Kanzlerschafts-Sharing:
Geheimer Deal zwischen SPD und CDU?[/b]
Nach der Wahl, ja meine Damen und Herren, da wird es schmutzig. Selbst wenn man Anfangs noch den Schein wahren wird und Wahlversprechen auf Pump umsetzt, die Realität wird – der Mathematik geschuldet – den Siegeszug antreten. Dann wird alles Jammern und Beten nichts mehr helfen, dann ist der Zahltag – vor dem unzählige Wirtschaftsblogs seit Jahren warnen. Die Wirtschaftswoche ließ so am Freitag auch eine Bombe platzen mit dem Titel:
Stiftung Marktwirtschaft: Deutsche Schulden sind 3,7 Billionen Euro höher
Deutschland hat mehr Schulden, als bislang bekannt: Eine Statistik der Stiftung Marktwirtschaft zeigt, dass das Defizit rund 5,8 Billionen Euro beträgt – 3,7 Billionen mehr, als offiziell ausgewiesen.[2]
In Deutschland sind solche Überraschungen auch nichts Neues. Mal findet ein Finanzminister 100.000 DM in seinem Nachtschrank, ein Andermal die Hypo Real Estate 55,5 Milliarden im Keller. Deutschland ist durchzogen von Houdinis der Finanzen
Fazit: Es wäre durchaus denkbar, dass man Merkels vorzeitigen Abtritt und damit die folgende Kanzlerschaft von Peer Steinbrück bereits medial vorbereitet. Das würde sehr gut ins Bild passen. Nach unserer Einschätzung steht der Bundesrepublik die totale Aufgabe der Souveränität ins Haus und eine weitreichende Verarmung der Bevölkerung. Die dafür notwendigen Schritte wären extrem unpopulär, könnten jedoch mit der absoluten Mehrheit aus CDU/CSU und SPD auf den Weg gebracht werden. Wenn dann die Weichen für das sozialistische Großreich Europa (nach Vorbild der UDSSR, halt in Blau) gestellt sind, hätte Frau Merkel auch sicher Interesse am Kaiserstuhl. Wir werden es sehr bald wissen.
Carpe diem http://www.welt.de/debatte/kommentare/article118461411/Deutschland-erlebt-die-Merkel-Daemmerung.htmlhttp://www.wiwo.de/politik/deutschland/stiftung-marktwirtschaft-deutsche-schulden-sind-3-7-billionen-euro-hoeher/8552918.htmlhttp://www.iknews.de/2013/07/29/kanzlerschafts-sharing-geheimer-deal-zwischen-spd-und-cdu/