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Thailand-Foren der TIP Zeitung => Sammelsurium => Thema gestartet von: Suksabai am 28. April 2015, 09:57:19

Titel: Umweltschutz gestern und heute
Beitrag von: Suksabai am 28. April 2015, 09:57:19
Liebe Mitmember,

dieser Aufsatz ist mir heute "zugelaufen" und ich würde ihn euch gerne wertfrei näherbringen und evtl. eine vernünftige Diskussion darüber initiieren:

Wer über 35 Jahre alt ist, sollte das hier lesen, was ich von einem Freund kopiert habe.

Neulich an der Supermarktkasse machte mir die junge Kassiererin den Vorschlag,
doch bitte eigene Taschen mitzubringen, anstatt neue Plastiktüten zu kaufen.
Ich erwiderte entschuldigend "Wir hatten das mit dem 'Umweltschutz' früher nicht so.".
Sie entgegnete mir "Sehen Sie, das ist heute genau das Problem: Ihre Generation hat zu
wenig zum Schutze der Umwelt und künftiger Generationen getan!"

Sie hatte völlig recht damit.
"Umweltschutz" gab es damals zu "unserer" Zeit nicht.

Aber was hatten wir dann?

Nach einigem Sinnen und Schwelgen in Erinnerungen an das, was "unsere" Zeit so bot,
habe ich hier die Dinge, an die ich mich erinnern kann:

Damals brachten wir leere Milchflaschen, Bierflaschen, Colaflaschen und Seltersflaschen als Pfandflaschen zurück.
Das Geschäft brachte die Flaschen zum Hersteller.
Der hat sie gereinigt und sie desinfiziert, damit sie mehrmals benutzt werden konnten.
Die Flaschen wurden also richtig recycelt.
 
Aber "Umweltschutz" gab es damals nicht.

Wir sind Treppen gelaufen, weil es nicht für jede einzelne Etage in
jedem Bürogebäude und Kaufhaus einen Aufzug oder Rolltreppen gab.
Wir sind zum Supermarkt gelaufen, anstatt uns in eine Maschine mit 300 PS zu setzen,
um zwei Minuten Fußweg zu sparen.
 
Aber die Verkäuferin hatte recht:
"Umweltschutz" gab es zu unserer Zeit nicht.


Anstatt die Wegwerfvariante zu kaufen, haben wir damals die Windeln gewaschen.
Wir haben Wäsche auf der Leine im Hof getrocknet, anstatt dafür eine Energie fressende Apparatur zu benutzen,
die 230 Volt frisst - Windkraft und Solarenergie haben das für uns erledigt.
Kinder bekamen die Kleidung der älteren Geschwister, und nicht bei jeder Gelegenheit brandneue Klamotten.
 
Aber sie hatte trotzdem recht: "Umweltschutz" gab es damals einfach nicht.

Früher, zu "unserer Zeit", gab es einen Fernseher oder ein Radio im Haus.
Und nicht jeweils beides in jedem Zimmer einschließlich der Toilette.
Der Fernseher hatte das handliche Bild einer Serviette und nicht die Größe von Manhattan.
In der Küche haben wir mit der Hand gerührt und gemischt, weil es dafür einfach keine elektrischen Geräte hatte.
Zum Einpacken von zerbrechlichen Geschenken haben wir alte Zeitungen zerknüllt und in das Paket getan,
und nicht diese Styro-Chips oder Blasenfolie.

Zu "unserer Zeit" haben wir fürs Rasenmähen der 20 Quadratmeter hinter dem Haus keinen 10PS Motormäher angeworfen
sondern einen menschbetriebenen Handmäher benutzt. Das war dann auch gleichzeitig Sport,
für den wir heute in ein Fitnesscenter laufen, wo wir auf elektrisch betriebenen Laufbändern joggen.
 
Und doch hatte die Kassiererin recht: "Umweltschutz" hatten wir zu "unserer Zeit" nicht.

Waren wir durstig, dann tranken wir Wasser aus dem Wasserhahn.
Wir haben nicht für jeden Schluck einen neuen Plastikbecher benutzt und das Wasser in Plastikflaschen aus dem Supermarkt geholt.
Wir haben Füllfederhalter nachgefüllt und nicht gleich den ganzen Stift weggeworfen.
Auch unsere Rasiermesserklingen haben wir getauscht, obwohl es doch viel einfacher ist,
gleich den ganzen Rasierer wegzuwerfen, bloß weil die Klinge stumpf geworden ist.

Aber "Umweltschutz" hatten wir nicht.

Damals nahmen Leute den Bus und Kinder fuhren mit dem Fahrrad zur Schule (oder sie gingen zu Fuß)
anstatt ihre Mütter in einen 24-Stunden Taxi-Service zu verwandeln.
Wir hatten in jedem Raum eine Steckdose. EINE.
Und nicht gleich eine ganze Batterie davon, um elektrischen Schnickschnack im Dutzend zu betreiben.
Und wir brauchten auch kein computerisiertes Spielzeug, was seine Signale 20.000km ins All sendet,
nur um herauszufinden, wo der nächste Pizzaladen ist.

Aber ist es nicht traurig, dass die junge Generation herumlamentiert, wie verschwenderisch wir mit unseren
Ressourcen umgegangen sind, weil wir damals keinen "Umweltschutz" hatten?




So, das wars, Ring frei!
lg

Titel: Re: Umweltschutz gestern und heute
Beitrag von: Hans Muff am 28. April 2015, 11:11:16
 ;}
Aber du musst da Satire hinter schreiben, sonst verstehen das einige wenige nicht  :]
Titel: Re: Umweltschutz gestern und heute
Beitrag von: Haus am 28. April 2015, 13:28:15
Ich sehe dahinter

keine Satire

sondern nackte Tatsachen

denn so wars
Titel: Re: Umweltschutz gestern und heute
Beitrag von: franzi am 28. April 2015, 14:31:02
Hans Muff, Satire? Na gut, wenn du das lustig findest, jeder wie er will.

Aus dem Ersteitrag

Zitat
Sie hatte völlig recht damit. "Umweltschutz" gab es damals zu "unserer" Zeit nicht.

So sehe ich das auch. Wobei ich "zu unserer Zeit" noch 10 Jahre dazulegen wuerde.

Sofort faellt mir dann ein, dass wir damals das Ablassoel unserer Autos in diese Bachverbauung entsorgt haben, die unseren Grund durchquert. Viel Wasser fliesst da aber nur bei Starkregen und der Schneeschmelze (wenig bei jedem Regen, da wir das Dachabwasser ((unerlaubt, was aber niemanden stoert, denn wir sind Ureinwohner)) dort hinein leiten)
(https://lh3.googleusercontent.com/-Qc8zW9lAM_k/VT8hT5CD3CI/AAAAAAAAEdg/pk-TnQYbqYg/s800/BILD0006.JPG)

Innsbruck und alle in Tirol am Inn liegenden Staedte und Doerfer entsorgten ihre Abwaesser ungeklaert in den Inn.

Innsbruck hatte ein Muelldeponie am Stadtrand, schoen gestylt, so aehnlich wie es rampo ungestylt mit Fotos gezeigt hat, nur um vieles groesser, die woechentlich brannte.

Entlang der Inntalautobahn wurde mit Muell "aufgeboescht", wie man kuerzlich draufkam.

Abzuwrackende Autos von uns (und von Nachbarn) wurden mitsamt Oel und Restbenzin in die oertliche Muelldeponie, eine in diesem Teil aufgelassene Schottergrube ensorgt, da es so interessant war, aus den alten Autos bei Fahrt hinauszuspringen, damit sie dann 50 Meter unterhalb nach vielen Ueberschlaegen ihre ewige Ruhe finden konnten.

Was hat sich geaendert: Uebertrieben viel bei "uns" zum Nachteil der Entwicklungslaender. Mit "uns" meinei DACH.

fr

Titel: Re: Umweltschutz gestern und heute
Beitrag von: Helli am 28. April 2015, 16:18:04
Das passt auch dazu! {*
Wenn du nach 1978 geboren wurdest, hat das hier nicht mit dir zu tun ... Verschwinde! Kinder von heute werden in Watte gepackt ...
 
Wenn du als Kind in den 50er, 60er oder 70er Jahren lebtest, ist es zurückblickend kaum zu glauben, dass wir so lange überleben konnten! Als Kinder saßen wir in Autos ohne Sicherheitsgurte und ohne Airbags. Unsere Bettchen waren angemalt in strahlenden Farben voller Blei und Cadmium. Die Fläschchen aus der Apotheke konnten wir ohne Schwierigkeiten öffnen, genauso wie die Flasche mit Bleichmittel. Türen und Schränke waren eine ständige Bedrohung für unsere Fingerchen. Auf dem Fahrrad trugen wir nie einen Helm. Wir tranken Wasser aus Wasserhähnen und nicht aus Flaschen. Wir bauten Wagen aus Seifenkisten und entdeckten während der ersten Fahrt den Hang hinunter, dass wir die Bremsen vergessen hatten. Damit kamen wir nach einigen Unfällen klar. Wir  verließen morgens das Haus zum Spielen. Wir blieben den ganzen Tag weg und mussten erst zu Hause sein, wenn die Straßenlaternen angingen. Niemand wusste, wo wir waren, und wir hatten nicht mal ein Handy dabei!
 
Wir haben uns geschnitten, brachen Knochen und Zähne, und niemand wurde deswegen verklagt. Es waren eben Unfälle. Niemand hatte schuld, außer wir selbst. Keiner fragte nach "Aufsichtspflicht". Kannst du dich noch an "Unfälle" erinnern? Wir kämpften und schlugen einander manchmal bunt und blau. Damit mussten wir leben, denn es interessierte den Erwachsenen nicht.
 
Wir aßen Kekse, Brot mit Butter dick, tranken sehr viel und wurden trotzdem nicht zu dick. Wir tranken mit unseren Freunden aus der Flasche und niemand starb an den Folgen. Wir hatten nicht: Playstation, Nintendo 64, X-Box, Videospiele, 64 Fernsehkanäle, Filme auf Video, Surround-Sound, eigene Fernseher, Computer, Internet-Chat-Rooms. Wir hatten Freunde. Wir gingen einfach raus und trafen sie auf der Straße. Oder wir marschierten einfach zu deren Heim und klingelten. Manchmal brauchten wir gar nicht klingeln und gingen einfach hinein. Ohne Termin und ohne Wissen unserer gegenseitiger Eltern. Keiner brachte uns und keiner holt uns ... Wie war das nur möglich?
 
Wir dachten uns Spiele aus mit Holzstöcken und Tennisbällen. Außerdem aßen wir Würmer. Und die Prophezeiungen trafen nicht ein: Die Würmer lebten nicht in unseren Mägen für immer weiter, und mit den Stöcken stachen wir nicht besonders viele Augen aus. Beim Straßenfußball durfte nur mitmachen, wer gut war. Wer nicht gut war, musste lernen, mit Enttäuschungen klarzukommen. Manche Schüler waren nicht so schlau wie andere. Sie rasselten durch Prüfungen und wiederholten Klassen. Das führte nicht zu emotionalen Elternabenden oder gar zur Änderung der Leistungsbewertung.
 
Unsere Taten hatten manchmal Konsequenzen. Und keiner konnte sich verstecken. Wenn einer von uns gegen das Gesetz verstoßen hat, war klar, dass die Eltern ihn nicht aus dem Schlamassel heraushauen. Im Gegenteil: Sie waren der gleichen Meinung wie die Polizei! So was!
 
Unsere Generation hat eine Fülle von innovativen Problemlösern und Erfindern mit Risikobereitschaft hervorgebracht. Wir hatten Freiheit, Misserfolg, Erfolg und Verantwortung. Mit alldem wussten wir umzugehen. Und du gehörst auch dazu.
 
Herzlichen Glückwunsch!
 
 
Titel: Re: Umweltschutz gestern und heute
Beitrag von: udo50 am 28. April 2015, 19:51:46
Hallo Helli

  Fantastischer Beitrag . Alles,aber Ausnahmslos mitgemacht ;} ;} }} {*
Titel: Re: Umweltschutz gestern und heute
Beitrag von: Burianer am 29. April 2015, 07:11:12
 ???  guter Beitrag helli,  aber Udo, ich wusste garnicht, dass Du so ein Schlingel warst   {;
Ich dagegen war   ein Mauerbluemchen  :]  immer  brav das gemacht, was meine Eltern mir sagten  ???   oder meinten  , mir sagen zu muessen.
Ich bin jeden Morgen fleissig in die Kirche gerannt, in der Schule war ich der braevste,  nachmittags  sofort meine Hausaufgaben gemacht  und danach im Sommer das Holz gehackt  fuer den Winter.
Ja, so bin ich noch heute  :-X    :]  
hacke immer noch Holz  ( staebchen)  [-]
Ich war immer froh, als es in die Sommerferien ging zu meinem Opa auf dem Land.  Der Bauerhof war eine richtige Spielwiese  }}
Ich denke , wir hatten ein gute Kindheit, Jugendzeit  und pubertaere Freiheit.  Mit 16zehn das erste Moped  und noch kein Fuehrerschein   {--   wenn das meine Eltern gewusst haetten ...
Die haben wir alle ausgenutzt  }}
Trotzdem ist aus uns etwas geworden.
Titel: Re: Umweltschutz gestern und heute
Beitrag von: arthurschmidt2000 am 29. April 2015, 08:15:27
Lese ich Suksabai und Franzi haben beide recht. Wieder mal ein schönes Beispiel dafür, wie schwierig das doch mit der „Wahrheit“ ist. Und wie so oft, die Menge macht es. Entsorgt z.B. ein Ort seine Abwässer direkt ins Meer, ist der entscheidende Unterschied, ob da 5.000 oder 5 Mio. Menschen entsorgen und ob die viel oder wenig zu entsorgen haben.

Wahrscheinlich wird man dem Problem eher gerecht, wenn man statt von Umweltschutz vom Umgang mit nicht nachwachsenden Ressourcen und Dingen wie z.B. Flächenverbrauch usw. spricht.

P.S:  Im Jahr 2006 gab es weltweit rund 920 Millionen Kraftfahrzeuge (Statistica) und 2012 so etwa 20.000 Verkehrsflugzeuge (Wikipedia).
Titel: Re: Umweltschutz gestern und heute
Beitrag von: Tommi am 29. April 2015, 12:51:55
Richtig, die Menge des Abfalls ist ein entscheidender Faktor. Dazu passt
auch meine versprochene Rückmeldung in Sachen "Chumphoner Müll".

Der wird überzeugend fortschrittlich abgeholt, fast an jedem Tag. Der Müll landet dann
in einem grossen Loch, auf einer grossen Halde, oder in einer "offenen Verbrennungsanlage".
Will heissen - dort wird ein Müllberg ständig und kontrolliert in Flammen gehalten. Verbrannt
wird was ankommt, der Müllverursacher entscheidet also irgendwie persönlich, was auf dem
grossen Haufen verkohlt wird - das nenne ich mal eine direkte Mitbestimmung des Bürgers.

Phuket, Koh Samui etc. sind also nicht wirklich unfähig, mit dem Müll fertig zu werden.
Die Inseln sind einfach unverschämt klein, in Bezug auf die Müllmenge. ]-[
Titel: Re: Umweltschutz gestern und heute
Beitrag von: Helli am 01. Mai 2015, 19:34:21
Entsorgt z.B. ein Ort seine Abwässer direkt ins Meer, ist der entscheidende Unterschied, ob da 5.000 oder 5 Mio. Menschen entsorgen und ob die viel oder wenig zu entsorgen haben.
Ein weiterer wichtiger Hintergrund ist, ob bei der Entsorgung auch eine Fabrik dranhängt. Selbst 5 Mio. Menschen, die außer Toilette und dem sog. Grauwasser, was im weitesten Sinne noch als "Natürlich" definiert werden kann macht nicht so viele Umweltprobleme wie eine Fabrik, die mit chemischen Abwässern dazu kommt.
Ich weiß nicht mehr, wo ich das vor vielen Jahren gelesen habe: Nivea (Marktführer in TH) musste eine Fabrik aus Umweltgründen in DE stilllegen. Man hat sie daraufhin in DE abgebrochen und in TH 1:1 wieder aufgebaut. Skrupel? Kaum - solange ihnen niemand auf die Finger haut!
Titel: Re: Umweltschutz gestern und heute
Beitrag von: vicko am 01. Mai 2015, 19:51:21
Ich weiß nicht mehr, wo ich das vor vielen Jahren gelesen habe: Nivea (Marktführer in TH) musste eine Fabrik aus Umweltgründen in DE stilllegen. Man hat sie daraufhin in DE abgebrochen und in TH 1:1 wieder aufgebaut. Skrupel? Kaum - solange ihnen niemand auf die Finger haut!

Wie sollte auch, wenn kein verantwortlicher Politiker/Regierung in Thailand,
den Umweltgedanken umsetzt und nur die Geldgier/Steuereinnahmen im Vordergrund stehen. {{
Titel: Re: Umweltschutz gestern und heute
Beitrag von: Bruno99 am 01. Mai 2015, 21:13:32
Man hat sie daraufhin in DE abgebrochen und in TH 1:1 wieder aufgebaut. Skrupel?

Wie sollte auch, wenn kein verantwortlicher Politiker/Regierung in Thailand,
den Umweltgedanken umsetzt und nur die Geldgier/Steuereinnahmen im Vordergrund stehen. {{

wieviel Steuern bezahlen die denn in Thailand ?

Wundert mich, dass du mit keiner Silbe den Verursacher der Umweltschaeden, egal wo er 'operiert', erwaehnst.
Welches sind denn die Motive fuer den Standortwechsel... etwa Geldgier ? 
Titel: Re: Umweltschutz gestern und heute
Beitrag von: Tommi am 01. Mai 2015, 21:40:09
Einem Kapitalisten Geldgier vorzuwerfen, ist schon ein starkes Stück Bruno. C--

Es gehören immer zwei dazu, der eine will, der andere lässt. Der letztere entscheidet!
Es sei denn, er wird mit Geld förmlich gezwungen, etwas Unvernünftiges zu erlauben.
Aber nun, dann wären wir beim Thema Korruption - besser nicht, ein widerliches Wort. ]-[
Titel: Re: Umweltschutz gestern und heute
Beitrag von: Bruno99 am 01. Mai 2015, 21:54:17
Es gehören immer zwei dazu, der eine will, der andere lässt.

laesst sich auch mit Nachfrage-und-Angebot erklaeren.

Wer aber die Schuld nur auf der Angebotsseite sucht muss irgendwie auf einem Auge blind sein   >:
Titel: Re: Umweltschutz gestern und heute
Beitrag von: vicko am 01. Mai 2015, 22:02:42
wieviel Steuern bezahlen die denn in Thailand ?

Wenn Du so sehr daran interessiert bist, so frage doch bei der Beiersdorf AG mal nach.
Titel: Re: Umweltschutz gestern und heute
Beitrag von: Bruno99 am 01. Mai 2015, 22:05:37
@Vicko
Dieses Thema hast du eingebracht, da hab ich keine Bringschuld  {;
Titel: Re: Umweltschutz gestern und heute
Beitrag von: vicko am 01. Mai 2015, 22:08:32
Wundert mich, dass du mit keiner Silbe den Verursacher der Umweltschaeden, egal wo er 'operiert', erwaehnst.

Kannst Du mal die Umweltschäden benennen, die Beiersdorf AG angeblich angerichtet hat ?
Titel: Re: Umweltschutz gestern und heute
Beitrag von: Bruno99 am 01. Mai 2015, 22:13:01
@Vicko
beantworte einfach mal die gestellte Frage nicht mit einer Gegenfrage, die vom Thema ablenkt  {;
Titel: Re: Umweltschutz gestern und heute
Beitrag von: vicko am 01. Mai 2015, 22:14:39
Dieses Thema hast du eingebracht, da hab ich keine Bringschuld  {;

Ich habe doch gesagt das Beiersdorf AG steuern bezahlt, wenn Dir andere Informationen vorliegen, so teile sie doch dem interessierten Forum mit.
Titel: Re: Umweltschutz gestern und heute
Beitrag von: Bruno99 am 01. Mai 2015, 22:25:44
Ich habe doch gesagt das Beiersdorf AG steuern bezahlt...

gib mir Schuetzenhilfe, weiss nicht wo du das gesagt, respektive hier geschrieben hast.
Titel: Re: Umweltschutz gestern und heute
Beitrag von: vicko am 01. Mai 2015, 22:45:22
gib mir Schuetzenhilfe, weiss nicht wo du das gesagt, respektive hier geschrieben hast.

Habe unter #10 Helli geantwortet und Du hast unter #11 die Steuerfrage (Beiersdorf AG, "Nivea") an mich gestellt, die ich Dir beantwortet habe und die Du offenbar in Zweifel ziehst, was Du gern widerlegen kannst.

Hast Du meine Frage an Dich vergessen (s. unter #16) Stichwort "Umweltschäden" von Beiersdorf AG ?

Titel: Re: Umweltschutz gestern und heute
Beitrag von: Tommi am 01. Mai 2015, 23:11:08
Da ... aber nicht wieder um die Förmchen streiten.  :D :]

(http://up.picr.de/21770558kg.jpg)
Titel: Re: Umweltschutz gestern und heute
Beitrag von: dolaeh am 11. April 2018, 07:20:06
Sehr gute Ueberlegungen bei Nestle.
http://www.businessinsider.de/muellproblem-nestl-kuendigt-bis-2025-eine-radikale-wende-an-2018-4?IR=T
www.businessinsider.de

Titel: Re: Umweltschutz gestern und heute
Beitrag von: Helli am 11. April 2018, 16:46:53
Sehr gute Ueberlegungen bei Nestle.
http://www.businessinsider.de/muellproblem-nestl-kuendigt-bis-2025-eine-radikale-wende-an-2018-4?IR=T
www.businessinsider.de
Tja, sie wollen also "Probleme" angehen, die sie selbst maßgeblich geschaffen haben! Man denke nur an den Kapsel-Kaffee!
Eine "radikale Wende" würde es aber -nach meiner Einschätzung- nur geben, wenn sich damit Geld verdienen lässt!
Titel: Re: Umweltschutz gestern und heute
Beitrag von: dolaeh am 11. April 2018, 16:50:35
In dem Artikel steht, dass sie bei einem "Laden" rausgeflogen sind mit ihrem Produkt.
Nur so muss man den Unternehmen kommen oder sie machen eigene Laeden und verkaufen ihr Produkte dort, was wiederum kostet.
Titel: Re: Umweltschutz gestern und heute
Beitrag von: Helli am 11. April 2018, 16:58:39
In dem Artikel steht, dass sie bei einem "Laden" rausgeflogen sind mit ihrem Produkt.
Nur so muss man den Unternehmen kommen oder sie machen eigene Laeden und verkaufen ihr Produkte dort, was wiederum kostet.
Joh, die liegen seit einigen Monaten mit EDEKA im Clinch. EDEKA will die gleichen Konditionen bei Nestlé wie einer ihrer Mitbewerber, ist ja verständlich! Der "Ruf" von Nestlé wird auch seit Jahren (gefühlt) immer schlechter! Mein Aha-Erlebnis diesbezüglich war die Nachricht von dem Grundwasser-Klau in Afrika!
https://www.stern.de/wirtschaft/news/nestl%C3%A9--die-skandale-der-vergangenen-jahre-6475346.html
Titel: Re: Umweltschutz gestern und heute
Beitrag von: dolaeh am 11. April 2018, 17:24:52
Helli bitte, Afrika !!!
Titel: Umweltschutz gestern und heute
Beitrag von: Helli am 11. April 2018, 17:35:14
Helli bitte, Afrika !!!

Joh, Afrika! Solche "Praktiken" sind mit ein Grund, dass dort viele Leute Richtung Norden aufgebrochen sind!
Der Dorffürst kriegt von Nestlé ein paar Dollar in die Hand gedrückt und Nestlé darf dafür das Grundwasser anzapfen, abfüllen und verkaufen. Die bis dahin kostenlose Versorgungsstelle der Dorfbewohner nebendran ist damit trocken gefallen.
Die Jahrhunderte alte Praxis der stark pigmentierten Eliten in Afrika wird befeuert von den international tätigen und gierigen Konzernen und generiert u.a. damit heute das Migrations-Problem in DE!
Titel: Re: Umweltschutz gestern und heute
Beitrag von: dolaeh am 11. April 2018, 17:39:09
In dem Artikel steht, dass Nestle Wasserrechte gekauft hat!
Titel: Re: Umweltschutz gestern und heute
Beitrag von: Helli am 11. April 2018, 17:52:57
In dem Artikel steht, dass Nestle Wasserrechte gekauft hat!
Joh, aber nicht von den Leuten, denen es vorher kostenlos zur Verfügung stand!
Es ist ein Schweine-Geschäft, das Internet ist voll von kritischen Beiträgen!
https://www.youtube.com/watch?v=CoOECk4UCkE
https://www.youtube.com/watch?v=5Cp6J-i5I7E
Titel: Re: Umweltschutz gestern und heute
Beitrag von: Schmizzkazze am 11. April 2018, 18:03:58
Nestle war IMMER SCHON ein Schweinekonzern!
Titel: Re: Umweltschutz gestern und heute
Beitrag von: dolaeh am 11. April 2018, 18:12:20
Wie heisst das Lied, du musst ein Schwein sein in dieser Welt  ;)
Titel: Re: Umweltschutz gestern und heute
Beitrag von: Suksabai am 11. April 2018, 18:14:23
Helli, zu einer Schweinerei gehören immer zwei!

Es ist Ansichtssache, wer der "Bösere" ist, der Schmierer oder der Geschmierte...

Und ich bin auch kein Freund von Nestle...

Titel: Re: Umweltschutz gestern und heute
Beitrag von: Helli am 11. April 2018, 18:16:42
Wie heisst das Lied, du musst ein Schwein sein in dieser Welt  ;)
Ja, aber @Schmizzkazze hat schon Recht, man muss diesen Verein ja nicht (zumindest wissentlich) durch Kauf seiner Produkte unterstützen!
Titel: Umweltschutz gestern und heute
Beitrag von: Helli am 11. April 2018, 18:19:16
Helli, zu einer Schweinerei gehören immer zwei!
Grundsätzlich richtig, aber hier nicht anwendbar!
Denn hier sind beide "Schweine" zusammen auf einer Seite und die Beschissenen alleine auf der anderen!
Titel: Re: Umweltschutz gestern und heute
Beitrag von: Suksabai am 11. April 2018, 18:53:11


Ja, Helli, aber eines ist sozusagen das Hausschwein, den sollten die Durstigen an den Eiern...

Danach kann man den Vertrag ja anfechten...
Titel: Re: Umweltschutz gestern und heute
Beitrag von: Buengganer am 11. April 2018, 18:55:06
Bei jedem Großkonzern geht es ja nur um die Kohle und billige Arbeitskräfte,
aber apropo Thema! schaut mal nach China betreffend Umweltschutz.

Geld regiert die Welt

Gruss Lung Suchi
Titel: Re: Umweltschutz gestern und heute
Beitrag von: Suksabai am 11. April 2018, 19:01:57
aber apropo Thema! schaut mal nach China betreffend Umweltschutz.

China hat einiges aufzuholen. Durch den Brachialkommunismus des Mao wurden sie in der
Entwicklung extrem behindert.

Aber sie arbeiten mit Hochdruck daran, es sind sogar autarke, GRÜNE Städte in Planung...

Titel: Re: Umweltschutz gestern und heute
Beitrag von: Buengganer am 11. April 2018, 19:10:10
Grüne Städte! ja möglich habe schon einiges gehört und am TV gesehen, hier geht es um die
Luftverschmutzung, aber wie sieht es mit dem Gewässer aus?
ansonsten muss ich dir mit Mao Recht geben, aber das wird eine enorm schwierige Aufgabe
mit weit über 1 Milliarde Einwohner.
Total Übervölkert

Lung Suchi
Titel: Re: Umweltschutz gestern und heute
Beitrag von: jock am 11. April 2018, 20:00:57
Na da hat man der Firma Nestle wieder eine Abreibung gegeben.

Vielleicht waere es sinnvoller,wenn man sich nicht nur mit Ueberschriften
beschaeftigt,sondern sich tiefer in die tatsaechlichen Begebenheiten ein-
arbeitet.

"Der Dorffuerst bekommt ein paar Dollar und schon kann Nestle..."

Dazu muss man sagen,dass der "Dorffuerst" das gar nicht bestimmen kann,
wer Wasser schoepft.

Denn die Lizenzen zur Wasserentnehmung werden von den Regierungen aus-
gelobt und an die Hoechstbietenden vergeben.

Auch wenn Afrika noch so schwarz ist,dumm sind die Regierenden nicht und
haben sich wohl ueberlegt,ob es sinnvoll ist,Grundwasser abbauen zu lassen.

Umgekehrt hat Nestle ebenfalls Untersuchungen gestartet,ob sich das Invest-
ment rechnet oder nicht und, mehr als die Regierung wert legt,die Auswirkungen
der Wasserentnahmen auf die lokale Bevoelkerung analysiert.

Im Wesentlichen wird Tiefenwasser entnommen.Dieses ist in 800 m Tiefe ent-
weder gespeichert oder ist Teil eines unterirdischen Stromes.
Bevor Nestle 50 Mio Franken in eine Wasserfabrik investiert,stellt sie nicht nur das
Volumina des gespeicherten Wassers sondern auch die Nachhaltigkeit des Strom-
es fest.

Um eine dauernde Wasserfoerderung aus dieser Tiefe zu gewaehrleisten ist schon
bei der Bohrung entsprechendes Know-how erforderlich,das die lokale Bevoelkerung
sicherlich nicht hat und daher an das Wasser sowieso nicht herankommt.

Wasserfabriken von Nestle sorgen dafuer,dass,wie in Suedafrika,Wasser fuer die
lokale Bevoelkerung zur Verfuegung steht.
Darueber hinaus,wird ein Gutteil des gefoerderten Wassers in den Metropolen der
jeweiligen Laender verbraucht und damit die Wasserversorgung dort unterstuetzt.

Dass Wasser,als Lebens-und Handelsgut in Gebrauch ist und Geld kostet,wissen wir
in Europa ja auch.
Wieso soll es dann in Aethiopien oder Suedafrika anders sein ?

Blindwuetiges Draufschlagen auf Nestle bringt nichts,rate eher dazu die Sache kuehl
zu beobachten.

Jock

Titel: Umweltschutz gestern und heute
Beitrag von: Helli am 11. April 2018, 20:15:23
"Der Dorffuerst bekommt ein paar Dollar und schon kann Nestle..."
Dazu muss man sagen, dass der "Dorffuerst" das gar nicht bestimmen kann, wer Wasser schoepft. Denn die Lizenzen zur Wasserentnehmung werden von den Regierungen ausgelobt und an die Hoechstbietenden vergeben. Jock
Der Gutmensch und wahre Kenner der Materie hat sich geäußert (es tut fast körperlich weh!)
Du warst also dabei und hast mit den Betroffenen gesprochen!
Wie kann eine Regierung etwas anbieten und verkaufen, was ihr (zumindest moralisch und menschenrechtlich) gar nicht gehört?
Bist Du Pressesprecher von Nestlé oder größerer Shareholder?
Titel: Re: Umweltschutz gestern und heute
Beitrag von: jock am 11. April 2018, 20:33:31
@Helli

Ich bitte dich um Verstaendnis,dass ich deine rotzigen und dummen An-
merkungen nicht beantworte und komplett ignoriere.

Jock
Titel: Re: Umweltschutz gestern und heute
Beitrag von: Buengganer am 11. April 2018, 20:40:19
Ja Helli nach meinen Erkenntnissen wo ich gelesen und am TV gesehen habe, bekommt die
Afrikanische Bevölkerung gutes sauberes Trinkwasser von Néstle aber sicher nicht Gratis.
d.H die Af- Bevölkerung kann sich dies gar nicht leisten, also trinken sie weiter ihres unsauberes
Wasser.
Gleiches Beispiel in Thailand: ich kenne hier niemand im Isaan der für die ganze Familie!
Mit Ausnahmen, Néstle Wasser kaufen würde.

Verrücktes Beispiel: in unserem Dorf gibt es ein Wasserhersteller bei dem wir jede Woche liter sauberes gutes Wasser bestellen.
Preis:Unglaubliche 0,7 Bath pro Flasche und wird in Harrassen gratis geliefert
siehe Photo

Also da werden die Menschen nur ausgenützt das selbe mit den Holländischen Tulpen in Afrika

Gruss Lung Suchi
Titel: Re: Umweltschutz gestern und heute
Beitrag von: Suksabai am 11. April 2018, 20:48:37


Ich zahle hier im "Wilden Osten" 15 Baht für 18,5 l Trinkwasser,

also rund 80 Satang/Liter...


Titel: Re: Umweltschutz gestern und heute
Beitrag von: Helli am 11. April 2018, 21:10:36
@Helli

Ich bitte dich um Verstaendnis,dass ich deine rotzigen und dummen An-
merkungen nicht beantworte und komplett ignoriere.

Jock
Damit kann ich leben!
Titel: Re: Umweltschutz gestern und heute
Beitrag von: Wandat am 11. April 2018, 21:35:31
Verrücktes Beispiel: in unserem Dorf gibt es ein Wasserhersteller bei dem wir jede Woche liter sauberes gutes Wasser bestellen.
Preis:Unglaubliche 0,7 Bath pro Flasche und wird in Harrassen gratis geliefer

Joh, habe ich hier im Dorf auch. Im August nehme ich eine Flasche mit nach D und lasse das Wasser analysieren.
Titel: Re: Umweltschutz gestern und heute
Beitrag von: schiene am 11. April 2018, 21:55:10
In seiner Gesammteinschätzung zum Thema Wasser gebe ich @jock
recht denn eine Wasserversorgung im grössen Maßstab kostet Now How
und damit verbunde  Geld welches ja irgendwie im laufer der Jahre zurück kommen sollte.
Allerdings bin  ich der Meinung das wir Europäer die Trinkwasser zu Toilettenspülung
benutzen mehr Respekt dem "kostbarem Nass" zeigen sollten,letztendlich wird
ja Bier daraus gemacht  ;)
Denkt mal drüber nach,Wasser ist für uns selbstverständlich und daher können
wir dieses wertvolle Gut kaum einschätzen und achten.
Ich habe  nach dem Pinkeln noch nie die Toilettenspülung betätigt (ausser ich war irgendwo Gast)
Viele labbern nur und tun nix für diese Welt,,egal in welche Richtung.
Titel: Re: Umweltschutz gestern und heute
Beitrag von: schiene am 11. April 2018, 22:03:54
Verrücktes Beispiel: in unserem Dorf gibt es ein Wasserhersteller bei dem wir jede Woche liter sauberes gutes Wasser bestellen.
Preis:Unglaubliche 0,7 Bath pro Flasche und wird in Harrassen gratis geliefer
Joh, habe ich hier im Dorf auch. Im August nehme ich eine Flasche mit nach D und lasse das Wasser analysieren.
Um so etwas zu tun muss man(n)schon eine ziemliche Paranoia haben und im komplett
falschem Land leben  {:}
Titel: Umweltschutz gestern und heute
Beitrag von: Helli am 11. April 2018, 23:24:03
In seiner Gesammteinschätzung zum Thema Wasser gebe ich @jock
recht denn eine Wasserversorgung im grössen Maßstab kostet Now How
und damit verbunde  Geld welches ja irgendwie im laufer der Jahre zurück kommen sollte.
Zum Einen kann ich nicht nachvollziehen, welches "know how" nötig ist, um an einer sauberen Quelle sauberes Wasser zu schöpfen (was Menschen seit ihrer Existenz tun - Tiere übrigens auch). "know how" wird allerdings dann zur Abwehr notwendig, wenn ein fremder, gieriger Konzern in direkter Nachbarschaft mit einer simplen Pumpe das Grundwasser anzapft und die bisherige, freie Quelle für Mensch und Tier versiegt!
Zum Anderen will mir nicht einleuchten, dass ein natürlich gewachsener Wasserspeicher (der auch noch mit natürlichem Regen immer wieder befüllt wird), an dem Mensch und Tier sich über viele Jahrtausende ihr Leben erhalten haben, an einen ausländischen Konzern "verkauft" werden kann!
Mit einer "Wasserversorgung" hat das gar nichts zu tun, denn hier wurden keinerlei Rohre verlegt oder irgendeine Infrastruktur auch nur angerührt (mangels Existenz einer solchen)!
Die Leute, die dort leben und mangels Alternativen auch noch bei dem Konzern arbeiten müssen, hausen im Dreck und Elend jetzt ohne trinkbares Wasser in der Nähe, von einer Abwasserentsorgung ganz zu schweigen. Das in Plastikflaschen abgefüllte, bisher frei verfügbare, Trinkwasser können sie nicht bezahlen! Wann machen sich auch hier die ersten auf den Weg zum Mittelmeer?
Titel: Re: Umweltschutz gestern und heute
Beitrag von: Schmizzkazze am 11. April 2018, 23:40:59
Das ist alles komplett richtig, Helli!

Das mit Nestle und dem Wasser ist das selbe wie bei Monsanto. Erst lassen sie sich Samen patentieren, genmanipulieren den, damit er glyphosatverträglich ist, dann schenken sie den Bauern eine Erstaustattung und verbinden mit dem Geschenk ein Verbot, jemals noch mal anderen Samen anzuwenden.
Und schon können sie von einem ganzen Land allen Bauern den Samen verkaufen, und das Herbizid obendrein auch noch.

Verbrecher!
Titel: Re: Umweltschutz gestern und heute
Beitrag von: Helli am 12. April 2018, 00:04:07
Das ist alles komplett richtig, Helli!

Das mit Nestle und dem Wasser ist das selbe wie bei Monsanto. Erst lassen sie sich Samen patentieren, genmanipulieren den, damit er glyphosatverträglich ist, dann schenken sie den Bauern eine Erstaustattung und verbinden mit dem Geschenk ein Verbot, jemals noch mal anderen Samen anzuwenden.
Und schon können sie von einem ganzen Land allen Bauern den Samen verkaufen, und das Herbizid obendrein auch noch.

Verbrecher!
Das hat aber in Indien nicht so ganz geklappt, denn die Ernten gehen interessanterweise immer weiter zurück!

http://www.dw.com/de/monsanto-und-die-bauern-selbstmorde-in-indien/av-19282476
https://www.zeitenschrift.com/news/gvo-baumwolle-von-monsanto-bringt-toedliche-pflanzenschaedlinge-nach-indien#.Ws4_DGch19A
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/gentechnik-indien-legt-sich-mit-monsanto-an/14457614.html

... und, was den Bayer-Konzern geritten hat, diesen Schweineladen zu übernehmen, ist aus ethischen Gründen auch nicht nachvollziehbar! Die reine Geld-Gier!
Titel: Re: Umweltschutz gestern und heute
Beitrag von: jock am 12. April 2018, 05:26:31
In Indien geht weder die Reisproduktion noch die Getreideproduktion "immer
weiter"zurueck.

Die Kurve der Produktionsmengen geht ueber die Jahre hindurch aufwaerts.

Geringfuegige Schwankungen nach unten sind in der landwirtschaftlichen Pro-
duktion nicht ungewoehnlich,haben aber ueberhaupt nichts mit dem Einsatz
von Hybridgut zu tun,sondern eher vom Zeitpunkt des Monsumregens.

In 2016 hat Indien in der Getreideproduktion mit 294.711.871  Tonnen den
3.hoechsten Ertrag erreicht. Nur 2014  mit 296.000.000  Tonnen war der
Ernteertrag etwas hoeher.

Genauso ist die Entwicklung der Produktion von Reis.

2016   Erntemenge 158.756.871  Tonnen
2015         "           156.740.000       "
2014         "           157.200.000       "

Daher ist klar,dass die Anmerkungen,die Erntemengen in Indien sind tendenziell
ruecklaeufig,von einer grossen Unwissenheit  getraenkt und Schaumschlaegerei
sind.

Jock

Titel: Re: Umweltschutz gestern und heute
Beitrag von: jock am 12. April 2018, 06:23:09
Nachtrag :

Die Rede ist natuerlich von der Nahrungsmittelproduktion und nicht von
sonstigen baeuerlichen Anbauten wie Baumwolle.

2002 wurde in Indien Bt-Hybridgut bei den Baummwollfeldern eingesetzt.
Der Ernteertrag stieg um 69 % und ist seither stabil auf hohen Niveau.

Selbst Greenpeace ist sich nicht ganz einig : Segen oder Fluch ?

Jock
Titel: Re: Umweltschutz gestern und heute
Beitrag von: arthurschmidt2000 am 12. April 2018, 07:24:49
Zitat
Zum Einen kann ich nicht nachvollziehen, welches "know how" nötig ist, um an einer sauberen Quelle sauberes Wasser zu schöpfen (was Menschen seit ihrer Existenz tun - Tiere übrigens auch).

Das ist eigentlich ganz einfach. Nehme ich mal das Beispiel Nairobi. Je nachdem wie man rechnet hat diese Stadt so 3 - 6 Mio. Einwohner. Wie kann das gehen wenn die alle an sauberer Quelle sauberes Wasser schöpfen wollen? 
Titel: Re: Umweltschutz gestern und heute
Beitrag von: dolaeh am 12. April 2018, 07:28:52
Meine, entschuldigung, unsere Klospuehlung klappt mit Regenwasser hervorragend  :)
Trinkwasser klappt ebenfalls fuer umsonst, da Regenwasser, in Afrika gibt es doch auch Regen oder  ???
Blumengiessen und Straeucher ebenfalls mit Regenwasser  :)
Ich bin so ein Gruener, ich muesste schon ein gruenes Gesicht haben  :] :]
Alles ohne Nestle  }}
Titel: Re: Umweltschutz gestern und heute
Beitrag von: arthurschmidt2000 am 12. April 2018, 08:06:06
Ich kenne sehr viele Menschen die große Probleme mit einer längeren Trockenzeit haben.  Blumen und Sträucher in vielen Gegenden Afrikas haben die eher nicht.
Titel: Umweltschutz gestern und heute
Beitrag von: Helli am 12. April 2018, 17:23:15
Zitat
Zum Einen kann ich nicht nachvollziehen, welches "know how" nötig ist, um an einer sauberen Quelle sauberes Wasser zu schöpfen (was Menschen seit ihrer Existenz tun - Tiere übrigens auch).

Das ist eigentlich ganz einfach. Nehme ich mal das Beispiel Nairobi. Je nachdem wie man rechnet hat diese Stadt so 3 - 6 Mio. Einwohner. Wie kann das gehen wenn die alle an sauberer Quelle sauberes Wasser schöpfen wollen? 
Arthur, hast Du es nötig, den "jock" zu machen? Wer redet denn von Nairobi? Fakt war/ist hier, dass die Firma Nestlé in der südafrikanischen Pampa eine Fabrik in die Botanik gesetzt hat, ein Loch in den Boden gebohrt hat und das Grundwasser abpumpt, in Flaschen füllt, mit großen Sattelschleppern abfährt und weltweit verkauft. Die bisher von den umliegenden Bewohnern genutzte Quelle ist dadurch trocken gefallen! Die sollen jetzt also "ihr" Wasser bei Nestlé kaufen! Dass Nestlé angeblich eine behördliche Genehmigung dazu haben soll, macht die Sache noch schlechter! Wurde nicht vor Kurzem sogar der SA-Ministerpräsident wegen Korruption geschasst?
Titel: Re: Umweltschutz gestern und heute
Beitrag von: arthurschmidt2000 am 12. April 2018, 21:59:07
@helli,

stimmt alles. Ich hätte statt von Nairobi (das heißt in der Landessprache frisches Wasser) natürlich auch von Kapstadt oder Johannisburg schreiben können.

Alle die 3 genannten Orte haben ein gemeinsame Problem, ganz ganz viel zu wenig Wasser in Trinkwasserqualität zu haben. Aber ich brauche ja gar nicht so weit gehen, auch hier in Thailand habe ich Bedenken, Leitungswasser zum Kochen, Trinken und dergl. zu verwenden.

Und Brunnenwasser, darueber spreche ich auch lieber nicht.

Also nehme ich gern in Plastikflaschen Abgefülltes.

So weit so gut.

Natürlich muss dieses Wasser irgendwo herkommen. Das ist in einem wasserreichen Land wie Thailand natürlich wesentlich einfacher als in dem trockenen Südafrika.

Was nun?

Ganz interessant ist es hierzu auch mal einen Blick auf China zu werfen. Das wird dort ganz pragmatisch gesehen. Die Versorgung grosser Staedte mit Trinkwasser hat Vorrang.

Titel: Umweltschutz gestern und heute
Beitrag von: Helli am 13. April 2018, 01:22:31
@helli, stimmt alles. Ich hätte statt von Nairobi (das heißt in der Landessprache frisches Wasser) natürlich auch von Kapstadt oder Johannisburg schreiben können.
Alle die 3 genannten Orte haben ein gemeinsame Problem, ganz ganz viel zu wenig Wasser in Trinkwasserqualität zu haben. Aber ich brauche ja gar nicht so weit gehen, auch hier in Thailand habe ich Bedenken, Leitungswasser zum Kochen, Trinken und dergl. zu verwenden.
Und Brunnenwasser, darueber spreche ich auch lieber nicht. Also nehme ich gern in Plastikflaschen Abgefülltes. So weit so gut.
Natürlich muss dieses Wasser irgendwo herkommen. Das ist in einem wasserreichen Land wie Thailand natürlich wesentlich einfacher als in dem trockenen Südafrika. Was nun?
Ganz interessant ist es hierzu auch mal einen Blick auf China zu werfen. Das wird dort ganz pragmatisch gesehen. Die Versorgung grosser Staedte mit Trinkwasser hat Vorrang.
Klar! Wenn SA aber sowieso Probleme mit der Wasserversorgung seiner Bevölkerung hat, wie kann sich dann so ein Konzern dort so "breit machen"? Hat aber auch etwas mit "Firmen-Ethik" zu tun!

Bezüglich TH will ich mir gar keinen Kopf machen, wenn z.B. die Nachbarstadt mit dem "Wasserwerk" an ihrem großen Trinkwassertümpel einen Autowaschplatz einrichtet! {+ Trinkwasser gibt es bei uns nur in Glas(pfand)flaschen, da bezahle ich auch gerne 2 THB pro halbem Liter! Ich hab' ja auch keinen Thai-Magen, der Regenwasser aus dem Beton-Bottich oder Leitungswasser, welches über einen kleinen, mehr als 5 Jahren nicht gewechselten Filter, "gereinigt" sein soll, verträgt!

China? Lieber nicht ansprechen! http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/china-trinkwasser-und-boeden-sind-mit-schadstoffen-verseucht-a-965691.html

 [-]
Titel: Re: Umweltschutz gestern und heute
Beitrag von: dolaeh am 13. April 2018, 06:31:08
Sehr gute Ueberlegungen bei Nestle.
http://www.businessinsider.de/muellproblem-nestl-kuendigt-bis-2025-eine-radikale-wende-an-2018-4?IR=T
www.businessinsider.de

Wahnsinn was so ein Artikel alles ausloest.
Ein Konzern will seine Produkte umweltfreundlicher machen und erntet nur Kritik.
Titel: Umweltschutz gestern und heute
Beitrag von: Helli am 13. April 2018, 17:32:55
Wahnsinn was so ein Artikel alles ausloest. Ein Konzern will seine Produkte umweltfreundlicher machen und erntet nur Kritik.
Das ist eben das, was der Name "Nestlé" alleine schon bei einigen Leuten (incl. mir) auslöst!
Dieser "Schweine-Konzern" will ja auch nur die Verpackungen umweltfreundlicher machen, und das erst in 7(sieben) Jahren!
Wann haben ALDI & Co. die Plastiktaschen weg getan? Wann wurde das biologisch abbaubare "Plastik" bereits in Verkehr gebracht?

Guck' mal, in welchen Ländern die alleine bei Trinkwasser die Hände drin haben!
https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_von_Nestl%C3%A9-Marken
Titel: Re: Umweltschutz gestern und heute
Beitrag von: arthurschmidt2000 am 13. April 2018, 18:10:13
Ich freue mich überall auf der Welt Trinkwasser zu bekommen und nicht auf das örtliche Leitungswasser (so vorhanden) angewiesen zu sein.

Macht das nicht Nestle macht das halt ein anderer. Und auch der muss sehen, wie er an gutes Wasser kommt.


Titel: Re: Umweltschutz gestern und heute
Beitrag von: QUESTII am 13. April 2018, 18:21:11
Vielleicht schon einigen bekannt, weil nicht ganz neu.
Die beiden Konzerne Nestle und Unilever schenken sich da nix. Der Kampf gegen dieser Giganten scheint verloren. Schlechter kann es für die Weltgemeinschaft und Umwelt kaum laufen.
Aber schaut selbst. :o

" Weltweit gibt es laut Schätzungen der Konzerne etwa drei Milliarden Konsumenten mit geringem Einkommen - ein riesiges Verkaufspotential. Allerdings lassen sich an ärmere Familien nur kleine Packungsgrößen gut verkaufen. Denn diese Menschen leben förmlich von der Hand in den Mund. Sie können täglich nur das ausgeben, was sie gerade verdient haben. Deshalb reicht der Verdienst nur für den Kauf von Kleinstpackungen. Dabei sind diese anteilig viel teurer als große."

https://www.dailymotion.com/video/x61i6r2
Titel: Re: Umweltschutz gestern und heute
Beitrag von: rampo am 13. April 2018, 18:59:56
Ich freue mich überall auf der Welt Trinkwasser zu bekommen und nicht auf das örtliche Leitungswasser (so vorhanden) angewiesen zu sein.



Ich auch in Thailand , aus dem Brunnen nur  das solte man sich halt leisten .

Die Trinkwasser  ueberpruefung , wens Internet nicht funkt  ist man ja auch am suchen .

Fg.  Trinke  Brunnenwasser in Thailand  das 15 Jahr ,  mach mir um Nestle keine  gedanken .
Titel: Re: Umweltschutz gestern und heute
Beitrag von: dolaeh am 14. April 2018, 07:59:54
Wahnsinn was so ein Artikel alles ausloest. Ein Konzern will seine Produkte umweltfreundlicher machen und erntet nur Kritik.
Das ist eben das, was der Name "Nestlé" alleine schon bei einigen Leuten (incl. mir) auslöst!
Dieser "Schweine-Konzern" will ja auch nur die Verpackungen umweltfreundlicher machen, und das erst in 7(sieben) Jahren!
Wann haben ALDI & Co. die Plastiktaschen weg getan? Wann wurde das biologisch abbaubare "Plastik" bereits in Verkehr gebracht?
Guck' mal, in welchen Ländern die alleine bei Trinkwasser die Hände drin haben!
https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_von_Nestl%C3%A9-Marken

Ich habe geguckt.
Ja das ist viel! Sorry, sehr viel.
Titel: Re: Umweltschutz gestern und heute
Beitrag von: Bruno99 am 24. April 2018, 21:31:19
Ich freue mich überall auf der Welt Trinkwasser zu bekommen und nicht auf das örtliche Leitungswasser (so vorhanden) angewiesen zu sein.

Das scheinen viele Touristen heute entweder vergessen oder noch nie gekannnt zu haben, sich mit Trinkwasser vesorgen zu koennen ohne Angst auf nachtraeglichen Duennschiss zu haben.
Mag mich noch gut erinnnnern, die Zaehne nur mit abgekochtem Wasser geputzt zu haben, die  Rache Montezumas   (https://de.wikipedia.org/wiki/Reisediarrhoe)war allgegenwaertig, das sieht heute mit abgefuelltem Wasser bedeutend besser aus.
Titel: Umweltschutz gestern und heute
Beitrag von: Helli am 25. April 2018, 17:06:17
Ich freue mich überall auf der Welt Trinkwasser zu bekommen und nicht auf das örtliche Leitungswasser (so vorhanden) angewiesen zu sein.

Das scheinen viele Touristen heute entweder vergessen oder noch nie gekannnt zu haben, sich mit Trinkwasser vesorgen zu koennen ohne Angst auf nachtraeglichen Duennschiss zu haben.
Mag mich noch gut erinnnnern, die Zaehne nur mit abgekochtem Wasser geputzt zu haben, die  Rache Montezumas   (https://de.wikipedia.org/wiki/Reisediarrhoe)war allgegenwaertig, das sieht heute mit abgefuelltem Wasser bedeutend besser aus.
Ja, wenn man sich den Kauf dieses normalerweise naturgegebenen Wassers leisten kann!
Ab wann werden wir auch die zum Leben nötige Atemluft kaufen müssen?
Titel: Re: Umweltschutz gestern und heute
Beitrag von: jock am 25. April 2018, 17:43:43
Eine Flasche Trinkwasser von Nestle kostet in Suedafrika die Haelfte einer
gleich grossen Flasche eines Limonadengertraenks wie Coca-Cola oder Pepsi-
Cola bzw. ihr Ableger wie Miranda etc.

Die Dimension von,in diesen Getraenken verwendeten Wassers,ist nicht zu
unterschaetzen und der Markt waechst.

Um eine Vorstellung zu haben,wie viel Geld im Getraenkemarkt zu verdienen
ist,ein Beispiel :

Pepsi hatte einen Marktanteil,bevor sie 1985 aus dem suedafrikanischen Markt
ausstieg von 25 %.

Dieser Marktanteil plus der Abfuellanlagen etc. wurde von Coca-Cola um eine
Milliarde Dollar uebernommen.

Pepsi ist mittlerweile wieder zurueck und ist mit der Absatzentwicklung zufrieden.

Wenn man jetzt den Focus nur auf Nestle und andere Wasserverkaeufer richtet,so
blendet man aus,dass Limonadegetraenke und Bier ebenfalls auf die Wasserresourcen
zurueckgreifen.

Der Unterschied ist vielleicht der,dass reines Wasser gesundheitlich besser ab -
schneidet als die ueberzuckerten Limonadengetraenke.

Jock
Titel: Re: Umweltschutz gestern und heute
Beitrag von: asien-karl am 25. April 2018, 17:55:36
Trinkwasser wird mit Sicherheit mehr und mehr zum Problem.
Bin mal gespannt wann in DE das Trinkwasser nicht mehr aus dem Hahn kommt.
Titel: Re: Umweltschutz gestern und heute
Beitrag von: Bruno99 am 25. April 2018, 19:33:36
Ich freue mich überall auf der Welt Trinkwasser zu bekommen und nicht auf das örtliche Leitungswasser (so vorhanden) angewiesen zu sein.

Das scheinen viele Touristen heute entweder vergessen oder noch nie gekannnt zu haben, sich mit Trinkwasser vesorgen zu koennen ohne Angst auf nachtraeglichen Duennschiss zu haben.
Mag mich noch gut erinnnnern, die Zaehne nur mit abgekochtem Wasser geputzt zu haben, die  Rache Montezumas   (https://de.wikipedia.org/wiki/Reisediarrhoe)war allgegenwaertig, das sieht heute mit abgefuelltem Wasser bedeutend besser aus.
Ja, wenn man sich den Kauf dieses normalerweise naturgegebenen Wassers leisten kann!

Wie kam man denn vor 30 oder 40 Jahren an dieses sog. naturgegebene Wasser bei Reisen in fremden Laendern ran?
Titel: Re: Umweltschutz gestern und heute
Beitrag von: kapom am 25. April 2018, 20:30:30
Wie kam man denn vor 30 oder 40 Jahren an dieses sog. naturgegebene Wasser bei Reisen in fremden Laendern ran?

War in manchen Ländern schwierig! Vor Nestlé und co. gab es vielleicht mehr Regentänze?  ;)
Titel: Re: Umweltschutz gestern und heute
Beitrag von: dolaeh am 08. Mai 2018, 06:45:01
Was wurde eigentlich aus dem Ozonloch?
https://www.travelbook.de/natur/umwelt/ozonloch
Quelle: www.travelbook.de
Titel: Re: Klimaerwärmung: Religion oder Realität?
Beitrag von: Burianer am 06. Juni 2019, 19:35:28
Es gibt keine Klimaerwaermung, die ist nur gefuehlt :]
Es gibt jedoch auch andere Probleme.
  https://www.youtube.com/watch?v=3KPUlMzFRks   (https://www.youtube.com/watch?v=3KPUlMzFRks)
oder
https://www.youtube.com/watch?v=ZlRhNLs1Mx0     (https://www.youtube.com/watch?v=ZlRhNLs1Mx0)

 :-X   {--
Naja, zumindest wir wurden ueber 60zig Jahre alt oder aelter   >: 
 wir sehen ja schon das Ende  ]-[ danach ? ? ?