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Autor Thema: Erlebnisse im "Wilden Osten" Thailands  (Gelesen 91675 mal)

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Suksabai

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Re: Erlebnisse im "Wilden Osten" Thailands
« Antwort #195 am: 09. April 2019, 15:48:14 »



@Helli

Ich hätte das auf dem Formular (übrigens zweisprachig) so nicht erlesen, war m.E. eindeutig so eine Art Verzichtserklärung.
Und ja, im Falle eines Farangs ist es eigentlich unnötig...

Die Kohle hat die überhaupt nicht interessiert, wahrscheinlich war das Grundstück und der (offiziell angegebene) Kaufpreis zu klein...

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Suksabai

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Re: Erlebnisse im "Wilden Osten" Thailands
« Antwort #196 am: 09. April 2019, 16:23:24 »



Ach ja, bevor ich es vergesse zu erwähnen:

da gut 3 Stunden Wartezeit angesagt waren sind wir kurz zur Stärkung und Abkühlung ins nahegelegene HAT NANG NAU gefahren,
das liegt auf einem Nebenarm des MUN River. Das Wasser hattte zwar mindestens 30 Grad (Abkühlung war da nicht), aber zumindest
innerlich konnte man sich mittels Getränke laben.
Auch interessant: die hatten eine Art Laab Muu auf der Karte, aber statt Schwein Ameiseneier...

Hier ein paar Impressionen:







Da es noch zeitig am Vormittag war, erlebten wir einen tollen Erholungswert, total ruhig - leider viel zu kurz, weil wir wieder zum Land Office mussten...



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Re: Erlebnisse im "Wilden Osten" Thailands
« Antwort #197 am: 15. April 2019, 09:31:06 »



Mein Lieblings-Schwager ist wieder mal aktiv geworden, er hat seine Geschwister und die Nichte um ein paar Baht angeschnorrt, selber was draufgelegt,
meiner Frau das Geld überwiesen mit der Bitte, doch Farbe für Mama's Haus einzukaufen (und auch ein paar Baht draufzulegen). Naja, es kamen über
3000 Baht zusammen, genug, um das Haus innen und aussen zu "schminken".
Leider kam er von Bangkok mit einem "Door to Door Service", was ihm fast einen ganzen Tag seines kostbaren Urlaubs stahl...

Wie auch immer, das Ergebnis kann sich sehen lassen:







Mama hat sich natürlich extrem gefreut und verwöhnt uns immer wieder mit "Sweet Food", so auch hier zu sehen,

zusammen mit ihrem "kleinen" Enkel (mein Stiefsohn ist für thailändische Begriffe ein Hühne, ca. 1.80 m und sicher 80 kg schwer)

packt sie Kokosraspel, süsse Bohnen und Bananenscheiben in Bananenblätter, um sie zu dämpfen:



Alles in allem war und ist es ein beschaulicher, für manchen arbeitsamer Songkran, wir führten nur das traditionelle Waschzeremoniell durch.

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Helli

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Erlebnisse im "Wilden Osten" Thailands
« Antwort #198 am: 15. April 2019, 17:36:21 »

Auch interessant: die hatten eine Art Laab Muu auf der Karte, aber statt Schwein Ameiseneier...
Das müsste dann "laab mott (kai däng)" gewesen sein!
Wobei (Besserwisser an) das keine Ameisen-Eier, sondern die Puppen der großen, roten Ameisen sind!
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Re: Erlebnisse im "Wilden Osten" Thailands
« Antwort #199 am: 15. April 2019, 18:13:07 »



@Helli

jooo, genau! Was mich gewundert hat, dass die einen ordentlichen Haufen serviert haben,
normal servieren sie die weissen Dinger in homöopathischen Dosen, war auch nicht sonderlich teuer...

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namtok

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Re: Erlebnisse im "Wilden Osten" Thailands
« Antwort #200 am: 15. April 2019, 18:52:04 »

Nun die haben gerade Hochsaison und standen oft auf dem Speiseplan...  Bei uns heissen sie Mot Som wegen ihrer orangen Farbe
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██████  Ich sch... auf eure Klimaziele !

Helli

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Re: Erlebnisse im "Wilden Osten" Thailands
« Antwort #201 am: 15. April 2019, 23:37:26 »

Nun die haben gerade Hochsaison und standen oft auf dem Speiseplan...  Bei uns heissen sie Mot Som wegen ihrer orangen Farbe
Wir reden von diesen Viechern:

bei uns "Mod däng" (Ameise rot)!
Chefin wusste nicht, dass die anderswo in TH auch noch anders heißen.
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Helli

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Erlebnisse im "Wilden Osten" Thailands
« Antwort #202 am: 15. April 2019, 23:40:40 »



@Helli

jooo, genau! Was mich gewundert hat, dass die einen ordentlichen Haufen serviert haben,
normal servieren sie die weissen Dinger in homöopathischen Dosen, war auch nicht sonderlich teuer...
Bei uns ist die Schwiegermutter die "Beschafferin"; meine Gemahlin und ihre Schwester essen sie gerne, aber würden sich nie die Mühe machen, die Nester (in der Regel im Blattwerk der Bäume) selbst zu plündern.

Verkauft werden sie häufchenweise (etwa die Füllung einer kleinen Espresso-Tasse incl. ein wenig Grünzeug) für 40-70 THB (je nach Jahreszeit).
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Suksabai

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Re: Erlebnisse im "Wilden Osten" Thailands
« Antwort #203 am: 22. April 2019, 21:54:08 »


So, jetzt bin ich wieder mit der weiten Welt in Kontakt, nach 28 Stunden ohne Strom, zwar nur per Smartphone-Tethering, weil die TOT-Leitung

wahrscheinlich auch gerissen ist - aber immerhin.

Gestern gegen 16 Uhr haben die Wettergötter Weltuntergang gespielt, ein heftiges Gewitter mit gewaltigen Windböen, gewürzt mit einer Prise Hagel...

Das Ergebnis sah dann so aus:





Hier hat es durch den Baum gleich DREI Leitungsmasten umgehauen.

Auf dem Weg dorthin:



Diese Hütte steht ein bisschen ausserhalb und liegt auch auf dem Weg:



Nachdem ja bekanntlich ein Unglück selten allein kommt, hat es an einer anderen Ortsausfahrt den neuen Heuschober eines Bauern abgedeckt und das

"Flugdach" hat auf seinem gut 500 m langen Weg dort auch die Leitungen sauber durchtrennt, sodass dieser Weg auch unpassierbar war:



Das "Flugdach":



Auch im Ort selber sind einige Häuser teilweise abgedeckt worden, hier unser Nachbar:



Wir sind ja buddhaseidank verschont geblieben, nicht zuletzt dank unser drei grossen Bäume, 1 Dok Khun, 1 Mango und 1 Tamarinde, jeder für sich

6-7 m hoch und offensichtlich gut verwurzelt.

Nach 20 Stunden sind die meisten Dorfbewohner dann etwas unrund geworden, weil duch den fehlenden das örtliche Brunnenpumpwerk streikte und

somit der Hochbehälter (wie die gesamte Wasserversorgung) trocken lief - ich habe ja ausreichend Wasservorrat dank meines eigenen Tanks.

Leichte Kopfschmerzen hatte ich, ob der kostbare Inhalt meiner Tiefkühltruhe überleben würde, aber dank meiner gescheiten und charmanten Gattin,

die die Arbeiter der PEA mit Sponsor und M150 bei Laune hielt, arbeiteten sie bis 20 Uhr, dann hatten wir wieder Strom.

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Re: Erlebnisse im "Wilden Osten" Thailands
« Antwort #204 am: 13. Mai 2019, 21:33:50 »


Gestern und heute waren wir nicht ganz so weit im Osten, wir fuhren nach Maha Sarakham  - unser Sohn hatte sich erfolgreich für die Studienrichtung "Law" beworben.

Heute Punkt 8.30 Uhr hatten alle qualifizierten und interessierten Studenten für ein letztes Gespräch anwesend zu sein, danach war die Aufnahme 100%ig garantiert.

Ich muss sagen, ich war beeindruckt - sowohl von der riesigen Anlage als auch von der Menge an jungen Menschen, die man hier sieht.

Natürlich hat sich rund um die Uni eine gewaltige Infrastruktur aufgebaut, ein Room-for-rent-Gebäude neben dem anderen, unzählige kleine Restaurants (übrigens erstaunlich preiswert),

selbstverständlich mehrmals der unvermeidliche 7/11 - nur Hotels gibt es in unmittelbarer Umgebung keine, da muss man schon 2 oder 3 km fahren...

Ich dachte mir, dass wir bei der Gelegenheit gleich ein Quartier für Junior besorgen - da habe ich mich wieder mal verrechnet.

Die höheren Semester sind offenbar noch nicht ganz fertig mit ihrem Schuljahr, jede Vermietung, wo wir anfragten, ist ausgebucht. Uns wurde geraten, nach dem 30. dieses Monats wieder

anzufragen, da ziehen vielleicht ein paar Studiosi aus.

Na ziemlich lustig - und wenn nicht?

Am 30. müssen wir sowieso nochmals hin, da findet dann die offizielle Begrüssung und Einweisung sowie Bekanntgabe der zu machenden Anschaffungen statt.

Ein paar Tage später startet dann der Ernst des Lebens...

Sohnemann "is not amused", er sieht sich gedanklich bereits unter einer Brücke oder wahlweise Baum nächtigen - jedenfalls wird seine Telefonrechnung in nächster Zeit drastisch steigen

wegen der Quartiersuche.

Wäre halt schön, wenn wir am 30. schon seine Habseligkeiten und sein Moped mitnehmen könnten....

Schau mer mal....


PS: was mir auffiel: trotz der heftigen Nachfrage nach einer Bleibe sind die Preise durchaus noch in einem zivilen Rahmen, der Grossteil je nach Lage und Ausstattung zwischen

2200 und 4000 Baht/Monat, natürlich gibt es auch ein paar Ausreisser nach oben - aber auch die sind momentan ausgebucht...



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Kern

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Re: Erlebnisse im "Wilden Osten" Thailands
« Antwort #205 am: 14. Mai 2019, 00:24:02 »

Sohnemann "is not amused", er sieht sich gedanklich bereits unter einer Brücke oder wahlweise Baum nächtigen - jedenfalls wird seine Telefonrechnung in nächster Zeit drastisch steigen
...
Wäre halt schön, wenn wir am 30. schon seine Habseligkeiten und sein Moped mitnehmen könnten....


Moin Suksabai

Mit Moped müsste es doch möglich sein, sich vorerst (z.B. für 2 Wochen) in einem günstigen Resort einzuquartieren (z.B in 10 km Entfernung) und dann vor Ort eine dauerhafte Bleibe in Uni-Nähe zu finden.
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Suksabai

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Re: Erlebnisse im "Wilden Osten" Thailands
« Antwort #206 am: 14. Mai 2019, 07:36:55 »



@Kern

Natürlich, Achim, aber du hast als Frischling schon genug um die Ohren, da ist Quartiersuche mitten in der Anfangsphase des Studiums eher

kontraproduktiv...


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Re: Erlebnisse im "Wilden Osten" Thailands
« Antwort #207 am: 16. Mai 2019, 22:14:46 »



Gestern fuhr ich mit dem Motorrad wieder mal die 35 km nach Kantharalak, zu Norberts Lokal.

Wie es der Teufel will hat sich das Wetter rapide verschlechtert, aber ich wollte trotz Tröpfelns noch nach Hause fahren.

Na, weit bin ich nicht gekommen (heftiger Regen), an der Stadtausfahrt habe ich schon das erste Mal angehalten und in der Tankstelle untergestellt.

Nachdem der ärgste Guss vorüber war, dachte ich, jetzt könne ich weiter fahren - ja, schon aber nur 10 km, dann war der nächste Guss angesagt.

Blöd nur: der war auf offener Strecke. Also Zähne zusammenbeissen und durch bis Benchalak, wieder unterstellen.

Nur - es hörte nicht auf, und aus meiner Hose rann bereits sowieso das Wasser. Also weiter bis nach Hause.

Was soll ich sagen: ich war ziemlich ärgerlich, als ich festellen musste, dass ich mein Smartphone im Regen gekillt habe...

(liess sich auch nicht mehr reanimieren)

Und das alles nur, um der Vorbereitungs-Hektik rund um die Verlobung unserer Tochter zu entkommen...

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Re: Erlebnisse im "Wilden Osten" Thailands
« Antwort #208 am: 16. Mai 2019, 22:30:14 »



Womit wir zum eigentlichen Ereignis kommen.

Nachdem sie schon eine Weile mit ihrem Freund zusammen ist, wollte meine Frau reinen Tisch machen und drängte auf eine Verlobung.

Also wurde das Datum nach langem Hin und Her auf heute festgesetzt. Oma und eine ihrer Freundinnen reisten aus Si Muang Mai an, Tochter und Freund aus Chanthaburi,

auf seine Familie pfeift er, der Rest ist hier heimisch.

Es wurde so eine Art festliche "Bühnendekoration" geordert und haufenweise Speis und Trank eingekauft, wobei ich sagen muss, für Isan-Verhältnisse war die Feier direkt intim,

gerade mal so dreissig Leute nahmen teil.

Das junge Paar:



Natürlich geht es auch hier um Geld, sozusagen die Anzahlung aufs Brautgeld, aber auch Ringe wurden getauscht:



Wie auch immer - es war dann doch ein schöner Tag. Das "Gelage" bildlich festzuhalten habe ich mir erspart...



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Re: Erlebnisse im "Wilden Osten" Thailands
« Antwort #209 am: 18. Mai 2019, 20:29:57 »



Ein paar kurze Randnotizen:

einen nicht unbeträchtlichen Teil meines Arbeitslebens verbrachte ich auch damit, "kranke" bis "tote" Computer zu reanimieren. Jetzt muss man wissen, dass eines der wichtigsten
Werkzeuge des Technikers in diesem Fall die Nase ist, man riecht am "toten" Gerät, ob es irgendwo nach verkokeltem Plastik riecht, das liefert den ersten Anhaltspunkt bei der Fehlersuche.
So weit, so gut! Diese Prozedur wird natürlich mit der Zeit zur Routine und geht in Fleisch und Blut über.
Vor drei Tagen sitze ich hier vor meinem Stand-PC - da gerät mir der so vertraute Geruch intensiv in die Nase.
Natürlich setzt meinerseits reflexartig Hektik ein, ich gehe sofort auf Tauchstation, um zu schnüffeln - aber da war nix.
Nase zum offenen Fenster: alles klar, einer der Nachbarn verbrennt seinen Hausmüll inklusive Plastik.
Gestern setzt wieder mein Hektik-Reflex blitzartig ein - abtauchen - Nase zum Fenster - Entwarnung!
Schön langsam nervt es, entweder die Nachbarn verbrennen entsorgen ihren Müll anders - oder ich gewöhne mir meinen Reflex ab, was wahrscheinlich leichter realisierbar ist...

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Entgegen der landläufigen Meinung, dass im Isan ein Moped nach spätestens 2 Jahren schrottreif wäre, haben wir hier im Dorf ein paar alte Mühlen laufen, wo man glauben
könnte, die warteten gestern noch beim Händler auf die Auslieferung.
Sogar ein oder zwei mindestens 30 - 40 Jahre alte Zweitakter laufen noch - bestens gepflegt von ihren Eigentümern, schon älteren Semestern,
die sie gemessenen Tempos durch den Ort "tragen".
Nur fotoscheu sind die Herrschaften: die Geräte sind schon lange nicht mehr in einer Statistik zu finden...

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Wochentags - eigentlich den Grossteil des Jahres - wird das Dorf von ganz alt und ganz jung bevölkert, wie wahrscheinlich fast überall im Isan.
Die jüngeren Erwachsenen sind entweder schon arbeiten oder in der Ausbildung, aber auf jeden Fall auswärts.
Die Elterngeneration der ganz jungen sind grossteils (natürlich auch auswärts) arbeiten.
Ist aber ein Feiertag in Sicht oder gar eine der zahlreichen Gelegenheiten, ein Party zu schmeissen, wie Begräbnis, Temporärmönch oder gar Hochzeit
geschieht wie in der Wüste, wenn es regnet, ein Wunder:
plötzlich sieht man die Isan-Schönheiten im Dorf - und da sind wirklich Schönheiten dabei!
Ist auf jeden Fall ein Augenschmaus, den mir sogar meine Frau gönnt...  :D




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