@Linzer
Ich wage jetzt einfach mal eine Zukunfts-Prognose, welche hoffentlich "NICHT" eintritt, aber sagen wir mal, im Bereich des Möglichen (Wahrscheinlichem) liegt
Das kannst aber gleich völlig vergessen, daß sich mit den beiden Damen Suni & Pee irgendwas bessert. Jetzt werden gleich wieder
die üblichen Staff-Intrigen gesponnen. Es wird darin gipfeln, daß EINE/EINER (Personal) nach dem Anderen im Zorn und unter mehr oder weniger großem Gesichtsverlust die Anlage verläßt. Keine der jetzigen "Chefinen" hat das Arbeiten erfunden, um es vorsichtig aus zu drücken und schon gleich garnicht in der jetzigen Situation ohne Dirk, der dann ab und an mit eiserner Faust dazwischen gehauen hat und ein paar "Kokosnüsse", wie er sie nannte, auf seine ureigene Art auf zu fordern Mui-Bungalow auf die schnellst mögliche Weise zu verlassen.
Sie werden so mit sich selbst beschäftigt sein, daß die Gäste (Klappstühle) zur völligen Nebensache werden.
Als erstes wird der Service und Freundlichkeit nachlassen und bis auf Null reduziert, danach wird das Essen immer ungenießbarer
und die Creationen ein und deshalben Gerichts immer vielfältiger.
Als nächstes meutert dann die Zimmer-und Gärtner-Crew.
Alles schon mal da gewesen !!!
Wenn dann die Gäste aus verständlichen Gründen weg bleiben, die Einnahmen für unbedingt notwendige schöne Dinge des
täglichen Bedarfs (Neuste Mode, Goldkettchen usw.) ausgegeben sind, alle Vorräte aufgebraucht, die monatlichen Rechnungen sich türmen, die nächste Pacht fällig, usw. - wird man das Angebot des benachbarten Boutique-Resorts annehmen und Dirks Erbe und Jahre lange Aufbau-Arbeit verkaufen und sich wieder nach Bangkok auf das "wohl verdiente" Ruhekissen zurück ziehen, während die großen Caterpillar-Raupen alles innerhalb eines Tages über den Haufen schieben.
Und Mui-Bungalow ist Geschichte !!!!!!!!!!!
!!!!!!!!!!!!
Ich werde auch Mitte/Ende Januar wieder auf der Mafia-Insel sein und laß mich dann gerne eines Besseren belehren. Und werde dem edlen Prinzen, welcher Mui-Bungalow, die ganze Familie, alle Gläubiger und expansionsfreudigen Nachbarn mit seinem vielen vielen Geld (welches er nicht mehr braucht und absolut nicht weiß wohin damit) glücklich gemacht hat, gebührend huldigen
Es grüßt
LUPUS IN FABULA (Der Wolf in der Fabel)