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Autor Thema: Zeitreise - was geschah heute vor xxx Jahren  (Gelesen 90578 mal)

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schiene

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Re: Zeitreise - was geschah heute vor xxx Jahren
« Antwort #345 am: 11. September 2017, 13:41:03 »

11.September
Heute ist der "Mach-dein-Bett-Tag"
"Der 11. September 2017 ist ein Datum, an dem der Morgen mit Hausarbeit beginnt, denn es ist Mach-dein-Bett-Tag. Während manchen Menschen gar keinen Sinn darin sehen jeden Morgen ihr Bett zu machen, fühlen andere sich unwohl, wenn ihr Bett nicht gemacht ist. Im Allgemeinen ist mit Bett machen gemeint, dass Kissen und Decke ausgeschüttelt oder ausgeklopft werden und dann ordentlich zusammen gelegt und glatt gestrichen werden.
Bei einigen kann das Bettmachen auch das Überwerfen einer sogenannten Tagesdecke einschließen. Am Mach-dein-Bett-Tag kann die erste häusliche Pflicht also schon gleich am Morgen abgehakt werden. Ein guter, erholsamer Schlaf ist wichtig für die Gesundheit und hat natürlich auch damit zu tun in welchem Umfeld wir schlafen. Der Mach-dein-Bett-Tag macht auf die Wichtigkeit des Herrichtens eines schönen Schlafplatzes aufmerksam. Dieser Text wurde von www.kleiner-kalender.de entnommen."

1041: Der Bremer Brand zerstört einen Großteil der bremischen Altstadt.

1841: Der Maler John Rand erhält ein US-Patent über die von ihm erfundene Tube, die ursprünglich zum Befüllen mit Farbe gedacht ist.

1941: Der Grundstein für das Pentagon wird gelegt.

1947: Der erste Zug von sowjetischen Kriegsgefangenen nach dem Zweiten Weltkrieg kommt in Wiener Neustadt an. Bis Ende 1947 treffen ca. 162.000 ehemalige Kriegsgefangene ein.

1989: Ungarn öffnet den Eisernen Vorhang, um Deutschen aus der DDR die Möglichkeit zur Ausreise in den Westen zu geben.

1989: Die Sicherheitskräfte der DDR versuchen mit brutaler Gewalt und Verhaftungen weitere Montagsdemonstrationen in Leipzig zu verhindern.
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jock

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Re: Zeitreise - was geschah heute vor xxx Jahren
« Antwort #346 am: 11. September 2017, 14:32:08 »

@schiene

"1947" dabei handelt es sich um oesterreichische Kriegsgefangene
aus Russland.

Deutsche Kriegsgefangene kamen nicht oder nur wenige in Oesterreich
an,sondern wurden allgemein direkt nach Deutschland ueberstellt.

Kriegsgefangene,die in Russland interniert waren und in ihre Heimatorte
in der DDR zurueckkehrten,war es verboten ueber ihre Zeit waehrend der
Kriegsgefangenschaft zu sprechen.

Mit der Rueckkehr aus der (langen)Kriegsgefangenschaft ergaben sich eine
Menge familiaerer und sozialer Probleme,die nicht selten tiefe Graeben riss.

In der Vorkriegsordnung waren die Rollen klar verteilt.

Der Mann war Familienoberhaupt,bestimmte die familiaeren Entscheidungen
und sorgte fuer den Lebensunterhalt.

Waehrend der Kriegszeit und den ersten Jahren der Nachkriegszeit waren wegen
der Abwesenheit der Maenner,die Frauen gezwungen,voll fuer die Familie verant-
wortlich zu sein.

Sie organisierten,sie entscheideten selbst,ohne Absprache.

Dann kamen die Maenner nach Hause und stellten fest,dass ihre Frauen eman-
zipiert geworden sind und nicht mehr bereit warten,wieder in den Hintergrund
zu treten.
Viele zurueckgekehrte Maenner waren krank,viele Behindert und bedurften der
Betreuung ihrer Partner.
Das versetzte ihren Selbstwertgefuehlen einen starken Daempfer und die Folge
waren Auseinandersetzungen und Streit,der oft in einer Scheidung endete.

Wie ueberhaupt die Scheidungs -bzw. Trennungsrate in dieser Zeit steil anstieg,
da viele der Frauen mittlerweile einen anderen Partner gefunden hatten,da man
oft davon ausging,dass der Ehemann gefallen,vermisst oder verstorben ist,weil
eben keine verlaessliche Nachrichten ueber den Verbleib zu erfahren waren.

Jock

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Benno

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Re: Zeitreise - was geschah heute vor xxx Jahren
« Antwort #347 am: 11. September 2017, 15:43:18 »

Unglaublich welcher Schwachsinn hier ohne Belege geschrieben steht.

Keinem Deutschen Kriegsgefangenen aus der Sowjetunion war es in der SBZ und der spaeteren DDR verboten ueber seine Kriegserlebnisse zu erzaehlen, im Gegenteil - damit sollte durch die authentisch erzaehlten Erlebnisse die Gefahr neuer Deutscher Kriegsgeilheit verhindert werden.

Dass in Kriegs - und Nachkriegszeiten Liebe und Treue der Ehen Risse bekommen haben nicht nur die Soldaten der Deutschen Wehrmacht erfahren.
Auch die "ruhmreichen" und "heldenhaften" G.I.'s im Korea - und Vietnamkrieg koennen ein Lied davon singen.

Ich habe selbst damals in Dresden, direkt wohnend neben der Reichsbahnstrecke in der Neustadt die aus der Sowjetunion kam, seit 1945 die taeglichen Heimkehrer-Zuege von Deutschen Kriegsgefangenen in die Sowjetische Besatzungszone und ab 1949 in weit geringeren Ausmass in die spaetere DDR gesehen, das Szenario sah etwa so aus:



Weitere Fotodokumente aus dieser Zeit:











Quelle mit weiteren Text und Fotodokumenten: HIER und HIER
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schiene

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Re: Zeitreise - was geschah heute vor xxx Jahren
« Antwort #348 am: 11. September 2017, 16:05:47 »

@Benno
Mir ist nicht bekannt das in der DDR öffentlich über die Greultaten welchen den dt.Kriegsgefangenen
in russischer Gefangenschaft wiederfahren sind öffentlich berichtet wurde.Da wird es schon "Anweisungen"
 gegeben haben. Dies geschah nur hinter vorgehaltener Hand.
Hingegen wurde in den Schulen erzählt wie " grausam"die dt.Armee war und es gut sei das der Krieg von Deutschland
verloren wurde und es wurden die "Heldentaten" der sogenannten antifaschistischen Wiederstandskämpfer hervorgehoben
und gehuldigt."
Über die Schicksale welche deutsche Soldaten in den Gulags und anderen Lagern in Russland erlebten hat man kaum bis
garnichts in der Öffentlichkeit gehört/erfahren.
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Pladib

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Re: Zeitreise - was geschah heute vor xxx Jahren
« Antwort #349 am: 11. September 2017, 16:18:44 »

@Benno:
Ich habe genau darüber mit mehreren ehemaligen DDR-Bürgern gesprochen.
Sie berichteten mir zu 100% das, was @schiene gerade schrieb. Mehr noch, sie
erzählten mir, dass darüber zu reden sofort die Stasi auf den Plan gerufen hätte!
Der grosse Russenbruder war edel und liebenswert, böse war im Krieg einzig
und allein der Deutsche!
Aber es passt ins Bild vom Kundschafter des Friedens! >:
« Letzte Änderung: 11. September 2017, 16:26:10 von Pladib »
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Benno

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Re: Zeitreise - was geschah heute vor xxx Jahren
« Antwort #350 am: 11. September 2017, 16:50:03 »

@schiene, als Dresdner muessten dir eigentlich alle Umstaende des 2.Weltkrieges bekannt sein.

Dass die Kriegsgefangenschaft kein Zuckerschlecken war, steht wohl ausser Frage.
Wie es mir scheint hast du die zwei eingestellten Links noch nicht richtig durchgelesen.

In meiner Familie waren mehrere Soldaten der Deutschen Wehrmacht  und ein Matrose der Deutschen Marine in Amerikanischer -, Franzoesischer - und Sowjetischer Kriegsgefangenschaft.
Selbstverstaendlich wurde immer sehr offen ueber die Zustaende im jeweiligen Lager gesprochen und ich war als Kind ein wissbegieriger Zuhoehrer.

Ueber Pladib's Verfolgungswahn "GEGEN DEN HASS" kann ich leider nichts schreiben, denn ich bin kein Psychiater.

Auszuege aus den gesetzten Links:

>>>Die Internierung schrieben die Alliierten auf der Potsdamer Konferenz (17. 7. - 2. 8. 1945) auch als politischen Grundsatz für die Behandlung Deutschlands fest: „Nazistische Führer, einflußreiche Nazianhänger und die Leiter der nazistischen Einrichtungen und Organisationen sowie alle anderen Personen, die für die Besetzung und ihre Ziele gefährlich sind, sind zu verhaften und zu internieren.“

Mit dieser beliebig auslegbaren Festlegung sanktionierten alle Alliierten auch die vom NKVD seit Frühjahr 1945 praktizierten Verhaftungen, die u.a. mit Berijas Befehl Nr. 00315 die Inhaftierung von „Autoren antisowjetischer Veröffentlichungen“ vorsah, womit auch politische Gegner der aktuellen Besatzungspolitik erfaßt waren. Die Fortsetzung der Potsdamer Festlegungen waren die Allierten Kontrollratsbeschlüsse, u.a. das Gesetz Nr. 10 vom 20. Dezember 1945 und die Direktive Nr. 38 vom 12. Oktober 1946.

Dieser kam Anfang Juni 1945 für vier Wochen in die inzwischen mit Stacheldraht eingezäunten Wohnhäuser: „Tausende waren dort aber zu diesem Zeitpunkt nicht, vielleicht 300 oder 400 deutsche Soldaten. Ein Teil der Gefangenen... war aus Berlin vom Reichsbankbunker, aber es waren überwiegend alles verwundete deutsche Soldaten. Deutsche Ärzte waren zur Behandlung ebenfalls vorhanden. In der Verwaltung, in der Registratur waren auch Deutsche eingesetzt. Die Verpflegung ging. Es gab Pellkartoffeln, Zwiebelsuppe, Kascha, Milchsuppe. Wer laufen konnte, erhielt einen Ausweis und
konnte aus dem Lager raus und rein. Wachpersonal war nur sehr wenig vorhanden.

Vernehmungen habe ich nicht mitgekriegt... In der Zeit, in der ich dort war, verstarben auch einige deutsche Soldaten.“
Kommandant des Speziallagers war Major Seleznev. Zu den hier später konzentrierten Insassen gehörten deutsche Zivilisten aus Sachsen und Brandenburg, darunter viele Frankfurter, deutsche Kriegsgefangene, Angehörige der ehemaligen Wlassow-Armee, russische Emigranten, ehemalige sowjetische Ostarbeiter. Im Juli 1945 waren etwa 7000 Menschen, ansonsten durchschnittlich 3000 bis 4000 Menschen in den Wohnhäusern untergebracht. Viele der Internierten kamen aus den Speziallagern Weesow und Ketschendorf.
Prominentester Insasse war der am 6. Juni in Berlin verhaftete Schauspieler, Regisseur und Intendant Gustaf Gründgens.

Es sei hier vermerkt, daß die Regierung der Sowjetunion am 1. Juli 1941 „Bestimmungen über die Kriegsgefangenen“ erlassen hatte und damit einseitig die Verpflichtungen der Erfüllung der Genfer Konvention „Über die Behandlung der Kriegsgefangenen“ übernommen hatte. Den Kriegsgefangenen wurde eine ihrem Dienstrang entsprechende Behandlung, medizinische Hilfe gleich der für das sowjetische Militär, die Möglichkeit zur Korrespondenz mit Verwandten und der Erhalt von Päckchen garantiert.

Dennoch unterschieden sich in einigen Fragen die „Bestimmungen über Kriegsgefangene“ von der Genfer Konvention: es war nicht verboten, die Kriegsgefangenen bei gesundheitsschädlichen Arbeiten einzusetzen, es gab keine Bestimmungen über Rechtshilfe für Kriegsgefangene, die eines Verbrechens angeklagt waren, für Gefangene konnte die Todesstrafe ohne Benachrichtigung ihrer Staatsregierung und des Roten Kreuzes vollzogen
werden.

Möglicherweise wurde aus diesen Gründen die Genfer Konvention „Über die Behandlung der Kriegsgefangenen“ nie in der Sowjetunion veröffentlicht. Moskau benutzte die „Bestimmungen über die Kriegsgefangenen“ in der Propaganda für die deutsche Armee, beeilte sich aber nicht, diese Bestimmungen auch einzuhalten. Die Sowjetunion war nicht bereit, die Listen der Gefangenen an das Rote Kreuz zu übergeben, und hat die Vertreter dieser Organisation nicht in die sowjetischen Lager gelassen.<<<
 
Zusaetzlich noch das Schicksal deutscher Kriegsgefangener in der Sowjetunion – ein Soester erzählt:

http://www.conrad-von-soest-gymnasium.de/fileadmin/user_upload/FA_Bsp_Kriegsgefangene.pdf
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Kern

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Re: Zeitreise - was geschah heute vor xxx Jahren
« Antwort #351 am: 13. September 2017, 05:43:37 »

Hallo Benno


Eindeutig auf Jock gemünzt:
Unglaublich welcher Schwachsinn hier ohne Belege geschrieben steht.

... und ...
Ueber Pladib's Verfolgungswahn "GEGEN DEN HASS" kann ich leider nichts schreiben, denn ich bin kein Psychiater.

Diese "netten" Sätze habe ich aus Zeitgründen erst gerade eben lesen können.
Nach diversen erfolglosen Ermahnungen kassierst Du für Deine fortgesetzten Beleidigungen, Sticheleien usw. mal wieder 7 Tage Sendepause.
« Letzte Änderung: 13. September 2017, 05:53:54 von Kern »
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schiene

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Re: Zeitreise - was geschah heute vor xxx Jahren
« Antwort #352 am: 18. September 2017, 01:40:37 »

1739:
Der Frieden von Belgrad beendet den 7. Österreichischen Türkenkrieg. Österreich verliert die meisten Eroberungen aus dem zuletzt geführten Türkenkrieg wieder.

1848:
Bei den Septemberunruhen in der Freien Stadt Frankfurt werden die Abgeordneten der Frankfurter Nationalversammlung Hans von Auerswald und Felix Fürst Lichnowsky ermordet. Bei Barrikadenkämpfen fallen 30 Aufständische und 12 Soldaten.

1906: Hongkong wird von einem Taifun mit anschließender Flutwelle heimgesucht, was etwa 10.000 Menschen das Leben kostet.

1947: Der US-amerikanische Auslandsgeheimdienst CIA wird gegründet.

1990: Liechtenstein wird Mitglied bei den Vereinten Nationen.



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Re: Zeitreise - was geschah heute vor xxx Jahren
« Antwort #353 am: 19. September 2017, 00:13:00 »

19. September
1471: Die Truppen des Osmanischen Reiches erobern die Festung Počitelj im Neretva-Tal und erkämpfen sich so den Zugang nach Zentralbosnien.

1692: Der 80-jährige Farmer Giles Corey wird in Salem während der dortigen Hexenprozesse grausam zu Tode gefoltert.

1893: In Neuseeland erhalten Frauen das aktive Wahlrecht.

1921: In Berlin wird die AVUS eingeweiht.

1955: Der letzte sowjetische Besatzungssoldat verlässt Österreich.

1960: Chubby Checkers Songinterpretation The Twist steht erstmals in den USA eine Woche lang an der Spitze der Billboard Hot 100. Der gleichnamige Tanz wird parallel zur Musik in aller Welt populär.

2006: Putsch in Thailand. Das Militär entmachtet die geschäftsführende Regierung von Thaksin Shinawatra.
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Re: Zeitreise - was geschah heute vor xxx Jahren
« Antwort #354 am: 20. September 2017, 01:06:32 »

20.September
Heute ist der "Tag der Jugend in Thailand"

"In Thailand wird der Tag der Jugend am 20. September 2017 organisiert. Der nationale Tag der Jugend gedenkt der Geburtstage der beiden Könige Chulalongkorn and Ananda Mahidol. Die Einwohner feiern ihren Tag der Jugend an diesem Tag, wegen der vielen Geburten im Monat September seit 1985. Minister nehmen sich die Zeit mit den Jugendlichen ins Gespräch zu kommen und ihre Anliegen und Probleme, wie etwa Arbeitslosigkeit, zu diskutieren.
 Tage der Jugend werden in sehr vielen Ländern der Welt jährlich veranstaltet, an unterschiedlichen Tagen, um die bedeutende Rolle der Jugendlichen zu betonen betreffend den wirtschaftlichen Wachstum und die Allgemeine Entwicklung eines Landes. Auch in Thailand zielt der Tag der Jugend darauf ab junge Frauen und Männer zu ermutigen, ihre Zukunft anzugehen und an sich zu glauben. Dieser Text wurde von www.kleiner-kalender.de entnommen."

331 v. Chr.: Alexander der Große überschreitet auf dem Weg zur Eroberung des persischen Kernlands den Tigris. In der Nacht ereignet sich eine Mondfinsternis, die von den Persern als böses Omen wahrgenommen wird.

1880: In Argentinien erklärt sich die Stadt Buenos Aires als von der Provinzialregierung unabhängig und gleichzeitig zur Hauptstadt des Landes.

1896: Auf der Strecke Paris–Nantes–Paris wird von acht Teilnehmern das erste Motorradrennen der Welt ausgetragen.

1951: Der Schweizer Ständerat lehnt erneut das Frauenstimmrecht ab.

2002: In Bangkok wird die Rama-VIII-Brücke über den Mae Nam Chao Phraya (Chao-Phraya-Fluss) offiziell eröffnet.

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Re: Zeitreise - was geschah heute vor xxx Jahren
« Antwort #355 am: 21. September 2017, 02:48:20 »

21.September
Heute ist der Welt-Alzheimertag

"Seit 1994 finden jedes Jahr am Welt-Alzheimertag vielfältige Aktivitäten statt, um die Öffentlichkeit auf die Situation der Alzheimer-Kranken und ihrer Angehörigen aufmerksam zu machen. Der Welt-Alzheimertag wird von der Dachorganisation Alzheimer's Disease International weltweit unterstützt. In Deutschland werden von den regionalen Alzheimer-Gesellschaften und -Selbsthilfegruppen eine Reihe von lokalen Veranstaltungen organisiert. Mit Vorträgen, Tagungen, Gottesdiensten, Benefizkonzerten usw. wird dadurch die Öffentlichkeit auf das Thema Alzheimer aufmerksam gemacht. um auf die Situation der 1,2 Millionen Demenzkranken und ihrer Familien in Deutschland hinzuweisen.

Die Alzheimer-Krankheit ist eine neurodegenerative Erkrankung. Charakteristisch ist eine zunehmende Verschlechterung der kognitiven Leistungsfähigkeit, die in der Regel mit einer Abnahme der täglichen Aktivitäten, mit Verhaltensauffälligkeiten und neuropsychologischen Symptomen einhergeht. Die Alzheimer-Krankheit kann bis heute nicht geheilt werden.

Von Alzheimer sind fast ausschließlich Menschen höheren Alters betroffen. Durch die Bevölkerungsentwicklung in den westlichen Industrienationen mit immer älter werdenden Bürgern steigt daher auch die Alzheimer-Prävalenz. Unter den 65-Jährigen sind etwa 2 % betroffen, bei den 70-Jährigen sind es bereits 3 %, unter den 75-Jährigen 6 % und bei den 85-Jährigen zeigen etwa 20 % Symptome der Krankheit. Über dem 85. Lebensjahr nimmt der Anteil der Betroffenen wieder ab, da die zuvor Erkrankten nur selten dieses Lebensalter erreichen. Der jüngste bisher bekannte Alzheimer-Patient erkrankte mit 27 Jahren und starb mit 33.
In Deutschland leiden aktuell mehr als eine Million Menschen unter einer Demenzerkrankung, 700.000 davon unter Morbus Alzheimer. Jedes Jahr werden etwa 200.000 neue Demenzerkrankungen diagnostiziert, von denen etwa 120.000 vom Alzheimertyp sind. Im Jahr 2010 waren weltweit etwa 35 Millionen Menschen von der Alzheimer-Krankheit betroffen. Nach Auswertung von Computermodellen soll sich diese Zahl, die auf Bevölkerungsprognosen der Vereinten Nationen basieren, bis zum Jahr 2050 auf rund 106 Millionen Patienten erhöhen; im Durchschnitt kommt dann auf 85 Menschen ein Alzheimer-Patient. (Mit Material von: Wikipedia, Lizenz: CC-A/SA) Der Text "Welt-Alzheimertag" wurde von www.kleiner-kalender.de entnommen."

1792: In der Französischen Revolution erklärt der Nationalkonvent König Ludwig XVI. für abgesetzt, die Erste Französische Republik beginnt.

1799: Die erste Gasheizung wird von dem französischen Erfinder Philippe Lebon zum Patent angemeldet.

1869: Die Dresdner Semper-Oper wird bei einem verheerenden Brand vernichtet.

1903: Dr. August Oetker lässt sich das Verfahren zur Herstellung von Backpulver patentieren.

1960: Erstmals wird neben der US-amerikanischen auch die panamaische Flagge über dem Panamakanal gehisst.

1964: Malta erlangt seine Unabhängigkeit von Großbritannien.

1983: Das 800 Gramm schwere Mobiltelefon DynaTAC 8000X von Motorola wird in den USA als weltweit erstes Handy von der Federal Communications Commission zugelassen.
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Re: Zeitreise - was geschah heute vor xxx Jahren
« Antwort #356 am: 11. Oktober 2017, 20:24:06 »


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Re: Zeitreise - was geschah heute vor xxx Jahren
« Antwort #357 am: 12. Oktober 2017, 12:13:53 »

12.Oktober
Heute ist der Welttag des Sehens
"Der Welttag des Sehens wird veranstaltet am 12. Oktober 2017. In der Physiologie ist visuelle Wahrnehmung bzw. das Sehen die Aufnahme und Verarbeitung von visuellen Reizen, bei der über Auge und Gehirn eine Extraktion relevanter Informationen, Erkennung von Elementen und deren Interpretation durch Abgleich mit Erinnerungen stattfindet. Somit geht die visuelle Wahrnehmung weit über das reine Aufnehmen von Information hinaus.
 Das Auge ist ein Sinnesorgan zur Wahrnehmung von Lichtreizen. Es ist Teil des visuellen Systems und ermöglicht Tieren das Sehen. Die Aufnahme der Reize geschieht mit Hilfe von Fotorezeptoren, lichtempfindlichen Nervenzellen, deren Erregungszustand durch die unterschiedlichen Wellenlängen elektromagnetischer Strahlung aus dem sichtbaren Spektrum verändert wird. Bei Wirbeltieren gelangen diese Nervenimpulse über die Sehnervenbahnen zum Sehzentrum des Gehirns, wo sie schließlich zu einer optischen Wahrnehmung verarbeitet werden.
 Durch den dioptrischen Apparat des Auges wird auf der Netzhaut ein seitenverkehrtes und auf dem Kopf stehendes Bild erzeugt. Die Lichtreize werden von den Sinneszellen der Retina, den Stäbchen, für die Helligkeit und Zapfen für das Farbsehen, registriert. Das Verhältnis der Zelltypen unterscheidet sich je nach Ort auf der Netzhaut; in der Fovea befinden sich ausschließlich Zapfen. Zapfen und Stäbchen bilden bei Lichteinfall ein Membranpotential, das über bipolare Zellen an Ganglienzellen weitergeleitet wird. (Mit Material von: Wikipedia Der Text "Welttag des Sehens" wurde von www.kleiner-kalender.de entnommen."

1492: Entdeckung Amerikas: Christoph Kolumbus geht auf der Insel Guanahani auf den heutigen Bahamas an Land und nennt die Insel San Salvador.

1810: In München heiraten Therese von Sachsen-Hildburghausen und der bayerische Kronprinz Ludwig. Die Hochzeitsfeier auf der Theresienwiese endet am 17. Oktober mit einem Pferderennen, aus dessen späteren jährlichen Folgeveranstaltungen das Oktoberfest erblüht.

1902: Die österreichische Fußballnationalmannschaft bestreitet gegen Ungarn ihr erstes offizielles Länderspiel und gewinnt mit 5:0. Es handelt sich zugleich um das erste Länderspiel auf dem europäischen Kontinent.

1928: In der Bostoner Kinderklinik wird erstmals eine Eiserne Lunge verwendet.



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Re: Zeitreise - was geschah heute vor xxx Jahren
« Antwort #358 am: 13. Oktober 2017, 14:23:10 »

13.Oktober
Heute ist der Welt-Ei-Tag

"Der Welt-Ei-Tag findet immer an jedem zweiten Freitag im Oktober statt und damit im Jahr 2017 am 13. Oktober. Hauptziel dieses Aktionstages ist es, den Eierkonsum durch verschiedene Aktionen anzukurbeln. Dazu wird darauf hingewiesen, dass Eier seit Jahrhunderten einen wichtigen Beitrag zur gesunden Ernährung leisten. Gleichzeitig wird der Tag aber auch gerne von Tierschutzorganisationen genutzt um dazu aufzurufen, ausschließlich Eier aus artgerechter Haltung zu kaufen. Der Welt-Ei-Tag wurde 1996 von der "International Egg Commission" (internationaler Verband der "Eierproduzenten") im Rahmen des damaligen Welt-Ei-Kongresses in Wien initiiert.
 In Deutschland werden jährlich etwa 11 Milliarden Eier produziert und etwa 2 Milliarden Eier exportiert, beides mit abnehmender Tendenz. Der Import von Eiern nimmt stark zu und liegt bei etwa 8 Milliarden Eiern pro Jahr. Der Prokopfverbrauch liegt damit seit 2005 leicht zunehmend bei 210 sogenannten Schaleneiern pro Jahr. Davon werden ca. 50% von privaten Haushalten verbraucht, 30% in der lebensmittelverarbeitenden Industrie und 20% in lokalen Großküchen und Bäckereien.
Ein durchschnittliches Hühnerei hat etwa 80 Kilokalorien und enthält etwa 8 Gramm Fett; über die Hälfte der Fettsäuren sind ein- bzw. mehrfach ungesättigt. Hühnereier enthalten das Lipid Cholesterin und die Mineralstoffe Calcium, Phosphor, Eisen, Natrium, Zink, Kalium sowie Selen. Hühnereier enthalten alle Vitamine, außer Vitamin C. So kann ein durchschnittlich großes Hühnerei bis zu 35 % des täglichen Bedarfs an Vitamin D und 38 % des täglichen Bedarfs an Vitamin B12 decken. (Mit Material von: Wikipedia Der Text "Welt-Ei-Tag" wurde von www.kleiner-kalender.de entnommen."

1809: Der 17-jährige Friedrich Stapß wird in Schönbrunn festgenommen, als er Napoleon Bonaparte mit einem Küchenmesser töten will. Für sein versuchtes Attentat wird er vier Tage später erschossen.

1898: In der Schweiz vereinigen sich Schwyz und der von ihm 1832 abgefallene Kanton Schwyz äusseres Land auf der Basis einer neuen Verfassung wieder.

1945: Die CSU wird in Würzburg gegründet.

1972: In den Anden im Grenzgebiet zwischen Argentinien und Chile stürzt der Uruguayan-Air-Force-Flug 571 mit 45 Insassen, darunter eine Rugbymannschaft, in 4.000 Metern Höhe ab. 16 Überlebende werden nach 72 Tagen gerettet. Das Unglück wird 1993 unter dem Titel Überleben! verfilmt.

1980: Erich Honecker trägt als Staatsratsvorsitzender der DDR die Geraer Forderungen vor: Die Bundesrepublik Deutschland soll die Elbgrenze in der Strommitte akzeptieren, die Erfassungsstelle für Gewaltverbrechen der DDR in Salzgitter auflösen, die DDR-Staatsbürgerschaft respektieren und die Ständigen Vertretungen in Botschaften umwandeln. Die Wünsche bleiben unerfüllt.

1983: In Chicago findet das weltweit erste private Gespräch über ein Mobiltelefon statt, nachdem der Advanced Mobile Phone Service freigeschaltet wird.

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Re: Zeitreise - was geschah heute vor xxx Jahren
« Antwort #359 am: 15. Oktober 2017, 11:53:04 »

15.Oktober
Heute ist der Tag des weißen Stockes

"Weltweit nutzen Blindenverbände den 15. Oktober 2017 als Tag des weißen Stockes, um auf die Situation blinder und sehbehinderter Menschen aufmerksam zu machen. Am 15. Oktober 1964 übergab US-Präsident Lyndon B. Johnson in einem symbolischen Akt Langstöcke an Menschen mit Blindheit und starker Sehbehinderung, was als Beginn des systematischen Orientierungs- und Mobilitätstrainings gilt.
 Die Idee, die blinden Menschen mit einem weißen Stock als Schutz- und Erkennungszeichen zu versehen, entstand 1930 in Paris und wurde 1931 in die Tat umgesetzt. Schöpferin dieser Idee war Guilly d'Herbemont, die am 7. Februar 1931 in Anwesenheit mehrerer Minister und Vertreter von Blindenorganisationen die ersten weißen Stöcke überreichen konnte. Der weiße Stock wurde somit offiziell als Schutz und Erkennungszeichen blinder Menschen anerkannt.
 Im Jahre 1969 riefen die Vereinten Nationen den "Internationalen Tag des Weißen Stockes" ins Leben, welcher jeweils am 15. Oktober begangen wird. In den darauf folgenden Jahren erlebte der weiße Stock eine neue Entwicklung. Mit dem sogenannten Langstock und entsprechendem Mobilitätstraining konnten nun vermehrt blinde und sehbehinderte Menschen die große Herausforderung des Straßenverkehrs in Angriff nehmen. (Quelle: Wikipedia, Lizenz: GNU FDL) Der Text "Tag des weißen Stockes" wurde von www.kleiner-kalender.de entnommen."

1793: Die „Witwe Capet“ genannte Königin Marie Antoinette wird vom Französischen Revolutionstribunal zum Tode verurteilt.

1848: Die Hamburg-Amerikanische Packetfahrt-Actien-Gesellschaft nimmt mit dem Segelschiff Deutschland den Linienverkehr zwischen Hamburg und New York auf.

1917: Ein Exekutionskommando erschießt die der Doppelspionage und des Hochverrats von einem Militärgericht für schuldig befundene Tänzerin Mata Hari in den Festungsanlagen des Schlosses Vincennes.

1944: In den frühen Morgenstunden führt die No. 5 Bomber Group der Royal Air Force im Luftkrieg im Zweiten Weltkrieg einen schweren Bombenangriff auf Braunschweig auf Basis der Area Bombing Directive des britischen Air Ministry durch. Die Innenstadt Braunschweigs wird durch den Angriff und den darauf folgenden zweitägigen Feuersturm zu 90 % zerstört, rund 1.000 Menschen kommen ums Leben.

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"𝕯𝖊𝖗 𝕲𝖔𝖙𝖙,𝖉𝖊𝖗 𝕰𝖎𝖘𝖊𝖓 𝖜𝖆𝖈𝖍𝖘𝖊𝖓 𝖑𝖎𝖊ß,𝖉𝖊𝖗 𝖜𝖔𝖑𝖑𝖙𝖊 𝖐𝖊𝖎𝖓𝖊 𝕶𝖓𝖊𝖈𝖍𝖙𝖊"
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