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Autor Thema: Ganja-Hanf- Marijuana-Canabis  (Gelesen 41205 mal)

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Expat Charly

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Re: Ganja-Hanf- Marijuana-Canabis
« Antwort #15 am: 04. Februar 2016, 13:22:49 »

@ Suksabei

Was Deine Ausführungen zum Wirkstoff Tramadol angeht, so sei darauf hingewiesen, dass jedes wirksame Medikament auch unerwünschte Arzneiwirkungen (UAW) hat. Dies betrifft vor allem die sehr wichtigen Antibiotika, Schmerz- und Krebsmedikamente.

Auf der Webseite "Verschreiben thailändische Ärzte zu viel Medizin" stellte ich das Video "Problem Antibiotika" ins Netz, wo vor dem Einsatz des Wirkstoffes Levofloxacin aufgrund der sehr ernsthaften UAW gewarnt wird. Aber auch Cholesterinsenker und Blutdrucksenker haben teilweise beachtliche UAW, wie Du den betreffenden Webseiten im Forum entnehmen kannst.

Und dem Video "Mythos Aspirin" (mein Beitrag #34 vom 21.3.2015 bei "Youtube- und 3sat-Videos") war zu entnehmen, dass auch dieses häufig verwendete Medikament erhebliche Nebenwirkungen hat, und Experten schätzen die Todesfälle  auf über 1.000 pro Jahr. Dr. med. Friedrich Hagenmüller, Professor für Gastroenterologie in Hamburg, fordert: Aspirin muss als Schmerzmittel vom Markt genommen werden.

Du betätigst Dich neuerdings im Forum als Aufklärer in Sachen Medizin und unterstellst anderen Personen, die Jahrzehnte in der Pharma-Branche tätig waren und sich weiterhin über den aktuellen Stand der Medizin informieren, "offensichtlich persoenlich NULL Ahnung" in Sachen Arzneimittel.

Es dürfte vielmehr umgekehrt sein, dass Dir oftmals das erforderliche Fachwissen fehlt, wie beispielsweise Dein Kommentar am 4.5.2015 auf der Webseite "Die Macht der Hormone" zeigt (http://forum.thailandtip.info/index.php?topic=17343.0):

"Übrigens: das altbekannte "Prostataproblem" fußt auf einer einzigen Studie aus den 50ern mit 20 oder 30 Probanden, wie ein sehr penibler Bekannter von mir ausrecherchiert hat."

Diese außerordentlich fragwürdige Behauptung, die selbst Laien sehr unwahrscheinlich erscheint, führte im übrigen dazu, dass ich seinerzeit den Dialog mit Dir beendete. Schließlich muss ich mich nicht zu jedem Unsinn äußern.

Und mit diesem heutigen Beitrag beende ich nunmehr erneut den Dialog mit Dir, um meine verfügbare Zeit nutzbringender zu verwenden.
« Letzte Änderung: 04. Februar 2016, 13:29:04 von Expat Charly »
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Suksabai

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Re: Ganja-Hanf- Marijuana-Canabis
« Antwort #16 am: 04. Februar 2016, 13:31:22 »

Kurzer Nachtrag, um Missverständnisse auszuräumen:

NULL AHNUNG VON CANNABIS !!!

und des weiteren:


lg
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schiene

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Re: Ganja-Hanf- Marijuana-Canabis
« Antwort #17 am: 05. Februar 2016, 01:04:31 »

Und mit diesem heutigen Beitrag beende ich nunmehr erneut den Dialog mit Dir, um meine verfügbare Zeit nutzbringender zu verwenden.

 ;}  und ich dachte du hörst nie auf mit deinen Versuchen erwachsene-erfahrene Leute belehren zu wollen.

Fakt ist das fast alles zur Abhängigkeit/Sucht führen kann.
Egal ob Zigaretten,Tabletten,Sex,Arbeit,Kaffee,Schockolade und,und,und.....
Ich kannte mal einen Taxifahrer welcher tägl.mind.3 Liter Coca Cola brauchte sonst war er nicht "ansprechbar"gewesen.
Manches ist eine Kopfsache aber gerade Medikamente/Tabletten sind da in gewissen Fällen/Bereichen sehr gefährlich.
Es kann auch eine Sucht sein zu versuchen ständig Menschen belehren zu wollen  {--
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Piteer

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Re: Ganja-Hanf- Marijuana-Canabis
« Antwort #18 am: 05. Februar 2016, 10:42:19 »

Der Unterschied zwischen Sucht und Abhängigkeit ist der körperliche Entzug. Eine Abhängigkeit ist psychisch und es gibt keine Schmerzen beim absetzen. Körperliche Entzugssymptome sind sehr gering, was beim zB Heroinentzug anders ist. Benzodiazepine Entzug soll noch schlimmer sein. Beim Cannabisentzug gibt es keine Schmerzen.
Ständig Menschen belehren zu wollen ist auch Psychisch.
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georg

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Canabis-Öl und Krebs
« Antwort #19 am: 09. Februar 2016, 15:03:19 »

Ich stelle den Beitrag hier rein, obwohl er auch ganz gut hier passt: http://forum.thailandtip.info/index.php?topic=17969.0


Chemo bescherte Mann Blasen an Händen und Füßen. Dann heilte Cannabis-Öl seinen Krebs


Der 50. Geburtstag hielt für Darren Miller eine hässliche Überraschung bereit. Seine Ärzte eröffneten ihm, Lunge und Herzbeutel seien von Krebs befallen. Er habe noch ungefähr ein Jahr zu leben, sagten sie – und das auch nur mit Chemotherapie!

Doch der Mann aus Illinois wollte von Todesurteilen nichts hören. Zusammen mit seiner Frau zog er nach Kalifornien, wo es legal ist, mit Cannabis-Öl zu arbeiten. Er lernte sogar, es selber zuzubereiten.

Wie sieht es jetzt aus, sieben Monate später? Miller ist krebsfrei, und die Blasen an Händen und Füßen, die ihm die Chemotherapie zugefügt hatte, gehören der Vergangenheit an. Auf Wunsch kann er die medizinischen Unterlagen vorlegen, die beweisen, dass er wieder kerngesund ist.

»Heute sagt man mir, dass ich völlig krebsfrei bin. Ich rede hier nicht von Remission. Ich habe meinen Krebs geheilt!«, erklärt er. »Führe ich das auf das Cannabis-Öl zurück? Absolut. Und führe ich das auf die Chemotherapie zurück? Auch diese Frage muss ich wohl mit Ja beantworten. Ich habe beides absolviert.«

Wie so viele andere vor ihm setzt sich Miller nun dafür ein, Cannabis-Öl zur Behandlung bestimmter Krankheiten zuzulassen. Einige Menschen verweigern eine Chemotherapie völlig, andere machen es wie Miller und arbeiten parallel zur Chemotherapie ergänzend mit Cannabis-Öl. Wie man sich vorstellen kann, ändern sich die Dinge zum Besseren, wenn Cannabis-Öl ins Spiel kommt. Dass es sehr viel für die Gesundheit tut, ist unstrittig.

Miller, der inzwischen wieder in Illinois lebt, glaubt so sehr daran, dass Cannabis-Öl eine schlechte Diagnose in eine gute umwandeln kann, dass er ein Programm entwickelt hat, das anderen hilft, die sich in einer ähnlichen Lage wie er damals befinden. Er lobt die heilende Wirkung des Cannabis-Öls in den allerhöchsten Tönen und begnügt sich nicht damit, andere auf diese Behandlungsmethode aufmerksam zu machen. Er will den Menschen auch den Zugang zum Cannabis-Öl erleichtern. Mehr über Miller können Sie auf seiner Facebook-Seite erfahren.

»Wir stellen nur kleine Mengen her, damit wir einen Vorrat haben, und unterweisen andere in der Herstellung«, sagt Miller. »Denn wenn man Zugang zu irgendeiner Form von Cannabis hat, finden Sie auf meiner Website Links, wo man lernen kann, das Öl bei sich zu Hause herzustellen und so sein Leben zu retten.«

Wie bereits gesagt, machen immer häufiger Geschichten wie diese die Runde. Die Menschen wissen, dass Chemotherapie nicht die einzige Antwort ist (wenn es denn überhaupt eine ist) und dass es natürliche und funktionierende Therapien gibt, die nichts mit den fragwürdigen Methoden von Big Pharma zu tun haben.

Miller ist kein Einzelfall, auch andere haben ihren Krebs mit Cannabis-Öl besiegt.

Diese Alternativtherapien haben beim dreijährigen Landon Riddle aus Utah geholfen. Bei dem Kleinen war Leukämie festgestellt worden, aber er vertrug die Chemotherapie nicht. Täglich musste er sich Dutzende Male übergeben, und sein Appetit verließ ihn völlig. Seine Familie beschloss, es mit Cannabis-Öl als Therapie zu versuchen. Sie zog um nach Colorado, wo diese Behandlung legal ist. Der Rest ist Geschichte, wie es so schön heißt.

Zu Beginn der Behandlung hatte Landon Dutzende Tumore in der Brust, aber schon nach wenigen Tagen ging es ihm besser, und er erholte sich den Berichten zufolge prächtig. Er unterzieht sich noch immer Chemotherapien, aber deutlich seltener, nämlich nur noch einmal pro Monat. Das Zusammenspiel von reduzierter Chemotherapie und Cannabis-Öl konnte das Todesurteil für diesen kleinen Jungen abwenden.

Und damit nicht genug.

Magenkrebs! Keine zwei Jahre mehr zu leben! Das war die Diagnose, die David Hibbitt bekam. Als Chemotherapie, Operationen und Strahlentherapie seinen Gesundheitszustand nicht bessern konnten, las sich der 33-jährige Brite schlau, was Cannabis-Öl angeht, und begann mit einem starken therapeutischen Öl namens »Phoenix Tears« zu arbeiten. Heute ist er krebsfrei.

»Ich hatte das Gefühl, die Chemo bringe mich um und ich habe nichts mehr zu verlieren«, sagt Hibbitt. »Ich wollte nicht akzeptieren, dass ich sterben muss.«

Geschichten wie diese – sowie veröffentlichte und von der US-Regierung als authentisch anerkannte Studien – zeigen, dass Behandlungsansätze wie die mit Cannabis-Öl Leben retten und Krebs besiegen können. Leider gelten diese Methoden jedoch noch immer als unbewiesen oder sogar als gefährlich. Deshalb erhalten Krebspatienten weiterhin Chemotherapien, die den Körper schwächen und zerstören, anstatt einer Behandlung, die den Körper stärkt und den Krebs auf natürliche Weise zerstört.

http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/enthuellungen/jennifer-lea-reynolds/chemo-bescherte-mann-blasen-an-haenden-und-fuessen-dann-heilte-cannabis-oel-seinen-krebs.html
« Letzte Änderung: 09. Februar 2016, 15:11:02 von georg »
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schiene

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Re: Ganja-Hanf- Marijuana-Canabis
« Antwort #20 am: 12. Dezember 2016, 19:40:37 »

Auch bei schlechter Laune kanns helfen  C--  ;)


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schiene

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Re: Ganja-Hanf- Marijuana-Canabis
« Antwort #21 am: 13. Dezember 2016, 05:26:55 »

"Gute Nachrichten aus der Krebsforschung: Cannabis kann bei Krebspatienten offenbar nicht nur die Schmerzen von Krankheit und Behandlung lindern, sondern auch direkt zur Heilung beitragen. In verschiedenen Studien haben Forscher gezeigt, dass Cannabinoide Krebszellen zerstören können.!
Quelle
und hier geht's weiter:
http://www.focus.de/gesundheit/ratgeber/krebs/us-gesundheitsministerium-bestaetigt-studien-zeigen-cannabis-toetet-krebszellen_id_4898162.html?utm_source=facebook&utm_medium=social&utm_campaign=facebook-focus-online-digital&fbc=facebook-focus-online-digital&ts=201612112050
Kiffen ohne Krebs ist aber bestimmt schöner und ich würde mich nicht auf die
Heilung durchs Kiffen verlassen.Aber schaden kanns ja auch nicht mehr wenn man kurz vorm "Aus" durch den Krebs ist.
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Boy

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Re: Ganja-Hanf- Marijuana-Canabis
« Antwort #22 am: 13. Dezember 2016, 17:17:04 »

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malakor

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Re: Ganja-Hanf- Marijuana-Canabis
« Antwort #23 am: 13. Dezember 2016, 17:22:24 »

Wie sich die Zeiten aendern

ganz frueher gab es den Holzhammer

dann kam Laudanum

dann Morphium

und nun Ganja-Hanf-Marihuana-Canabis.
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hanni

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Re: Ganja-Hanf- Marijuana-Canabis
« Antwort #24 am: 18. Dezember 2016, 17:36:53 »

HI
Zitat
Wie sich die Zeiten aendern

ganz frueher gab es den Holzhammer

dann kam Laudanum

dann Morphium

und nun Ganja-Hanf-Marihuana-Canabis.

Oder eben doch nicht, denn ganz "banal" stehen hier natuerlich auch "Lobbyinteressen" im Weg!  C--






http://www.businessinsider.de/warum-wurde-cannabis-verboten-der-echte-grund-ist-schlimmer-2016-8

Gruss H.
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Einige fuehren sich hier auf , wie der grosse Zampano, sie duerfen Alles, machen Alles, und koennen sogar Alles..nur akzeptieren koennen sie nicht! Und Alles nur,weil: Sie
fehlende Intelligenz, Bereitschaft zur Verstaendigg., dieses mit Unverstaendnis tarnen...Wiki weiss es genauer!!!(Verstaendigg.)

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Re: Ganja-Hanf- Marijuana-Canabis
« Antwort #25 am: 19. Dezember 2016, 01:33:31 »

Alles was aus der Natur kommt wird von der Pharmaindustie verteufelt,oder vom Gesetzgeber unter Strafe gestellt, siehe Canabis , Kokablätter usw.  Was aus der Natur kommt kann die Phramaindustrie nicht nicht mit Patent vermarkten,,,es gibt einige Methoden und Kräuter die Krebs bekämpfen und heilen, wär im Netz surft der findet  {* {*
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Boy

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Suksabai

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Re: Ganja-Hanf- Marijuana-Canabis
« Antwort #27 am: 22. Januar 2017, 21:54:09 »



lg
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Re: Ganja-Hanf- Marijuana-Canabis
« Antwort #28 am: 31. Januar 2017, 17:42:41 »




lg
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Re: Ganja-Hanf- Marijuana-Canabis
« Antwort #29 am: 21. Juni 2018, 10:35:42 »

Kanadas Regierung legalisiert Cannabis
"Kanadas Premier Justin Trudeau setzt sein Wahlversprechen um – etwas später als geplant. Volljährige dürfen nun straffrei kleine
Mengen Cannabis besitzen und konsumieren."
Quelle:
hier gehts weiter...
https://www.zeit.de/politik/ausland/2018-06/kanada-legalisiert-cannabis-marihuana
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