie nicht foerderlich,wenn dies nicht mit brillanten Ideen unter -
fuettert wird.

Ob es eine brillante Idee es ist,mit einem Austritt Deutschlands aus der EU und Ein-
fuehrung einer nationalen Waehrung zu liebaeugeln,sei dahingestellt.

Ob das deutsche Volk es wirklich will,dass ein Familienbild der Dreissigerjahre einge-
fuehrt wird,sei ebenfalls dahingestellt.

Aber wenn ein hoher Funktionaer der AfD verklausuliert die Generaele der Bundeswehr
aufruft,einen Militaerputsch zu wagen,ist Schluss mit Lustig.

Jock

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Bruno99

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Re: Der dicke Hund
« Antwort #80 am: 22. Juli 2019, 08:34:43 »

Ob das deutsche Volk es wirklich will,dass ein Familienbild der Dreissigerjahre einge-
fuehrt wird,sei ebenfalls dahingestellt.

Wie du zu dieser Aussage kommst, wirst wahrscheinlich auch nur du wissen.

Aber eines faellt mir schon auf.
Ist es nicht der Jock, der sich vorzugsweise u.a. mit seinen Wiener Kurzgeschichten in vergangenen Zeiten aufhaelt, gar so als ob er diese Epochen wieder zu Leben erwecken will?
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Jean-Jacques Rousseau

Alex

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Re: Der dicke Hund
« Antwort #81 am: 22. Juli 2019, 08:38:12 »

@ Jock

die Alpenländische Sicht auf unsere AFD schadet ja nicht ... sie bringt aber auch nichts !



Wer jedenfalls die Worthülsen Akrobaten der Altparteien mit solchen Reden von Dr. Gottfried Curio (AfD)

vergleichend zur Kenntnis nimmt , stellt da sehr wohl gravierende Inhaltliche Qualitäts-Unterschiede fest !
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Rangwahn

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Re: Der dicke Hund
« Antwort #82 am: 22. Juli 2019, 10:33:14 »

Wer jedenfalls die Worthülsen Akrobaten der Altparteien mit solchen Reden von Dr. Gottfried Curio (AfD)
vergleichend zur Kenntnis nimmt , stellt da sehr wohl gravierende Inhaltliche Qualitäts-Unterschiede fest !

Man sieht es Seehofer förmlich an wie er denkt - "Wie Recht hast du...."

Mich würde mal interessieren was zB. ein @jock diesen Fakten der Rede ernsthaft entgegenzusetzen hat.

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jock

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Re: Der dicke Hund
« Antwort #83 am: 22. Juli 2019, 12:28:06 »

@Rangwahn

Dieser Dr.Curio versteht es geschickt,wortreich dem Problem eine Bedeutung zuzu-
messen,die in Wahrheit anders aussieht.

Da spricht er z.B. von hunderttausenden Ausreisepflichtigen.

Was stellt man sich unter dieser Zahlenangaben vor ? 500.000,600.000 oder mehr ?

Am 31.12.2018 waren es ziemlich genau 235.00.Von den 235.000 hatten 180.000
eine Duldung und von den verbleibenden 55.000 erhielten nur 18.000 staatliche
Unterstuetzung.
Man schaetzt,dass die 37.000,die nicht mehr auffindbar sind,das Land verlassen
haben.

Formal richtig ist,dass diese 235.000 sich rechtlich nicht mehr im Bundesgebiet auf-
halten sollten.Eine Abschiebung kann,wenn eine Duldung (rechtlicher Anspruch)zuer -
kannt wurde,aus praktischen oder formalen Gruenden nicht stattfinden.
Diese Duldung ist befristet und kann u.U. in eine Daueraufenthaltsberechtigung ueber-
gehen.

Dafuer gibt es a.) einen Ermessensspielraum der Behoerde und b.) Gruende,die aufzaehl-
bar sind,damit dies soweit kommt.

Bei der Debatte,in der die Rede des Dr.Curio gehalten wurde,ging es um die Verschaerf-
ungen im Asylrecht.

Eigentlich sollte er sich erfreut zeigen,dass es damit etwas naeher zu seiner Vorstellung,wie
mit Fremden umgegangen wird,vorangeht.

Wenn er betont,dass die Polizei bei Abschiebungen nicht so ohne Weiteres fremde Wohnung-
en betreten darf,sollte er sich daran erinnern,dass dies auch bei Einheimischen nicht ohne
richterliche Anordnung durchgefuehrt werden darf.

Genauso ist eine Abschiebehaft,ohne Gruende,allein wegen eines Abschiebetermins nicht
moeglich u.s.w.

Ich glaube kaum,dass dir und auch anderen,die validen Zahlen bekannt waren.Damit rechnet
Dr.Curio auch.Trotzdem versucht er der Oeffentlichkeit dahingehend zu taeuschen,indem er
die Sache aufbauscht und Fremdenfeindlichkeit schuert.

Jock



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Bruno99

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Re: Der dicke Hund
« Antwort #84 am: 22. Juli 2019, 13:21:18 »

Ich glaube kaum,dass dir und auch anderen,die validen Zahlen bekannt waren.

Solange du keine Quelle deiner Zahlen nennst koennen sie noch nicht als valide angesehen werden, vor allem nennst du zwar einen Zeitpunkt, aber keinen Zeitraum.

Wenn ich aber folgende Quelle etwas genauer anschaue, dann ist die Ablehungsquote (fuer 2019 bis Juni) mit 64% doch ziemlich hoch, da kommt wohl ueber die Jahre schon was zusammen  {--
Ob da deine 235'000 doch nicht etwas zu tiefgestapelt sind?

Meine Quelle:
https://de.statista.com/statistik/daten/studie/197867/umfrage/abgelehnte-asylantraege-in-deutschland/

Zitat
Die Ablehnungsquote lag somit bei fast 64 Prozent. Gesamtschutzquote lag im gleichen Zeitraum bei ca. 37 Prozent.



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Jean-Jacques Rousseau

Helli

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Der dicke Hund
« Antwort #85 am: 22. Juli 2019, 16:49:21 »

Wenn er betont,dass die Polizei bei Abschiebungen nicht so ohne Weiteres fremde Wohnung-
en betreten darf, sollte er sich daran erinnern, dass dies auch bei Einheimischen nicht ohne
richterliche Anordnung durchgefuehrt werden darf.

Genauso ist eine Abschiebehaft, ohne Gruende, allein wegen eines Abschiebetermins nicht
moeglich u.s.w.
Jock

Doch, darf sie! https://dejure.org/gesetze/PolG/31.html
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Ein Moselaner regt sich nicht über Dinge auf, die er nicht ändern kann.

Benno

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Re: Der dicke Hund
« Antwort #86 am: 22. Juli 2019, 17:02:02 »

Dieser Dr.Curio (AfD) versteht es geschickt,wortreich dem Problem eine Bedeutung zuzumessen,die in Wahrheit anders aussieht.

Am 31.12.2018 waren es ziemlich genau 235.00 (Ausreisepflichtige). Von den 235.000 hatten 180.000 eine Duldung und von den verbleibenden 55.000 erhielten nur 18.000 staatliche Unterstuetzung.

Man schaetzt,dass die 37.000,die nicht mehr auffindbar sind,das Land verlassen haben.

Ich glaube kaum,dass dir und auch anderen,die validen Zahlen bekannt waren.

Damit rechnet Dr.Curio auch.Trotzdem versucht er der Oeffentlichkeit dahingehend zu taeuschen,indem er die Sache aufbauscht und Fremdenfeindlichkeit schuert. Jock

Zahl der ausreisepflichtigen Ausländer steigt erneut in Deutschland - 22. May 2019



Mit Stichtag 31. März dieses Jahres waren im Ausländerzentralregister 241.932 Ausreisepflichtige gemeldet, ergab eine Antwort der Bundesregierung auf eine Anfrage des AfD-Abgeordneten Lars Herrmann, die der JUNGEN FREIHEIT vorliegt.

Die AfD fragt seit ihrem Einzug in den Bundestag im Herbst 2017 quartalsweise diese Zahl ab. Demnach war der Anstieg im abgelaufenen Quartal mit 6.000 Personen der stärkste seit Beginn der Abfrage. Die Zahl ist seit Ende Dezember 2017 (228.859) kontinuierlich gestiegen.

Von den 241.932 ausreisepflichtigen Ausländern befanden sich 166.464 im Status der Duldung. Dies bedeutet, die Behörden sehen bei ihnen Hindernisse, die einer kurzfristigen Abschiebung entgegenstehen. Dazu zählen beispielsweise das Fehlen von Papieren, eine ungeklärte Identität oder gesundheitliche Gründe.

„Rechtsbruch wird zum Dauerzustand und damit nachträglich legalisiert“


Alles lesen: https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2019/zahl-der-ausreisepflichtigen-auslaender-steigt-erneut/

Flüchtlingskrise: Unsere Sozialsysteme werden geplündert durch Asylanten & Migranten, die mangels Qualifikation in Deutschland lebenslang nicht arbeiten werden! - Samstag, 5. Januar 2019



Der Bezug von Ausländern & Flüchtlingen im Hartz IV Bereich begrenzt die Bundesagentur für Arbeit aber in Ihrer Veröffentlichung nur auf die 8 Haupt-Asylherkunftsländern mit 1,071 Millionen Asylanten & Migranten aus Syrien, Afghanistan, Irak, Iran, Nigeria, Pakistan, Eritrea und Somalia. Dabei beziehen aber bereits weit über 2 Millionen Ausländer in Deutschland Hartz IV.

Dabei erwähnt die Bundesagentur für Arbeit, dass 2/3 der Flüchtlinge Hartz IV beziehen würden. Unsere Schätzung aber liegt bei 80 % und das bei lebenslangem Aufenthalt in Deutschland, der irgendwann nicht mehr zu bezahlen ist. Sie glauben das nicht: Hier nur eine kurze Mitteilung aus einer deutschen Kleinstadt vom 5. Dezember 2018:

Die Stadt Meschede ist am Ende. Über 800.000 € jährlich muss die Stadt für die standesgemäße Versorgung von Illegalen aufbringen. Mehr als die Hälfte geht allein für 36 abgelehnte Asylforderer drauf. Die Stadt ist am Ende wegen der aktuellen Flüchtlingspolitik. Und 2019 wird noch einmal eine Schippe draufgelegt. (Autor Günther Strauß)

135 sogenannte „Flüchtlinge“ lebten zuletzt in Meschede in städtischen Wohnungen. Inzwischen liegen dafür auch genaue Kosten vor: Demnach belaufen sich die Ausgaben der Stadt für jeden „Flüchtling“ auf 12.900 € im Jahr. Diese Zahlen gehen aus dem Finanzbericht der Stadt Meschede hervor, wie die Westfalenpost berichtet.

Der deutsche Asylwahnsinn der Bundesregierung treibt die Stadt langsam aber sicher in die Insolvenz.
Denn von diesen 12.900 € bekommt die Stadt nur 10.400 € erstattet: Die Differenz von 2.500 € muss sie selbst tragen – das summiert sich auf stattliche 337.500 € jedes Jahr.

Dazu kommen die Kosten für 36 abgelehnte Asylforderer, die entgegen sämtlicher Gesetze einfach einen Duldungsstatus erhalten haben. Für diese erhielt die Stadt nur in den ersten 3 Monaten die Rückerstattung in Höhe von 10.400 €. Seitdem schlägt jeder der 36 Illegalen mit dem vollen Satz von 12.900 € zu Buche. Anders gesagt: Jeder abgelehnte Asylforderer kostet die Stadt Meschede monatlich in etwa so viel wie ein zum Mindestlohn Beschäftigter verdient.

Das ergibt jährliche Kosten in Höhe von 464.400 €, für Menschen, die sich illegal in Deutschland aufhalten.

Unerlaubt eingereist, Asylantrag abgelehnt, Ausreisepflicht missachtet usw.. Die Liste der Straftaten ist lang. Geahndet wird nicht ein einziges Vergehen. Im Gegenteil, die Invasoren werden wohl umsorgt und genießen sämtliche Vorzüge der deutschen Sozialsysteme in einem Land, in das man gut und gerne einreist.



Tatsache aber ist leider, dass maximal nur 20 % der Asylanten und Flüchtlinge tatsächlich vor Krieg und Verfolgung flüchten mussten. 80 % und wahrscheinlich mehr, sind aber reine Sozialflüchtlinge, die einfach nach Deutschland kommen, weil hier die höchsten Sozialleistungen an Asylanten bezahlt werden und wir offene Grenzen haben, in die jeder einreisen kann.

Am besten in dem alle Ausweispapiere vernichtet werden. Dann ist die Anerkennung als Asylant garantiert und eine Ausweisung ohne gültige Dokumente ist dann ebenfalls nicht möglich.


Alles lesen: https://wissen-agentur.blogspot.com/2019/01/fluchtlingskrise-unsere-sozialsysteme.html
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Lung Tom

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Re: Der dicke Hund
« Antwort #87 am: 22. August 2019, 18:14:58 »


 {--

Merkel fordert: „Seenot muss bezahlbar bleiben“

Merkel fordert: „Seenot muss bezahlbar bleiben“EUR-OPA: Das Flüchtlingsgeschäft ist noch lange nicht durch. Die angestrebten Ziele von UN und EU in diesem Zusammenhang hängen den Planungen weit hinterher. Da nimmt es nicht Wunder, dass die Bundesmutti hier nach mehr Organisation schreit, sofern es darum geht, das Menschenmaterial sicher von Afrika nach Europa zu expedieren. Verzeihung, das ist jetzt etwas unanständig formuliert, denn faktisch geht es ja lediglich um humanitäre Fluchthilfe. Diese Unterscheidung ist ganz wichtig, da Angela Merkel vermutlich aus ihrer Historie heraus anderes mit dem Begriff Fluchthilfe und deren Unterbindung assoziiert.

Es geht um nichts geringeres als den Anspruch aller Nichteuropäer, hier auf dem Kontinent ihre Eignung für eine „hiesige Verwertungkarriere“ testen zu lassen. Im Fachterminus nennt sich dass dann Fluchtgrundprüfung. Die schönsten Geschichten werden in der Regel mit einem Bleiberecht in der EU prämiert. Da aber der Zustrom besagten Menschenmaterials über das Mittelmeer derzeit arg stockt, ist Angela Merkel zutiefst besorgt. Sicher nicht ganz zu UN-Recht, denn immer wieder retten unqualifizierte Retter die Menschen aus ihrer teuer erkauften Seenot in den Geretteten unangenehme Zielhäfen, die leider nicht in Europa liegen.

So etwas sollte eigentlich nicht vorkommen, weil das nach neuerem Terminus „unmenschlich“ ist. Man kann nicht einfach stumpf nach Seerecht vorgehen und die Menschen in einen sicheren Hafen bringen, ohne dafür die Zustimmung der Geretteten zu haben. Darüber hinaus verhindert es die Erfüllung der oben bereits erwähnten Ziele der EU, als auch der seitens der UN ins Auge gefassten Umsiedlungspläne. Gott sei Dank haben weder EU noch UN die Betroffenen in den Zielgebieten dazu befragt. Das hätte bestimmt für viel unnötigen Aufruhr gesorgt. Wenn man die betroffenen Bevölkerungen über sowas im Dunkeln lässt, haben die auch kein Recht sich darüber aufzuregen. Schließlich können sie ja gar nicht wissen was EU und UN mit ihnen, im Rahmen einer ordentlichen Bevölkerungsbewirtschaftung, vorhaben.
Seenot muss bezahlbar bleiben

Wie dem auch sei, die Schlepperei im Mittelmeer muss nach Ansicht von Angela Merkel dringend verstaatlicht werden. Hier wird darüber berichtet: Angela Merkel fordert staatlich organisierte Seenotrettung … [ZEIT]. Die Privatanbieter sind erheblich zu teuer und wohl auch viel zu ineffektiv. Abgesehen davon ist die Ausfallquote (Tote), bei den Privaten einfach viel zu hoch, unanständig hoch. Das alles spricht dafür, dass Übermutter Merkel der Ansicht ist, dass sich mehr Menschen die Flucht leisten können müssen. Kurz um, die Flucht vor Krieg, Folter, Armut, Klima, miesen Lebensumständen oder gar der eigenen Verwandtschaft, übers Mittelmeer, muss erschwinglich bleiben. Das geht nur mit staatlicher Unterstützung.

Seenot muss bezahlbar bleibenBei gesenkten Flucht-Preisen durch staatliches Überangebot wäre es unter Umständen gut, wenn die UN den Überblick behielte und die Flucht noch besser organisierte. Exakt so wie sie das zum Teil schon mustergültig gemacht hat. Vor kurzem entbrannte ein bösartiger Streit darum, ob es sich bei den von der UN bzw. UNHCR ausgegebenen Plastikgeldkarten nun um Kreditkarten für Flüchtende handelte, um deren Fluchtbemühungen finanziell zu unterstützen. Das war eine total üble Nachrede, wie fast alle Wahrheitsfindungskommissionen inzwischen unisono herausgefunden haben. So auch diese Wahrheitsfinder: Faktencheck: Kreditkarten von der UNHCR für Migranten … [Mimikama].

Da wird eindeutig belegt, dass es sich um keine Kreditkarten handelt, sondern lediglich um von der UN aufgeladene Guthabenkarten und die bekommt wahrlich nicht jeder. Und limitiert war die Auflage auch, um die Fluchtanreize zu steigern. Insoweit ist das ein himmelweiter Unterschied, zumindest für unsere Diskussion hier. Für die Flüchtigen selbst macht es keinen Unterschied, solange über die Karte Kohle verfügt und damit der Lebensstandard auf der Flucht gehalten werden kann.
Seenotrettung im Wandel der Zeit

Bis vor wenigen Jahren hätte niemand davon geträumt, dass irgendwann mal wer viel Geld dafür bezahlt, um zum Schluss kontrolliert einer Seenot anheim zu fallen. Genau genommen hat das mit der klassischen Seenot gar nichts zu tun. Wir tun nur so, als hätte es was damit zu tun, weil Merkel keinen anderen Weg weiß das Menschenmaterial sicher in die EU zu schleusen. Weil das aber jetzt so ist und Merkel diesen geilen Trend erkannt und ausgebaut hat, muss sich doch niemand wundern, dass sie mit ihrem Alleinherrschaftsanspruch den armen Menschen diesen Luxus erschwinglicher machen möchte.

Die ärmsten der Armen, diese elenden Schwächlinge, die an sich unsere Hilfe bräuchten, die schaffen es ja nicht mal ansatzweise bis zu den gewerblichen Schlepperei-Betrieben. Gemeint sind hier die Ablegestellen für Seenot an der nordafrikanischen Küste. Demnach können die Schwächsten auch weiterhin daheim verrecken. Auch das rangiert wieder mal unter dem Begriff natürliche Auslese. Nicht zuletzt weil die kräftigeren Davonschleicher ja jetzt Europa bereichern müssen. Genau genommen ist das für die nicht geflüchteten Menschen sowas wie „humanitäre Euthanasie“. Das was vom Humankapital verwertbar erscheint, geht nach Europa und der Rest verreckt, wie gehabt, still und leise in der Heimat. So hilft „Flucht“ also der ganzen Welt, in unserem Sinne.
Flucht-Planerfüllung hat Priorität

Flucht-Planerfüllung hat PrioritätWenn wir das alles jetzt mal geboten emotionslos zusammenrechnen, die ausbleibenden Flüchtlinge, die miese Durchfinanzierung des ganzen Projekts, die absehbar scheiternde Flucht-Planerfüllung von EU und UN, dann wird klar warum Merkel so immensen Druck macht. Sie fühlt sich für den Fortbestand Deutschlands verantwortlich. Das kann sich bis zur Psychose auswachsen, weil sie selbst als kinderlose Kanzlerin dazu leider keinen Beitrag leisten konnte. Das kompensiert sie nun durch den hier beschriebenen Aktionismus. Wer wollte ihr das verdenken? Deutschland, als Gesamtheit, war schon ganz anderen Irren willenlos zu Diensten (zwangsweise), da muss man sich über solche Lappalien nicht mehr erregen. Besser wir denken mal darüber nach, wie wir der Welt gegenüber den Schaden wieder gutmachen können, den wir an Völkern anrichten, denen wir gerade die wertvollsten Stücke Humankapital für hiesige Besiedlungen abspenstig machen. Genau solche Wiedergutmachungsszenarien sind ja eine urdeutsche Kernkompetenz. Aber das kommt erst in der Post-Merkel Ära.

Quelle:
https://qpress.de/2019/08/20/merkel-fordert-seenot-muss-bezahlbar-bleiben/

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jorges

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Re: Der dicke Hund
« Antwort #88 am: 29. August 2019, 19:37:38 »

*UN-Generalsekretär Guterres hat eine lange Karriere vorzuweisen: Premierminister Portugals, Präsident der Sozialistischen Internationalen, Hoher Flüchtlingskommissar der UN und schließlich UN-Generalsekretär. Wie andere einflussreiche Portugiesen war er Beschuldigter im Casa Pia-Missbrauchsskandal. Der Päderastenskandal in Portugal reichte bis in höchste Kreise. Die Betreiber der “Casa Pia”, einem schwerpunktmäßig für Taubstumme eingerichteten Heim in Lissabon, haben über drei Jahrzehnte hin ihre Anvertrauten sexuell missbraucht und an Prominente vermittelt. Der Skandal erfasste vor allem die Sozialistische Partei (PS). Er führte zum abrupten Rücktritt von Premier Antonio Guterres Ende 2001. (Welt, 11.06.2003)

Faina Faruz


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Re: Der dicke Hund
« Antwort #89 am: 18. November 2019, 18:28:50 »


Ein interessanter Artikel aus der Compact:

Schampus für alle: Tesla kauft Brandenburg

Angebliches Gigawerk für E-Autos im Landkreis Spree-Oder geplant – den Giga-Arbeitsplatzverlust in den Lausitzer Kohlerevieren könnte man da glatt vergessen.

Da ist er wieder, der reiche Onkel aus Amerika: Er will das darbende Brandenburg wieder auf die Füße stellen und schüttet sein Füllhorn aus. Da die Landesregierung seit dem Abgang des gütigen Landesvaters Manfred Stolpe und der mildtätigen Regine „Mutter Theresa“ Hildebrandt überhaupt nichts mehr zustandegebracht hat – der Flughafen BER ist eine Technologieruine, ein Milliardengrab, dem produktiven Herzen, der Braunkohle in der Lausitz, läutet das Sterbeglöckchen –, sind die Politiker entzückt. Die anvisierte Horror-Koalition SPD-Grüne-CDU wird sich auf alles Mögliche einigen und mehr noch auf Nichts, eine industrielle Entwicklung ist dank des grünen Bremsblocks sicher nicht dabei. Da kommt der Ami gerade recht, der einen Haufen Geld mitbringt.

Teslas sogenannte Gigafabrik soll auf einem 300 Hektar großen Grundstück in der Gemeinde Grünheide im strukturschwachen Landkreis Spree-Oder an der polnischen Grenze entstehen – einer AfD-Hochburg. Zu Beginn 2021 sollen laut  Landesregierung 3.000 Jobs entstehen, später sollen bis zu 8.000 Menschen beim einzigen Tesla-Produktionsstandort in Europa arbeiten. Jubel aller Orten, der Landrat sprach von einem „Glücksfall“. Wer will da noch drüber sprechen, dass das für spätestens 2038 vereinbarte Kohle-Aus – Grüne und Greta-Jugend pochen auf einen früheren Stopp – allein in der Lausitz 30.000 Arbeitsplätze bedroht?

Der vielgepriesene Strukturwandel ist, das darf man nie vergessen, nicht durch den Markt, also Kundenwünsche, verursacht, sondern allein von der Politik planwirtschaftlich erzwungen: Man verteuert die herkömmlichen zuverlässigen Energieträger und die bewährten Verbrennungsmotor-Autos künstlich und subventioniert mit Steuergeldern etwa E-Autos, obwohl das Batterie- und Ladeproblem völlig ungelöst ist und die Dinger oft liegenbleiben – kein Saft mehr!! Tesla braucht gar keine Subventionen für den Werksbau – allein die Staatsknete zur Stimulierung einer Nachfrage, die es ansonsten kaum gäbe, genügt ihm.

Hier gehts weiter:
https://www.compact-online.de/schampus-fuer-alle-tesla-kauft-brandenburg/

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