wie der Klerus in der Vergangenheit bei uns
Da ist es doch richtig schön, zu wissen, dass die Freitagsprediger vor allem mäßigend wirken und sich aus allem heraushalten. Gerade die Aufrufe der Imame aus Südthailand zu einem friedlichen Miteinander sind ja wohl inzwischen überall nachzulesen.
weshalb sollte Thailand falsch handeln, wenn sie die abweisen?
In Myanmar leben rd. 800 000 Rohingya. Was würde wohl passieren, wenn Thailand seine Grenzen öffnete? Die werden dann in Thailand auf Dauer bleiben wollen (müssen). Thailand müsste bescheuert sein, wenn es eine neue muslimische Minderheit (nicht ethnischer Thai) im Lande fördern würde.
So etwas ist natürlich politisch nicht so ganz korrekt, aber als Thai würde ich schon darauf hinweisen, dass diese Flüchtlinge in einem Land, das z.B. alle Rentensicherer ohne Ansehen von Hautfarbe, Religion, Nationalität und der Sprache willkommen heißt, wohlmöglich besser aufgehoben sind.
heutzutage spielt hauptsächlich die Religion des Geldes die erste Geige.
Meinem Wissen nach haben die Rohingya eher keins.
Aber nicht nur heute. Die religiös begründete Dschizya (Sondersteuer für Nichtmuslime), spricht da eine deutliche Sprache, die sehr wohl besagt, dass Geldgier und religiöses Sendungsbewusstsein auch im Islam gut zusammengehen.
Der liebe AS2000 ergeht sich zu viel in religiöse Vermutungen
Eigentlich nicht, ich habe lediglich auf die geschichtlichen Erfahrungen der Buddhisten mit dem Islam verwiesen. Und da hat es für erstere nur Haue gegeben.
Und das Ganze sogar schon lange, bevor es USrael überhaupt gab.