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Autor Thema: Umweltschutz gestern und heute  (Gelesen 9017 mal)

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Wandat

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Re: Umweltschutz gestern und heute
« Antwort #45 am: 11. April 2018, 21:35:31 »

Verrücktes Beispiel: in unserem Dorf gibt es ein Wasserhersteller bei dem wir jede Woche liter sauberes gutes Wasser bestellen.
Preis:Unglaubliche 0,7 Bath pro Flasche und wird in Harrassen gratis geliefer

Joh, habe ich hier im Dorf auch. Im August nehme ich eine Flasche mit nach D und lasse das Wasser analysieren.
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schiene

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Re: Umweltschutz gestern und heute
« Antwort #46 am: 11. April 2018, 21:55:10 »

In seiner Gesammteinschätzung zum Thema Wasser gebe ich @jock
recht denn eine Wasserversorgung im grössen Maßstab kostet Now How
und damit verbunde  Geld welches ja irgendwie im laufer der Jahre zurück kommen sollte.
Allerdings bin  ich der Meinung das wir Europäer die Trinkwasser zu Toilettenspülung
benutzen mehr Respekt dem "kostbarem Nass" zeigen sollten,letztendlich wird
ja Bier daraus gemacht  ;)
Denkt mal drüber nach,Wasser ist für uns selbstverständlich und daher können
wir dieses wertvolle Gut kaum einschätzen und achten.
Ich habe  nach dem Pinkeln noch nie die Toilettenspülung betätigt (ausser ich war irgendwo Gast)
Viele labbern nur und tun nix für diese Welt,,egal in welche Richtung.
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schiene

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Re: Umweltschutz gestern und heute
« Antwort #47 am: 11. April 2018, 22:03:54 »

Verrücktes Beispiel: in unserem Dorf gibt es ein Wasserhersteller bei dem wir jede Woche liter sauberes gutes Wasser bestellen.
Preis:Unglaubliche 0,7 Bath pro Flasche und wird in Harrassen gratis geliefer
Joh, habe ich hier im Dorf auch. Im August nehme ich eine Flasche mit nach D und lasse das Wasser analysieren.
Um so etwas zu tun muss man(n)schon eine ziemliche Paranoia haben und im komplett
falschem Land leben  {:}
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Helli

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Umweltschutz gestern und heute
« Antwort #48 am: 11. April 2018, 23:24:03 »

In seiner Gesammteinschätzung zum Thema Wasser gebe ich @jock
recht denn eine Wasserversorgung im grössen Maßstab kostet Now How
und damit verbunde  Geld welches ja irgendwie im laufer der Jahre zurück kommen sollte.
Zum Einen kann ich nicht nachvollziehen, welches "know how" nötig ist, um an einer sauberen Quelle sauberes Wasser zu schöpfen (was Menschen seit ihrer Existenz tun - Tiere übrigens auch). "know how" wird allerdings dann zur Abwehr notwendig, wenn ein fremder, gieriger Konzern in direkter Nachbarschaft mit einer simplen Pumpe das Grundwasser anzapft und die bisherige, freie Quelle für Mensch und Tier versiegt!
Zum Anderen will mir nicht einleuchten, dass ein natürlich gewachsener Wasserspeicher (der auch noch mit natürlichem Regen immer wieder befüllt wird), an dem Mensch und Tier sich über viele Jahrtausende ihr Leben erhalten haben, an einen ausländischen Konzern "verkauft" werden kann!
Mit einer "Wasserversorgung" hat das gar nichts zu tun, denn hier wurden keinerlei Rohre verlegt oder irgendeine Infrastruktur auch nur angerührt (mangels Existenz einer solchen)!
Die Leute, die dort leben und mangels Alternativen auch noch bei dem Konzern arbeiten müssen, hausen im Dreck und Elend jetzt ohne trinkbares Wasser in der Nähe, von einer Abwasserentsorgung ganz zu schweigen. Das in Plastikflaschen abgefüllte, bisher frei verfügbare, Trinkwasser können sie nicht bezahlen! Wann machen sich auch hier die ersten auf den Weg zum Mittelmeer?
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Schmizzkazze

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Re: Umweltschutz gestern und heute
« Antwort #49 am: 11. April 2018, 23:40:59 »

Das ist alles komplett richtig, Helli!

Das mit Nestle und dem Wasser ist das selbe wie bei Monsanto. Erst lassen sie sich Samen patentieren, genmanipulieren den, damit er glyphosatverträglich ist, dann schenken sie den Bauern eine Erstaustattung und verbinden mit dem Geschenk ein Verbot, jemals noch mal anderen Samen anzuwenden.
Und schon können sie von einem ganzen Land allen Bauern den Samen verkaufen, und das Herbizid obendrein auch noch.

Verbrecher!
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Helli

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Re: Umweltschutz gestern und heute
« Antwort #50 am: 12. April 2018, 00:04:07 »

Das ist alles komplett richtig, Helli!

Das mit Nestle und dem Wasser ist das selbe wie bei Monsanto. Erst lassen sie sich Samen patentieren, genmanipulieren den, damit er glyphosatverträglich ist, dann schenken sie den Bauern eine Erstaustattung und verbinden mit dem Geschenk ein Verbot, jemals noch mal anderen Samen anzuwenden.
Und schon können sie von einem ganzen Land allen Bauern den Samen verkaufen, und das Herbizid obendrein auch noch.

Verbrecher!
Das hat aber in Indien nicht so ganz geklappt, denn die Ernten gehen interessanterweise immer weiter zurück!

http://www.dw.com/de/monsanto-und-die-bauern-selbstmorde-in-indien/av-19282476
https://www.zeitenschrift.com/news/gvo-baumwolle-von-monsanto-bringt-toedliche-pflanzenschaedlinge-nach-indien#.Ws4_DGch19A
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/gentechnik-indien-legt-sich-mit-monsanto-an/14457614.html

... und, was den Bayer-Konzern geritten hat, diesen Schweineladen zu übernehmen, ist aus ethischen Gründen auch nicht nachvollziehbar! Die reine Geld-Gier!
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jock

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Re: Umweltschutz gestern und heute
« Antwort #51 am: 12. April 2018, 05:26:31 »

In Indien geht weder die Reisproduktion noch die Getreideproduktion "immer
weiter"zurueck.

Die Kurve der Produktionsmengen geht ueber die Jahre hindurch aufwaerts.

Geringfuegige Schwankungen nach unten sind in der landwirtschaftlichen Pro-
duktion nicht ungewoehnlich,haben aber ueberhaupt nichts mit dem Einsatz
von Hybridgut zu tun,sondern eher vom Zeitpunkt des Monsumregens.

In 2016 hat Indien in der Getreideproduktion mit 294.711.871  Tonnen den
3.hoechsten Ertrag erreicht. Nur 2014  mit 296.000.000  Tonnen war der
Ernteertrag etwas hoeher.

Genauso ist die Entwicklung der Produktion von Reis.

2016   Erntemenge 158.756.871  Tonnen
2015         "           156.740.000       "
2014         "           157.200.000       "

Daher ist klar,dass die Anmerkungen,die Erntemengen in Indien sind tendenziell
ruecklaeufig,von einer grossen Unwissenheit  getraenkt und Schaumschlaegerei
sind.

Jock

« Letzte Änderung: 12. April 2018, 05:56:52 von jock »
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jock

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Re: Umweltschutz gestern und heute
« Antwort #52 am: 12. April 2018, 06:23:09 »

Nachtrag :

Die Rede ist natuerlich von der Nahrungsmittelproduktion und nicht von
sonstigen baeuerlichen Anbauten wie Baumwolle.

2002 wurde in Indien Bt-Hybridgut bei den Baummwollfeldern eingesetzt.
Der Ernteertrag stieg um 69 % und ist seither stabil auf hohen Niveau.

Selbst Greenpeace ist sich nicht ganz einig : Segen oder Fluch ?

Jock
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arthurschmidt2000

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Re: Umweltschutz gestern und heute
« Antwort #53 am: 12. April 2018, 07:24:49 »

Zitat
Zum Einen kann ich nicht nachvollziehen, welches "know how" nötig ist, um an einer sauberen Quelle sauberes Wasser zu schöpfen (was Menschen seit ihrer Existenz tun - Tiere übrigens auch).

Das ist eigentlich ganz einfach. Nehme ich mal das Beispiel Nairobi. Je nachdem wie man rechnet hat diese Stadt so 3 - 6 Mio. Einwohner. Wie kann das gehen wenn die alle an sauberer Quelle sauberes Wasser schöpfen wollen? 
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Mein Herr, ich teile Ihre Meinung nicht, aber ich würde mein Leben dafür einsetzen, daß Sie sie äußern dürfen.

dolaeh

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Re: Umweltschutz gestern und heute
« Antwort #54 am: 12. April 2018, 07:28:52 »

Meine, entschuldigung, unsere Klospuehlung klappt mit Regenwasser hervorragend  :)
Trinkwasser klappt ebenfalls fuer umsonst, da Regenwasser, in Afrika gibt es doch auch Regen oder  ???
Blumengiessen und Straeucher ebenfalls mit Regenwasser  :)
Ich bin so ein Gruener, ich muesste schon ein gruenes Gesicht haben  :] :]
Alles ohne Nestle  }}
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Wenn du dich gesund ernaehrst, ausreichend schlaefst, genug trinkst und Sport treibst, stirbst du trotzdem.

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Re: Umweltschutz gestern und heute
« Antwort #55 am: 12. April 2018, 08:06:06 »

Ich kenne sehr viele Menschen die große Probleme mit einer längeren Trockenzeit haben.  Blumen und Sträucher in vielen Gegenden Afrikas haben die eher nicht.
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Helli

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Umweltschutz gestern und heute
« Antwort #56 am: 12. April 2018, 17:23:15 »

Zitat
Zum Einen kann ich nicht nachvollziehen, welches "know how" nötig ist, um an einer sauberen Quelle sauberes Wasser zu schöpfen (was Menschen seit ihrer Existenz tun - Tiere übrigens auch).

Das ist eigentlich ganz einfach. Nehme ich mal das Beispiel Nairobi. Je nachdem wie man rechnet hat diese Stadt so 3 - 6 Mio. Einwohner. Wie kann das gehen wenn die alle an sauberer Quelle sauberes Wasser schöpfen wollen? 
Arthur, hast Du es nötig, den "jock" zu machen? Wer redet denn von Nairobi? Fakt war/ist hier, dass die Firma Nestlé in der südafrikanischen Pampa eine Fabrik in die Botanik gesetzt hat, ein Loch in den Boden gebohrt hat und das Grundwasser abpumpt, in Flaschen füllt, mit großen Sattelschleppern abfährt und weltweit verkauft. Die bisher von den umliegenden Bewohnern genutzte Quelle ist dadurch trocken gefallen! Die sollen jetzt also "ihr" Wasser bei Nestlé kaufen! Dass Nestlé angeblich eine behördliche Genehmigung dazu haben soll, macht die Sache noch schlechter! Wurde nicht vor Kurzem sogar der SA-Ministerpräsident wegen Korruption geschasst?
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arthurschmidt2000

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Re: Umweltschutz gestern und heute
« Antwort #57 am: 12. April 2018, 21:59:07 »

@helli,

stimmt alles. Ich hätte statt von Nairobi (das heißt in der Landessprache frisches Wasser) natürlich auch von Kapstadt oder Johannisburg schreiben können.

Alle die 3 genannten Orte haben ein gemeinsame Problem, ganz ganz viel zu wenig Wasser in Trinkwasserqualität zu haben. Aber ich brauche ja gar nicht so weit gehen, auch hier in Thailand habe ich Bedenken, Leitungswasser zum Kochen, Trinken und dergl. zu verwenden.

Und Brunnenwasser, darueber spreche ich auch lieber nicht.

Also nehme ich gern in Plastikflaschen Abgefülltes.

So weit so gut.

Natürlich muss dieses Wasser irgendwo herkommen. Das ist in einem wasserreichen Land wie Thailand natürlich wesentlich einfacher als in dem trockenen Südafrika.

Was nun?

Ganz interessant ist es hierzu auch mal einen Blick auf China zu werfen. Das wird dort ganz pragmatisch gesehen. Die Versorgung grosser Staedte mit Trinkwasser hat Vorrang.

« Letzte Änderung: 12. April 2018, 22:15:37 von arthurschmidt2000 »
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Umweltschutz gestern und heute
« Antwort #58 am: 13. April 2018, 01:22:31 »

@helli, stimmt alles. Ich hätte statt von Nairobi (das heißt in der Landessprache frisches Wasser) natürlich auch von Kapstadt oder Johannisburg schreiben können.
Alle die 3 genannten Orte haben ein gemeinsame Problem, ganz ganz viel zu wenig Wasser in Trinkwasserqualität zu haben. Aber ich brauche ja gar nicht so weit gehen, auch hier in Thailand habe ich Bedenken, Leitungswasser zum Kochen, Trinken und dergl. zu verwenden.
Und Brunnenwasser, darueber spreche ich auch lieber nicht. Also nehme ich gern in Plastikflaschen Abgefülltes. So weit so gut.
Natürlich muss dieses Wasser irgendwo herkommen. Das ist in einem wasserreichen Land wie Thailand natürlich wesentlich einfacher als in dem trockenen Südafrika. Was nun?
Ganz interessant ist es hierzu auch mal einen Blick auf China zu werfen. Das wird dort ganz pragmatisch gesehen. Die Versorgung grosser Staedte mit Trinkwasser hat Vorrang.
Klar! Wenn SA aber sowieso Probleme mit der Wasserversorgung seiner Bevölkerung hat, wie kann sich dann so ein Konzern dort so "breit machen"? Hat aber auch etwas mit "Firmen-Ethik" zu tun!

Bezüglich TH will ich mir gar keinen Kopf machen, wenn z.B. die Nachbarstadt mit dem "Wasserwerk" an ihrem großen Trinkwassertümpel einen Autowaschplatz einrichtet! {+ Trinkwasser gibt es bei uns nur in Glas(pfand)flaschen, da bezahle ich auch gerne 2 THB pro halbem Liter! Ich hab' ja auch keinen Thai-Magen, der Regenwasser aus dem Beton-Bottich oder Leitungswasser, welches über einen kleinen, mehr als 5 Jahren nicht gewechselten Filter, "gereinigt" sein soll, verträgt!

China? Lieber nicht ansprechen! http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/china-trinkwasser-und-boeden-sind-mit-schadstoffen-verseucht-a-965691.html

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Re: Umweltschutz gestern und heute
« Antwort #59 am: 13. April 2018, 06:31:08 »

Sehr gute Ueberlegungen bei Nestle.
http://www.businessinsider.de/muellproblem-nestl-kuendigt-bis-2025-eine-radikale-wende-an-2018-4?IR=T
www.businessinsider.de

Wahnsinn was so ein Artikel alles ausloest.
Ein Konzern will seine Produkte umweltfreundlicher machen und erntet nur Kritik.
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