Der geheimnisvolle Fluch der Migrationsmumie und Blutraute aus der Uckermark wirkt weltweit!
Islam-Terror in Marokko: Maren und Louisa grausam geschächtet – 20. Dezember 2018
Die Opfer: Maren Ueland, 28 und Louisa Vesterager Jespersen, 24. Die Täter: Rachid Afatti (links), Ouziad Younes (Mitte), and Ejjoud Abdessamad (rechts), islamische Extremisten aus Marokko.
Bis zur schleichenden Radikalisierung des Islams vor einigen Jahren war Marokko eines der schönsten und sichersten Reiseländer der Welt. Selbst allein reisende Frauen konnten im Wadi Draa-Gebirge, nur 50 km südlich vom UN-seligen Marrakesch gelegen, ohne weiteres sicher reisen und die Kultur der Berber kennen lernen.
Kanzlerin Merkel besuchte mit ihrer unheilvollen Migrationsindustrie-Delegation zumindest vor noch nicht einmal zehn Tagen auf Steuerzahlerkosten die mondäne Oasenstadt am Rande des Dara-Tals und traf sich dort mit den maßgebenden UN-Despoten aus aller Welt. Vorrangig aus Afrika und der islamischen Welt, die insbesondere gemeinsam mit Deutschland den „Global Compact for more Migration“ voran getrieben haben.
Kaum sind alle Delegationen abgereist, wurden am Montag in der Nähe des Tell Toubkal bei Imlil / Marrakech am Rande des Atlas-Gebirges die Leichen zweier jungen Frauen – der 24-jährigen Dänin Louisa Vesterager Jespersen und ihrer vier Jahre älteren norwegische Freundin Maren Ueland gefunden.
Halsabschneider – mindestens eine der Frauen wurde enthauptetAber es kommt noch schlimmer: Nach deutschen Medienberichten wiesen die Leichen „am Hals Stichverletzungen auf“ (die „Zeit“), euphemistisch ausgedrückt für eine brutale Schächtung der Opfer nach islamischem Opfer-Ritual. Ermittler untersuchen derzeit ein Video, das in den sozialen Medien aufgetaucht ist und von einem der Mörder stammt. In dem eine Minute langen Vimeo-Film ist zu sehen, wie zwei Personen einer schreienden jungen Frau mit einem langen Messer den Kopf abschneiden.
PI-NEWS verzichtet – nicht nur kurz vor Weihnachten – aus Pietätsgründen darauf, das der Redaktion vorliegende Video zu verlinken. Der dänische Inlandsnachrichten- und Sicherheitsdienst (PET) bestätigte am Donnerstagmorgen die Echtheit des Vimeo-Videos.
„Sie haben meine Tochter geschlachtet“Nach dem Fund der beiden Leichen wurden die Sicherheitskräfte in der Region verstärkt. Der 4.167 Meter hohe Toubkal ist der höchste Berg Nordafrikas und liegt rund 70 Kilometer südlich von Marrakesch. Alle Trekkingtouren dort wurden nach Angaben marokkanischer Medien ausgesetzt.
„Eine Ferienreise wurde zu einem Albtraum“, erklärte Dänemarks Ministerpräsident Lars Løkke Rasmussen am Donnerstag sichtbar schockiert: „Zwei junge Menschen wurden auf bestialische Weise ermordet. Es zeigt sich, dass es immer noch dunkle Mächte gibt, die mit Gewalt uns und unsere Lebensweise bekämpfen“, erklärte Lars Løkke Rasmussen. „Das macht mich wütend, aber bestärkt mich auch, dass wir niemals nachgeben und aufgeben dürfen“. Dänemark hat sich gegen den UN-Migrationspakt ausgesprochen.
Nach Angaben von Louisas Mutter Helle Petersen wurde ihre Tochter „übel zugerichtet“ (BILD). Sie postete auf Facebook: „Sie haben meine Tochter und ihre Freundin mit scharfen Gegenständen geschlachtet.“ Und: „Unser Weihnachten gehört der Trauer.“ Louisa galt als selbstbewusste und abenteuerlustige Frau. Rafting, Wandern und Klettern gehörten zu ihren liebsten Hobbys. Am 21. November verkündete sie auf Facebook: „Liebe Freunde, ich reise nach Marokko!“ – ebenso wie die deutsche Bundeskanzlerin:
„Die Rückführung hat sich in den vergangenen Jahren stark verbessert“, erklärte Merkel letzte Woche in Marrakech vor laufenden Kameras. Aus diesem Grund sei es „hohe Zeit, dass wir seitens Deutschlands Marokko zu einem sicheren Herkunftsland erklären, damit gerade die illegale Migration zwischen Marokko und der Europäischen Union noch besser bekämpft werden kann“.
Natürlich ist Marokko ein sicheres Land für Strenggläubige, für ungläubige blonde Touristinnen allah-dings nicht mehr!
Alles lesen:
http://www.pi-news.net/2018/12/islam-terror-in-marokko-maren-und-louisa-grausam-geschaechtet/