ERMITTLERN BOT SICH EIN BILD DES GRAUENS - Hamburg: Pakistaner schächtet zweijährige Tochter - 24. Oktober 2017
Auf einer Totenbahre wird das von ihrem pakistanischen Vater geschächtete Mädchen aus der Wohnung geschoben.
Eine Bluttat im Ortsteil Neuwiedenthal erschüttert Hamburg: Ein zweijähriges Kind soll tödliche „Schnittverletzungen im Bereich des Halses“ erlitten haben. Rettungskräfte konnten nur den Tod des Mädchens feststellen. Der Vater ist dringend tatverdächtig und auf der Flucht. Die Mutter stand nach dem Fund ihres toten Kindes unter Schock und war in ärztlicher Behandlung. Die Familie stammt nach Angaben der Hamburger Polizei aus Pakistan
Die Hamburger Polizei sucht derzeit mit zahlreichen Kräften nach dem Täter. Spürhunde sind nahe des Tatorts im Einsatz. Die Lage ist noch unübersichtlich. Im Moment gibt es keine Informationen darüber, wo sich der Gesuchte zurzeit aufhält und die Hintergründe der Tat sind derzeit noch unklar.
Es könnte aber durchaus sein, dass der Vater ein falsches Buch gelesen hat. Ein oftmals falsch interpretiertes Gottesverständnis vieler abrahamisticher Religionen sieht in der Schächtung des eigenen Kindes eine göttliche Offenbarung – vgl. die Opferung Isaacs durch Abraham.
Wikipedia informiert: „Im Islam bildet die Erinnerung an das Abrahamopfer den Abschluss des Opferfestes und Höhepunkt der jährlichen Wallfahrt zur Kaaba (‚Haus Abrahams‘) in Mekka. Das Fest wird in der gesamten islamischen Welt am 10. Tag des Wallfahrtsmonats begangen. So erinnert man sich daran, dass ‚Ibrahim‘ bereit war, auf Gottes Geheiß seinen erstgeborenen Sohn zu opfern (der Tempelberg Morija wird in der islamischen Überlieferung zur Kaaba). Damit stellte er nach islamischer Sicht seinen ‚Glauben‘ im Sinn von ‚Hingabe‘, Unterwerfung unter Gottes Willen unter Beweis, was ihn zum vorbildlichen Muslim und zum Urmodell des wahrhaft Gläubigen für alle Menschen macht.
Volkstümlicherweise wird dabei auch Isaak in den erstgeborenen Ismael (arab. ‚Ismail‘) umgedeutet. Dies ermöglicht im Koran Sure 37:99–109, in der im Zusammenhang mit der biblischen Opferungsgeschichte nur von einem „braven Jungen“ ohne Namen die Rede ist. Dieser bekräftigt dortselbst „seinen Willen zum Selbstopfer: ‚Vater, tu, was dir befohlen wird. Du wirst, so Gott will, finden, dass ich zu den Standhaften gehöre‘“ (Sure 37,102) <<,
Neuwiedenthal ist ein anonymes Hochhausviertel und Problemstadtteil, „Quartier der Hoffnungslosigkeit und Gefahrengebiet“, sogar ganz offiziell. Ausgerufen von der Innenbehörde, als handele es sich um ein Kriegsgebiet, in dem man nach Einbruch der Dunkelheit am besten nicht mehr vor die Tür geht, heißt es.
Das Viertel zwischen Neugraben und Hausbruch am südlichen Stadtrand ist ein sozialer Brennpunkt, es gibt tausende „Sozialwohnungen“ für die Zuwanderer, die mittlerweile die Mehrheit der Bevölkerung stellen – Menschen aus über 100 Nationen, die sich in unseren Sozialsystemen wohlfühlen.
Ganz in der Nähe liegt Harburg, das islamische Zentrum, von dem auch die Anschläge auf das World Trade Center mit 3.000 toten Ungläubigen mit geplant worden sind.
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