Dazu ein nettes Geschichtchen aus Samui...
guter Freund von mir hat mir vorige Woche ganz amüsiert erzählt, dass ihn am Nachmittag zwei seiner deutschen Gäste angerufen hätte,
sie sind gerade in einem Friseursaloon, und der Inhaber will nun nach erfolgreicher Kürzung der Haarpracht stolze THB 3.000 als Salär
erhalten.
Erst nach Androhung der Touristenpolizei war der stolze Figaro gewillt, auf THB 1.500,- zu verzichten.
Nun soll man ja, speziell in solchen Ländern ja eigentlich vorher fragen, was eine solch aufwendige künstlerische Tätigkeit kosten sollte,
nach persönlicher Inspektion meinerseits in dieser Stätte der Haarprachtgestaltung würde ich aber auch dort eher eine Motorradwerkstatt
vermuten, als einen Barbier
Die beiden Deutschen hatten aber, das muss ich neidlos anerkennen, dass ganze mit einer ordentlichen Portion Humor über die eigene
Dummheit als selbstverschuldet hingenommen, das Ansehen des Gastlandes hat jedoch im Bekanntenkreis der Beiden wiederum mal ordentlich
gelitten, und so setzt sich halt, klein und klein, jedesmal ein Steinchen nach dem anderen zusammen. Eigentlich schade.
Viele Grüße
Samuispezi