Roland Düringer
Respekt, der Mann verdient meine Hochachtung, ich könnte mir allerdings meine letzten Jahre nicht vorstellen so zu Leben.
Im Dezember 2012 gab Düringer bekannt, er werde ab 1. Jänner 2013 als Experiment sein Leben auf minimale Bedürfnisse reduzieren, ähnlich denen, die in seiner frühesten Jugend geherrscht hatten, und „wie in den 70ern leben“. Er verzichtet seither auf bargeldloses Bezahlen, Handy, E-Mail, Fernseher, meidet Supermärkte, isst selten Fleisch und nutzt nach Möglichkeit öffentliche Verkehrsmittel. Auch wohnt er seither nicht mehr in seinem Haus, sondern in einem danebenstehenden, 28 m² großen Wohnwagen, der über ein Trocken-WC verfügt und somit unabhängig vom Kanalnetz ist. Darüber berichtete er in seinem Videoblog „Gültige Stimme“.[7] Ab Mitte 2013 entstand aus mehrtägigen Interviews mit Clemens G. Arvay über dieses neue Lebensthema das Buch Leb' wohl Schlaraffenland.
https://de.wikipedia.org/wiki/Roland_D%C3%BCringer