Der Ramadan 2017 begann am Freitagabend, 26. Mai und endet am Samstagabend, 24. Juni.Also noch 20 Tage Zeit für weitere verheerende Terroranschläge gegen westliche Menschenleben.
Update: Reuters berichtet, dass drei Opfern die Kehle durchgeschnitten wurde. Drei Männer seinen mit Messern aus dem Van gesprungen, um die Fußgänger anzugreifen. Viele hätten Schnittwunden am Hals. Das Wort ISLAM wird in sämtlichen Medienberichten gemieden.
Ramadan = Zeit der Jagd auf "Ungläubige"
Für „Ungläubige“ ist Ramadan die gefährlichste, ja tödlichste Zeit. Unmittelbar vor, während und nach diesem "Fest" des Islam ist es islamische Tradition, "Ungläubige" zu jagen und zu töten. Der IS hat zum diesjährigen Ramadan zu einem weltweiten Terror gegen "Ungläubige" aufgefordert.
Das Manchester-Massaker (22 Tote, 60 Schwerverletzte) bildete den Auftakt, das Massaker in Kabul mit 80 Toten und 350 Schwerverletzten den bisherigen "Höhepunkt" der Ungläubigenjagd. Die Bombe in Kabul detonierte im Viertel der westlichen Botschaften - und galt ebenfalls den vom Islam als "Ungläubige" bezeichneten und gehassten Nichtmoslems.
Gestern: Zweiter Anschlag in London zum diesjährigen Ramadan
Nun erwischte es wieder einmal England. Gestern Abend raste gegen 22 Uhr ein Kleinlaster in eine Menschengruppe - und tötete 6 davon. Dass die unter dem Diktat des islamischen Bürgermeister von London (Said Kahn) stehende Polizei bislang nur von einem "möglichen" Terroranschlag"spricht, ist Folge der immer schneller voranschreitenden Islamisierung Englands - und eine unfassliche Verhöhnung der Opfer und deren Angehöriger.
Said Kahn sagte erst vor kurzem, dass „Terrorattacken Teil des Lebens in einer Großstadt “
seien. Er verzichtete dabei wohlweislich auf das wichtigste Wort seiner Aussage: die Erwähnung, dass es islamische Terroranschläge sind, die inzwischen in der Tat zum Teil des Alltagslebens westlicher Großstädte geworden sind.
Denn der Islam hat der Welt den Krieg erklärt. Er befindet sich inmitten seiner gewaltigsten und erfolgreichsten Expansionsphase seiner gesamten 1400 jährigen Geschichte - und wähnt sich unmittelbar vor dem Ziel der Erringung der islamischen Weltherrschaft.
Die Mär von den Islam "falsch interpretierenden" islamischen Terroristen
Die von westlichen Medien und Politikern genanten "Terroranschläge" sind denn auch nur Kennzeichen des gegenwärtigen islamischen Dschihads - und sie sind Kriegshandlungen des Islam gegenüber dem Rest der Welt. Sie haben mit Terror im landläufigen Sinn nichts zu tun.
Diese Bezeichnung soll allein dazu dienen, die Menschen des Westens vom zutiefst kriegerischen Wesen des Islam abzulenken. Denn Politiker und Medien verkaufen bis heute in allen westlichen Ländern den Islam immer noch als Religion des Friedens. Sie müssten eingestehen, dass dies ein tödlicher Irrtum war - was sie niemals tun werden. Denn damit würden sie eingestehen, dass sie sich mit einer Kriegs- und Eroberungsreligion verbündet haben. Ihre Verurteilung in ihren Ländern nach dort herrschenden Gesetzen wäre sicher.
Daher werden wir auch nach dieser erneuten Kriegshandlung des Islam im Herzen der englischen Hauptstadt dasselbe Ritual erleben, das wir von mittlerweile hunderten Anschlägen gegen westliche Ziele her kennen:
Die Spitzenpolitiker Englands und Europas werden wieder einmal ihre verlogenen Betroffenheitserklärungen durch den Äther schicken, sie werden Krokodilstränen weinen angesichts des erneuten Verlustes von Menschenleben - und sie werden gleichzeitig davor warnen, den Islam, der eine "Religion des Friedens" sei, dafür verantwortlich zu machen. Da dieser neuerliche Terroranschlag von Moslems durchgeführt wurden, die, so alle Erklärungen gleichlautend, den Islam "falsch" interpretiert hätten. Denn die meisten Moslems seien, so die politischen Hauptverantwortlichen für diesen erneuten Terroranschlag, "friedlich".
Politiker und Medien haben keine Ahnung über den Islam.
Im Gegensatz zu den "Terroristen": Diese führen Allahs Anweisungen aus
Keiner jener Politiker - dessen darf man sich gewiss sein, dürfte jedoch jemals einen Blick in den Koran geworfen haben. Und noch weniger als kein Politiker hat sich jemals die Sunna vorgenommen: Jenes neben dem Koran zweiten zentralen Textes, in dem alle Taten und Worte Mohammeds zusammengefasst sind.
Im Koran wären sie auf über 200 Befehle Allahs gestoßen, uns "Ungläubige" zu töten. In der Sunna währen sie aus ihrem Entsetzen gar nicht mehr herausgekommen: Denn dort lauern unfassliche weitere 1800 Befehle Mohammeds, uns zu töten.
Ein logisches Fazit ist, dass jene, die den Islam "falsch" verstanden hätten, in Wahrheit den Islam weitaus besser kennen als 90 Prozent der übrigen Moslems. Und besser als 100 Prozent der westlichen Medien und Politiker.
Ein weiteres logisches Fazit ist, dass diese zu "Terroristen" stilisierten die wahren Moslems sind und die Elite des Islam bilden und stets gebildet haben: In den islamischen Ländern werden die vom Westen zu "Terroristen" gemachten Elitekämpfer Allahs als Märtyrer verehrt, die das Gebot Allahs zur Erringung der islamischen Weltherrschaft unter Einsatz ihres Lebens durchsetzen.
Wie in Deutschland kann auch in England nur noch das Militär die alte englische Ordnung wieder einsetzen. Denn England ist wie Deutschland, Schweden, Frankreich, Belgien, Holland und weitere westliche Staaten de facto bereits zu weiten Teilen an den Islam gefallen.
QuelleNicht nur Alternative - sondern auch System-Medien erkennen langsam wie der Angriff des Islam auf Europa eskaliert: