Danke
@samuispezi
Und wenn die sich regelmäßig die Zähne putzen würden, wären die auch gar nicht so giftig, Weil giftig ist nur der Bakteriencocktail
der bei einer Bissverletzung eine Wundheilung des Opfers fast unmöglich macht.
Das duerfte unrichtig sein. Im von wasi-cnx angefuehrten Artikel steht nix davon. Nicht mal die Komodowarane, von denen mir bekannt war, dass die gebissenen gejagten Tiere durch eine Blutvergiftung eingehen, sterben normalerweise nicht durch Bakterien, sondern Gift.
Aus Wiki
Früher wurde vermutet, dass größere, gebissene Beute nach einer misslungenen Attacke Tage später an einer bakteriellen Sepsis (Blutvergiftung) stirbt.[18] Tatsächlich finden sich im Speichel des Komodowarans eine Reihe pathogener Bakterien, die nach einiger Zeit den Tod durch Sepsis verursachen können.[21] Es wird jedoch davon ausgegangen, dass diese Bakterien in der Regel beim Verenden entflohener Beutetiere eine untergeordnete Rolle spielen und der Hauptgrund für das doch eher rasche Versterben dem wenigen applizierten Gift zuzuschreiben ist.
Dachte auch, dass fuer die Fische im Zierteich eine gewisse Gefahr des Gefressenwerdens durch einen solchen Waran besteht, da sie aber Tagjaeger sind, ist diese gering. Mir waers ja egal, wenn ein bissl Reduzierung stattfaende, der Teich ist stark ueberbelegt.
Selbst darf ich dort nichts entfernen. Als ich mal den Vorschlag gemacht habe, ein paar zu fangen (hauptsaechlich ausgewachsene "Wasserfallexemplare", in den Wildbaechen als Minifischchen fuers Aquarium gefangen und, als sie dort zu gross geworden sind, in den Teich umgesiedelt), wurde ich gleich als gefuehlloser Kanibale, der seine "Freunde" essen will, beschimpft
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