Naja, diese Idiotie kennt man ja auch schon von der Gefährlichkeit von Autokennzeichen und ähnlichem. Erstaunlich wozu diese Leute Zeit haben. Aber die haben vermutlich so einen Studiengang absolviert, wo es nur um Laberei ging, und jetzt sind sie indirekt vom deutschen Staat bezahlt bei irgendeinem Verein tätig. Da hat man Zeit und kann gut Andere piesacken.
Hier ein anderes Beispiel, wieder mal die evangelische Kirche:
„Für Humanität gibt es keine Obergrenze“2. November 2017
by Julius Rabenstein
meint Teilzeitkreuzträger Heinrich Bedford-(Wind-)Strohm von der EKD und beruft sich dabei auf antike Aufzeichnungen eines vorderasiatischen Bergvolkes, das sich (kämpfend!) die Ebene erobert hat, der sog. Bibel.
Bedford-Strohm: „Denn Jesus hat nicht gesagt: Liebe deinen christlichen Nächsten wie dich selbst, sondern liebe deinen Nächsten wie dich selbst.“
Es sei mal dahingestellt, welche Wichtigkeit die angeblichen Worte dieses Wanderpredigers heute noch haben sollen, lassen wir uns auf die Gedankenwelt des Herrn Bedford-(Öko-)Strohms ein: Herr Jesus sprach von Nächstenliebe und meinte damit offensichtlich das eigene Volk und nicht Fernstenliebe, z.B. zum Nachbarvolk der Philister. „Bei ihrer Ausdehnung ins Landesinnere lieferten sich die Philister nach Darstellung der Bibel mit den Israeliten und Kanaanitern über mehrere Jahrhunderte immer wieder erbitterte Kämpfe…“ berichtet uns Wikipedia.
Wie sahen diese Kämpfe denn aus? Sind die Philister mit Streitaxt, Schwert und Speer angerückt und die Israeliten haben Wattebäuschchen geworfen?
Will Bedford-(EEG-)Strohm uns eigentlich völlig verarschen?
Hier gehts weiter (inkl. vieler Links):
https://heerlagerderheiligen.wordpress.com/2017/11/02/fuer-humanitaet-gibt-es-keine-obergrenze/