Benno, so einfach ist das nicht
...wobei ich eher denke, dass es da nix gibt, da auch ein strengsglaeubiger Muslim nix dagegen haben wird, wenn er auf diese sinnlose Sitte verzichten.
Am Tag nix essen und in der Nacht sich die Wampe vollschlagen hat mit fasten nix zu tun.
Da ich mir sicher bin, dass franzi kein strengsglaeubiger Moslem ist und viele seiner islamischen Freunde und Bekannten nebst Ehefrau in Sued-Thailand auch nur zwangsweise per Geburt (Stichwort: einmal Islam - immer Islam) Moslems sind, wird es wohl so sein, dass auch hier denkende Menschen endlich vom Glauben zum Wissen gekommen sind.
Nur oeffentlich duerfen aufgeklaerte "Muslime" diese Erkenntnisse nicht kundtun.
Yousef Al-Qaradhawi, einer der renommiertesten und populärsten Islamgelehrten unserer Zeit streicht im folgenden Video die überlebenswichtige Bedeutung der Todesstrafe bei Apostasie heraus und weist auf folgendes hin:
„Wenn sie die Todesstrafe bei Apostasie abgeschafft hätten gäbe es heute keinen Islam mehr.“
„Der Islam hätte mit dem Tod des Propheten aufgehört zu existieren.“
„Also hat das Festhalten an der Todesstrafe bei Apostasie geholfen, den Islam bis heute zu erhalten.“
1. Ohne permanenten Zwang und damit verbunden permanenter Angst vor tödlicher Strafe hätten die Gefährten Mohammeds und deren Nachfolger sowie die Untertanen der frisch eroberten Gebiete die neue Religion wieder verlassen.
2. Der Islam ist ohne Gruppenzwang und Gruppenkontrolle nicht überlebensfähig.
3. Die Institution des Islam ist permanenter Gefährdung von Außen ausgesetzt.
Für einen muslim („der sich Unterwerfende„) ist die Todesstrafe bei Glaubensabfall die logische Konsequenz eben dieser Unterwerfung und Ausdruck der barmherzigen Rechtleitung Allahs derjenigen, die den Apostaten umbringen.
Weiterlesen in:
Abfall vom IslamBenno, so einfach ist das nicht
Vermutlich baertige "Gelehrte" haben sich dieser Frage angenommen, obs zumutbar ist, zu lange zu fasten, da mein Namensvetter Muhammed (geheiligt werde sein Name) es verabsaeumt hat, dies im Koran klar zu definieren.
Dass er gar nicht gewusst hat, dass es ausser Mekka, Medina und Umgebung auch noch Gebiete gibt, wo sich die Sonnenauf- und untergaenge anders verhalten wie dort, will ich natuerlich damit nicht behaupten
Was ich im Netz allerdings nicht gefunden habe, wie fasten die Muslime dort oben im hohen Norden, wenn der Ramadan in den Winter faellt.
Da geht die Sonne ja wochenlang nicht auf (oder nur fuer eine Stunde).
Braucht man dann nicht fasten?
Aber ja doch, - denn DIE SIND SO:
INSHA'ALLAH - Muslims in Reykjavik will fast for 21 hours during Ramadan this year
>>Gehen wir zunächst mal davon aus, der Ramadan sei ein Gebot des Schöpfergottes. Wenn ich also diesem Gott gehorchen wollte, dann dürfte ich zwischen Sonnenaufgang und Sonnenuntergang nichts essen, sonst stünde mir die Hölle bevor.
Es ist also durchaus wichtig, hier Gewissheit zu erlangen. Wie kommt man nun zu einer Gewissheit?
Glaubt nicht alles, was andere Menschen euch erzählen. Vertraut ausschließlich auf den lebendigen Gott.
Genau das wollen wir tun, nur auf den Schöpfer vertrauen. IHN selbst wollen wir fragen und im Gebet um SEINE Erkenntnis bitten. Nichts anderes zählt.
Ok, gehen wir nun der Sache auf den Grund und prüfen, ob das Gebot des Ramadan überhaupt von Gott sein kann. Dazu müssen wir die Frage stellen, ob Gott ungerecht ist.
Warum das denn? Ganz einfach. Wenn Gott tatsächlich gerecht ist wie kann es dann sein, dass er von den einen Gläubigen verlangt, mehr als 20 Stunden (1) nicht zu essen und zu trinken, während andere nicht einmal 8 Stunden (2) auf das Fastenende warten müssen?
In Reykjavik (Island) ist die Tageslänge am 8. Juni 2016 nämlich 20 Stunden und 38 Minuten, wogegen der Tag in Stanley (Falkland-Inseln) gerade mal 7 Stunden und 53 Minuten dauert.<<