So sieht also der immer wieder betonte nicht expandierende Machthunger und Machtdrang Chinas im Süd Chinesischen Meer aus.
Etliche mit Sand aufgeschüttete und gefüllte Untiefen in der Region der " Spratly Inseln " sind in den letzten 12 Jahren, insbesonders 8 Jahren errichtet worden, um dann Militärbasen, die China nach Angaben einiger Herren ja nicht besitzen soll, zu unterhalten.
Daß der internationale Seegerichtshof dies China nach internationalem Recht gerichtlich entschieden, verboten und untersagt hat, stört China aber in keinster Weise, sie halten sich einfach nicht daran.
Obwohl China diese Verträge mit mehr als 159 Nationen der Welt unterzeichnet haben.
Daß bei der Errichtung dieser unerlaubten und nicht rechtmäßigen Stützpunkte Millionen Tonnen an Korallen, Meeresgetier, Fische, sowie die Flora und Fauna der Unterwasserwelt dort nachhaltig zerstört wurde, belastet China erschreckender Weise überhaupt nicht.
Für ihren Expansionsdrang, der 3 wichtige Punkte beinhaltet sind das wirtschaftliche Gründe hauptsächlich in der Fischereibranche, zu erhoffende Ol, - und Gasfelder die dort sein sollen, und der wichtigste Punkt strategische und militärische Kontrolle dieser Region.
Auf Grund der aufgeschütteten Inseln für milit. Flugzeug Landebahnen und militär Basen, kann nach dem intern. Seerecht eine bis zu 200 Meilen chines. Territorial und Gebietszone deklariert werden.
Da mehr als 20 solcher Inseln künstlich aufgeschüttet wurden, und diese so raffiniert beieinander liegen, kann ein Gebiet von fast 800 Seemeilen Durchmesser von China widerrechtlich in Anspruch genommen werden.
Soviel zu der Verharmlosung, daß China nicht expandieren will, und außerhalb Chinas keine Militärstützpunkte besitzen sollen.
Übrigens hat still klamm und heimlich, China mehr als 80 kleinere, geheime Stützpunkte nicht nur im Südchinesischen Meer, auch in Afrika und anderen Bereichen der Welt, nur wird das nicht an die große Glocke gehängt.
Die Verarschen uns am laufenden Band und lachen sich über Gutgläubige Politiker, Personen und Menschen hier im Westen insgeheim ins Fäustchen.
Aber, da sie meist nicht ganz so fit bei der Planung sind, bleibt der Trost, daß jetzt nach 8 Jahren die ersten künstlich aufgeschütteten Inseln mit ihren milit. Basen, so langsam schon wieder am Absinken sind.
Da braucht sich niemand wundern, wenn Anrainerstaaten sich bedroht fühlen, nicht nur um ihre Existenz fürchten, sondern auch über Entgleisungen und Bedrohungen gegenüber ihren Fischerbooten, Seitens Chinas unterdrpckt werden, und die USA deshalb um Hilfe bitten mit ihrer Anwesenheit und milit. Präsenz.