Guten Abend,
was mich hier im Forum, aber auch generell in der Qualitätspresse, immer wieder wundert, ist die Bezeichnung Moslem/Muslim für unsere zuwandernden/schon länger hier lebenden Fachkräfte.
Wenn ich mir so die Religionen anschauen, so benennt man sie meistens nach ihrem Schöpfer/Vorbild o.ä.
Beispiele:
Christen - Anhänger von Christus, Sohn Gottes
Buddhisten - verfolgen die Lehre Buddhas
Hinduisten, Brahmanen, Juden ( jehudi יְהוּדִי,)usw.
Wenn wir uns nun also anschauen, was Moslem/Muslim bedeutet, so erfährt man:
"Wird hingegen das von politisch korrekten Unterstützern des Bevölkerungsaustauschs und auch verschiedenen Kritikern der Islamisierung bevorzugte Wort Muslim oder Moslem verwendet, so hat dies eine Bedeutungsverschiebung zur Folge: Aus dem Anhänger der Lehren Mohammeds wird mit dem Wort „Muslim“ (arabisch: muslim) „der sich (Gott) Unterwerfende“ oder „sich (Gott) Hingebende“, analog zu „Islam – Hingabe (an Gott)“. Personen, die sich Gott (nach dem Koran ist dies „Allah“) hingeben, sind Gläubige, woraus folgt und was Mohammedaner auch meinen, daß „Nichtmuslime“ Ungläubige sind (die zuallererst aus diesem Grund keinen Respekt verdienen). Die Verwendung des Wortes „Muslim“ durch Personen, die selbst nicht korangläubig sind, bedeutet demnach, Anhängern der islamischen Religion gegenüber eine nicht auf Gegenseitigkeit beruhende sprachlich-geistige Vorleistung und Anerkennung zu erbringen und damit sich selbst in den Augen der Mohammedaner als „Ungläubige“ abzuwerten – ohne es zu bemerken."
Darüber sollte man mal nachdenken - und ich glaube - meine Mitteilung paßt hier voll ins Thema.
Insofern, ich bleibe beim "angeblich veralteten" Mohammedaner"!