Der Schwur der Stauffenberg-Brüder vom 2. Juli 194417. Oktober 2017
by Julius Rabenstein
„Wir glauben an die Zukunft der Deutschen.
Wir wissen im Deutschen die Kräfte, die ihn berufen, die Gemeinschaft der abendländischen Völker zu schönerem Leben zu führen.
Wir bekennen uns im Geist und in der Tat zu den großen Überlieferungen unseres Volkes, das durch die Verschmelzung hellenischer und christlicher Ursprünge in germanischem Wesen das abendländische Menschentum schuf.
Wir wollen eine Neue Ordnung, die alle Deutschen zu Trägern des Staates macht und ihnen Recht und Gerechtigkeit verbürgt, verachten aber die Gleichheitslüge und fordern die Anerkennung der naturgegebenen Ränge.
Wir wollen ein Volk, das, in der Erde der Heimat verwurzelt, den natürlichen Mächten nahebleibt, das im Wirken in den gegebenen Lebenskreisen sein Glück und sein Genüge findet und in freiem Stolze die niederen Triebe des Neides und der Mißgunst überwindet.
Wir wollen Führende, die, aus allen Schichten des Volkes wachsend, verbunden den göttlichen Mächten, durch großen Sinn, Zucht und Opfer den anderen vorangehen.
Wir verbinden uns zu einer untrennbaren Gemeinschaft, die durch Haltung und Tat der Neuen Ordnung dient und den künftigen Führern die Kämpfer bildet, derer sie bedürfen.“
Nach heutiger Diktion müßte man sagen: Eine Gruppe rechtsradikaler Rassisten wollte den damaligen Bundeskanzler stürzen.
Die Grünen und Linken, Antifa bitte vor, zahlreiche Umbenennungen stehen an: Graf-Stauffenberg-Kasernen in Sigmaringen und Dresden, diverse Stauffenberg-Straßen, Stauffenberg-Schulen usw.
Man kann denen ja die Namen von NSU-Opfern geben.
Quelle:
https://heerlagerderheiligen.wordpress.com/2017/10/17/der-schwur-der-stauffenberg-brueder-vom-2-juli-1944/