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Autor Thema: Bank-Gebühren  (Gelesen 165945 mal)

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Robinson

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Re: Bank-Gebühren
« Antwort #105 am: 30. Juni 2009, 18:04:54 »

Habe gestern abermals und nach wie vor ohne jegliche Probleme am ATM bei der Ayudhaya Bank in Sai Yuan Rawai/Phuket  20.000.-Baht in einem Rutsch mit meiner DKB Visacard absolut Gebuehrenfrei ziehen koennen!
Hoffe,dass es auch nach dem 1.Juli noch der Fall ist.
Robinson
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Re: Bank-Gebühren
« Antwort #106 am: 01. Juli 2009, 14:57:33 »

Schon so oft wurde hier wiederholt, für eine Online-Überweisung durch die Postbank von Deutschland nach TH würden nur 1,50 € an Gebühren anfallen. Das habe ich auch mal gedacht, weil nur diese Gebühr im (deutschen) Kontoauszug erscheint. Weil ich aber eine Abrechnung zu einer solchen Überweisung wegen Zweifel am Kurs  von meiner Thaibank (KTB) abgefordert hatte, wurde ich durch die Tatsache überrascht, dass der ursprüngliche Überweisungsbetrag um 10 € reduziert worden ist. Anstelle von beispielsweise  5.000 € wurden nur 4.990 € nach Asien geschickt. Grund: “remitting bank - Deutschen Bank AG, Frankfurt“ (die angehende Mutter der PB).

Um alle Zweifel zu beseitigen, habe ich neulich die Abrechnungen für die letzten 4 Auslandsüberweisungen erbeten. Siehe da, in allen Fällen, sogar in einem unter 2.500 €, wurde der Überweisungsbetrag um 10 € gekürzt. Demnach hat mich jeder Auftrag 1,50 + 10 € = 11,50 € auf deutscher Bankseite  gekostet. Ob die PB berechtigt war, mir für den Betrag unter 2.500 € eine Gebühr von 10 € anstatt von 5 € abzuknüpfen, werde ich noch klären. Fairerweise muss ich dazu sagen, dass für Online-Aufträge in Länder außerhalb der EU nach der Tarifliste der PB bestimmt ist:
1,50 € + Entgelte der Korrespondenzbank. Eine Korrespondenzbank muss für Euro-Zahlungen über die PB nach Thailand eingeschaltet werden.

Das nur mal, um die alte Mär von den 1,50 €  PB-Gebühren zu beseitigen. Übrigens: eine solche Abrechnung zur Auslandsüberweisung  habe ich bisher kostenlos und innerhalb weniger Minuten von der KTB über den Schalter erhalten. Bei der KTB waren die Gebühren für die Auslandsüberweisung auf den Höchstbetrag von 500 THB  für “inward commission received” gedeckelt. Dazu kamen jeweils 50 THB für “cable and online charge“. 


Daraus ist folgendes Fazit zu ziehen: wenn ihr genau wissen wollt, wie viele Kosten für eine Auslandsüberweisung angefallen sind, um eventuell Vergleiche anzustellen,  dürft ihr nicht allein auf die Buchungen in den Konten vertrauen. Nur die Summe der Gebührenabrechnungen in Asien und Europa sind eine objektiver Vergleichsgrundlage. Dazu gesellen sich dann noch andere Kriterien.


Auf die VISA Card der DKB und die Postbank SparCard 3000 plus werde ich später noch eingehen. Insoweit habe ich gerne gelesen, dass @Robinson *102*   und @hiro *104*   noch nicht von den neuesten Preistreibereien betroffen waren.

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Re: Bank-Gebühren
« Antwort #107 am: 01. Juli 2009, 23:25:08 »

Weil hier im Forum so viele Postings zum Geldtransfer zwischen Mitteleuropa (D-A-CH) und Thailand zu finden sind, habe ich mich motiviert gefühlt, die Fakten mal zu sammeln und zu ordnen. Folgende Abkürzungen werden immer wieder auftauchen:

V = Vorteil
N = Nachteil


Auch wenn wir uns über die Gebühren ärgern, wird es jedem einleuchten, dass die Banken  nicht umsonst arbeiten können. Außerdem müssen wir es als ein Faktum hinnehmen, dass sich die Thai Banken mit einem höheren Prozentsatz an Gebühren finanzieren, als etwa die westlichen.. Man kann es anstellen wie man will, fast immer fallen an mindestens einer Stelle Gebühren an.

Wie kommt man nun an die Moneten? ???

Geldtransfer von   D-A-CH  nach  TH  durch


a) Überweisung

Man erteilt seiner Bank einen so genannten Auslandsauftrag - auf Papier-Vordruck, per Fax oder online. Letztere sind meist kostengünstiger. Für Überweisungen nach Thailand ist auszusuchen der Vordruck: Auslands-Überweisungen in Staaten außerhalb der EU. Dabei werden die Dienste von  SWIFT  (=Society for Worldwide Interbank Financial Telecommunication) genutzt. Mehr dazu >> später.
In diesem Verfahren hat man zu bestimmen, wer die Kosten trägt:

OUR   =  der Auftraggeber trägt alle Entgelte. Bei einer OUR-Überweisung kann es zur Nachbelastung zusätzlicher fremder Entgelte kommen.

SHARE = Überweisender trägt Entgelte bei seiner Bank, Begünstigter trägt die übrigen Entgelte. Auch hier sind Nachbelastungen möglich.

BEN  = Begünstigter trägt alle Entgelte. Bei einer BEN-Überweisung können von jedem der Kreditinstitute (überweisendes, zwischengeschaltetes oder begünstigtes Kreditinstitut) vom Überweisungsbetrag gegebenenfalls Entgelte abgezogen werden.

Da hier so unterschiedliche, teilweise sogar widersprechende Erfahrungen oder Behauptungen eingestellt worden sind, lässt sich für mich keine 100-%.ig sichere Aussage treffen, was denn im Einzelfall die günstigste Gebühren-Lösung ist.

V:  Bei größeren Überweisungsbeträgen kann die Gebührenbelastung niedriger sein als beispielsweise bei mehrfachen Karten-Ziehungen mit neuester Gebührenbelastung. Man ist keinen Limits unterworfen wie möglicherweise bei den Ziehungen mittels Geldkarte. Lediglich die Grenze von 12.500 € ist wegen des Geldwäschegesetzes zu beachten.

N:  Bis zu 4 oder 5 Tage Laufzeit; Kursrisiko: der Kurs kann bis zum Tage der Gutschrift sinken. Das kann allerdings auch umgekehrt laufen, also positiv sein.




b) Abhebung mittels ausländischer Bankkarte (Visa etc.)

Mit VISA-, MASTER-, EC(=Electrinic cash)- oder Spar-Card  …. kann man Beträge bis 20.000 bei einigen Banken bis 25.000 THB je Vorgang am ATM ziehen. Neuerdings werden solche Ziehungen mit je 150 THB belastet. Davon ausgenommen scheinen derzeit (noch?) die Ziehungen mit der DKB-Cash Card sowie die mit der Postbank SparCard 3000 plus. Siehe  *99*   *102*  und *104*

V:  jederzeitige Verfügbarkeit, mal abgesehen von technisch bedingten Ausfällen; Kurssicherheit wegen Belastung mit dem Tageskurs; Kosteneinsparung bei geringeren Beträgen; bei der CashCard der DKB scheint es keine Einschränkungen zu geben, also kostenfreie Ziehungen zum normalen Tageskurs.

N:  zeitliche und betragsmäßige Limits; zumindest bei der Postbank SparCard 3000 plus: höchstens 10 Abhebungen sind frei pro Kalenderjahr, monatliches Limit (ohne vorherige Kündigung) 2.000 €. Wenn man darauf angewiesen ist, die Auslandsüberweisungen nach Thailand  nachzuweisen - wie beispielsweise zur Erteilung des Jahresvisums - dann sitzt man auf dem Trockenen.


c) Bestimmte Institute wie Western Union

Unter diese Kategorie fallen auch Institute wie Moneymakers und weiß der Teufel, wie die noch heißen. Der Auftrag wird erteilt online mittels Visa-oder Master-Card oder über einen so genannten Vertriebsstandort (u.a. Postbank als Vertriebspartner).

V:  die kurzfristige Verfügbarkeit

N:  der Vorteil wird extrem teuer bezahlt, entweder durch horrende Gebühren oder sehr niedrigen Kurs, was auf das Gleiche hinausläuft; Limitierung in der Höhe (bis 1.000 €)


d) Reiseschecks wie AMEX etc.

Hier sind Travelers Cheques von American Express, Thomas Cook o.ä. gemeint , die nahezu weltweit eingelöst werden können, also überall verwendbar sind. In der Gebühr steckt eine Versicherung gegen Verlust etc. Als Mitglied des ADAC sind/waren(?)  die gebührenfrei zu beziehen. Beim Eintausch ist eine Gebühr fällig. Höhe hier in TH???

V:  weltweit einzusetzen, Ersatz bei unverschuldetem Verlust, wenn’s nicht pressiert - warten auf einen günstigen Kurs; Kauf bei niedrigem Kurs; unbegrenzt gültig.

N:  eventuell Gebühren von 1% beim Kauf in US$-Währung, Gebühren auf jeden Fall bei der Einlösung; Möglichkeit des Kursverlustes.


e) Bargeldumtausch  

Tausch von € oder SFR in THB bringt in Thailand einen günstigeren Kurs als in der europäischen Heimat. Für Touristen am ehesten praktisch. Für die Expats kann das Warten auf einen besseren Wechselkurs interessant sein, wenn man die Banknoten nicht gerade im Sofa lagert und dabei einen Totalverlust erleidet, wie es neulich einer Frau aus Israel passierte..

V und N: Volatilität des Kurses. Der Bargeld-Tageskurs ist immer (etwas) niedriger als der des “Papier”-Geldes.

Bis demnächst

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(fürchterlich, habe elende Probleme mit dem Formatieren. Weiß nicht warum? Wenn ich etwas anklicke, springt der Coursor stets nach oben). Kann mir jemand einen Ratschlag geben?



« Letzte Änderung: 02. Juli 2009, 00:04:22 von ou1 »
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peter51 †

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Re: Bank-Gebühren
« Antwort #108 am: 02. Juli 2009, 01:18:33 »

danke, klasse-Zwischemfazit @ou1
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Benno

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Re: Bank-Gebühren
« Antwort #109 am: 02. Juli 2009, 06:42:48 »

"(fürchterlich, habe elende Probleme mit dem Formatieren. Weiß nicht warum? Wenn ich etwas anklicke, springt der Coursor stets nach oben). Kann mir jemand einen Ratschlag geben?">@ou1

Mit Sicherheit ist deine Tastatur verdreckt.
Bei mir existierte vor einiger Zeit das gleiche Problem.
Im Internet fand ich keine Loesung,obwohl ueber dieses Thema dort ausreichend leider ohne Ergebnis diskutiert wurde.
In einem Computer-Reparaturshop in Medan/Sumatra-Indonesien tippte der Mechaniker sofort auf die Tastatur,montierte sie aus der Halterung am Laptop und zeigte mir an deren Unterseite die Reste diverser Snacks und verkrusteter Getraenke die ich zeitweise bei meinen Vergnuegungen am Rechner zu mir nehme.
Versuche erst einmal vor einer teuren eventuell notwenigen Auswechslung der Tastatur dieselbe mit einen der kleinen Computerstaubsauger wie ich sie aus Indonesien und Malaysia kenne zu reinigen,die es  sicher in Thailand zum Maximalpreis von 100 Bath auch zu kaufen geben muesste.

OB    
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In einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell)

WaltiTH

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Re: Bank-Gebühren
« Antwort #110 am: 02. Juli 2009, 09:55:13 »

@ou1

gutes Zwischenfazit, jedoch wer sich in BKK und Umgebung aufhaelt, fuer den muss der Bargeldkurs nicht der Schlechteste sein ........

www.siamexchange.co.th
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Buci

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Re: Bank-Gebühren
« Antwort #111 am: 02. Juli 2009, 15:27:37 »

d) Reiseschecks wie AMEX etc.

Hier sind Travelers Cheques von American Express, Thomas Cook o.ä. gemeint , die nahezu weltweit eingelöst werden können, also überall verwendbar sind.

Die Traveller Cheques verschwinden. Bei den American Express und Swissbankers noch dieses Jahr. Abgelöst werden sie und sind schon durch die Travel Cash Karte. Die Bedingungen sind die gleichen was Versicherung, Ersatz und Kosten für das "Aufladen" betrifft. Der Nachteil aber ist, dass beim Bezug am Automat Gebühren anfallen. Einmal vom Kartenherausgeber direkt und in Länder wie Thailand nochmals am ATM. Insgesamt bis umgerechnet ca. 6.- €. Das ist eine klare Verschlechterung den Cheques gegenüber. Vor allem in Thailand. Da waren bis etz die Gebühren sehr gering. Nur 30 THB pro Cheque, unabhängig vom Betrag. In anderen Länder wie z.B. Spanien aber nicht. Da wurden schon immer sehr hohe Gebühren auch für das einlösen von Cheques verlangt.

Die Vorteile sind:

- Schneller und einfacher Bezug am ATM. (Kein mit schleppen der Reisepasses u.s.w.)
- Kann auch zum bezahlen in vielen Geschäften benutzt werden. (Spesen 1.- € oder $ pro Transaktion)
- Bei Verlust halten sich Schäden in Grenzen, weil die Karte keine Verbindung zu einem Konto hat. (+Versicherung und gratis Ersatz)
- Der Kontostand und die Bewegungen können online über das I-Net kontrolliert werden.
- Je nach Herausgeber, z.B. die Schweizer Postfinance, kann die Karte auch über das I-Net neu aufgeladen werden.

Achtung!

Die Gebühren, die von den Swissbankers bei jedem Bezug am ATM berechnet werden, 3.- € oder ca. 5 SFR, werden nicht als solche im Kontoauszug ausgewiesen. Sie werden über den Wechselkurs eingerechnet! Das sieht dann so aus, wie wenn ein schlechter Wechselkurs genommen wurde. Ist aber nicht so... In Thailand wurde bei mir immer vorteilhafte T/Cheques Kurs an den ATM gewährt. Wegen dieser Gebühren, die pro Transaktion und unabhängig vom Betrag erhoben werden, ist es ratsam jeweils möglichst grosse Beträge zu ziehen. 20'000 bis 25'000 THB gehen an allen ATM in Thailand. Ev. muss man am ATM das Menue mit den vorgeschlagenen "Fast Cash" Beträgen, die nicht selten bei 10'000 oder gar 5'000 THB enden, umgehen bis man den individuellen Betrag eintippen kann. (Trick 77  ;) )

http://www.swissbankers.ch/index.php?id=309&L=0

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Re: Bank-Gebühren
« Antwort #112 am: 02. Juli 2009, 15:44:00 »

jep  anstatt FASTCASH -WIDERWALL  DRUECKEN  dann kann man  den betrag selber eingeben
bei den meisten automaten 20.000  gibt aber  auch  nur 10,000er automaten  die hoechsten glaub ich 25,000 auf einen schub
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fplancia

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Re: Bank-Gebühren
« Antwort #113 am: 02. Juli 2009, 15:46:06 »

Ab der 11ten Abhebung im Ausland kostet es bei der PB SparCard3000plus 5,50.- Euros Gebühr,plus ATM SCB Gebühr in Nonkhai 150 Bath ,,,,,getätigt am 27.6.09


gruß Peter
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Re: Bank-Gebühren
« Antwort #114 am: 02. Juli 2009, 16:02:26 »

Als keinen Tip ,man kann ohne probleme eine Sparkart 3000 und eine Sparkart 3000 Dierekt haben,damit  hat man dann 20  gebürenfrei  Bargeldabhebungen pro jahr,wobei  bei der direkt auch noch sehr atraktive zinsen gezahlt werden

Bei abhebung im juni wurden die 150 bath  berechnet,auf meine nachfrage bei der postbank erhielt ich antwort  das es sich hierbei um ausländiche gebühren handelt die nicht erstattet werden können.

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Buci

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Re: Bank-Gebühren
« Antwort #115 am: 02. Juli 2009, 16:09:23 »

jep  anstatt FASTCASH -WIDERWALL  DRUECKEN  dann kann man  den betrag selber eingeben
bei den meisten automaten 20.000  gibt aber  auch  nur 10,000er automaten  die hoechsten glaub ich 25,000 auf einen schub

Ist manchmal tricky in den Menues... Ein Schritt zurück bringt es manchmal erst zum Vorschein...

Dass nicht mehr als 20 oder 25 Noten herauskommen können, hat technische Gründe. Es kann aber auch sein, dass vor allem an Feiertagen, wenn der Notenfüllstand unter einem gewissen Pegel gesunken ist, Auszahlbeschränkungen von der S/W greifen.

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peter51 †

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Re: Bank-Gebühren
« Antwort #116 am: 03. Juli 2009, 00:49:42 »

jep  anstatt FASTCASH -WIDERWALL  DRUECKEN...............................

 --C

heisst das nicht withdrawal ?
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hobanse

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Re: Bank-Gebühren
« Antwort #117 am: 03. Juli 2009, 01:48:29 »

Withdrawal is when a guy removes his penis from the vagina just before he ejaculates (also called coitus interruptus or pulling out). ...
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Boersengauner, Bankster und Schieber knechten die Welt

peter51 †

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Re: Bank-Gebühren
« Antwort #118 am: 03. Juli 2009, 02:11:48 »

aha :D
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astronaut007

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Re: Bank-Gebühren
« Antwort #119 am: 03. Juli 2009, 07:09:33 »


Die Traveller Cheques verschwinden. Bei den American Express und Swissbankers noch dieses Jahr. Abgelöst werden sie und sind schon durch die Travel Cash Karte. Die Bedingungen sind die gleichen was Versicherung, Ersatz und Kosten für das "Aufladen" betrifft. Der Nachteil aber ist, dass beim Bezug am Automat Gebühren anfallen. Einmal vom Kartenherausgeber direkt und in Länder wie Thailand nochmals am ATM. Insgesamt bis umgerechnet ca. 6.- €. Das ist eine klare Verschlechterung den Cheques gegenüber. Vor allem in Thailand. Da waren bis etz die Gebühren sehr gering. Nur 30 THB pro Cheque, unabhängig vom Betrag. In anderen Länder wie z.B. Spanien aber nicht. Da wurden schon immer sehr hohe Gebühren auch für das einlösen von Cheques verlangt.


[/quote]

Da muss ich dich leider erfahrungsgemäss etwas korrigieren Buci. Die Kommission auf Traveller Checks wurde jeweils bei Einlösung mit bis zu 10% verrechnet, in der Regel jedoch eher 3. Dies passierte natürlich nicht mit Offenlegung. Die zB extra in Brasilien für Checkwechsel eingerichteten Wechselstuben rechneten aktuellen Kurs minus Kommissionsprozente mal Frankenbetrag. Sehr unauffällig und oberflächlich gebührenfrei. Da ist die Travel-cash-Karte gebührenmässig sehr viel transparenter UND schneller. Und sicherer auch.
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