Hi Jock.....also meinst du, das das noch sehr geschoent ist? Koennten wir uns einig werden dann!
Wie deinen Bemerkungen zu diesem und ähnlichen Themen immer wieder zu entnehmen ist bist
du offensichtlich von einer Truppe Schwachsinniger umzingelt.
Demgegenüber gebe ich zu bedenken, dass sich Intelligenz ungleich schwerer entwickeln kann,
wenn das Umfeld nicht passt.
Was ich damit ausdrücken will:
Wenn die Eltern nur drei bis vier Gesprächsthemen haben (Essen, schlafen, arbeiten, Sanuk) und auch das Schulsystem so
ausgelegt ist, dass Fragen verpönt ist und nur eintönige Monologe von (halbausgebildeten?) Lehrern die Kinder
einschläfern - wie sollen die Sprösslinge Wissensdurst entwickeln?
Ich habe in meinem Umfeld 4 Kinder (3 Mädchen, 1 Bub), die in Farang/Thai-Beziehungen leben
und wo sich der Farang auch um die Kinder kümmert - es sind allesamt "Mitbringsel".. . .
Unter diesen Kindern gibt es nicht eines, das nicht aufgeweckt, klug (manchmal vorlaut bzw. altklug),
mindestens 2-sprachig und wahrscheinlich mit einem wesentlich höheren IQ als der Durchschnitt ausgestattet ist.
Mein Fazit:
Nur mit der richtigen Förderung kann sich Intelligenz entwickeln - vorausgesetzt, man fängt rechtzeitig damit an.
Aber das setzt ein gewisses Mindestmass an Intelligenz beim Erzieher voraus -
und genau darin liegt hierzulande der Hund begraben!
lg