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Autor Thema: Die braune Bohne  (Gelesen 16615 mal)

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franzi

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Re: Die braune Bohne
« Antwort #30 am: 27. Juli 2018, 11:11:53 »

Beim letzten Satz hast du sicherlich recht, aber die Geschmaecker sind beim Kaffee so verschieden wie beim Bier und Wein.

Damit ichs nicht vergesse (ein Leiden, das mir langsam Sorgen macht) ein paar weitere Anmerkungen.

Wie ich schnell draufgekommen bin ist Geiz ist Geil das Schlechteste, was man bei der Kaffeemenge zum Zubereiten eines Espressos machen kann. Besser ein Gramm zuviel als zuwenig.
Das sieht optisch nicht wenig aus.
Daher hat die Gattin anfaenglich den ueberfluessigen gemahlenen Kaffee in einem Plastiksackl gesammelt und, wenn Lust und Laune sie vormittags dazu aspirierte, diesen schon tagelang gemahlenen Kaffee mit heissem Wasser gebrueht aus einer Tasse getrunken. Mein Einwand, dass das vielleicht 10 Prozent des Kaffees sind, den wir konsumieren, hat sie abgeschmettert.
Nur, als ihr meinerseits gesagt wurde, dass bei einem Kilopreis von 600 Baht wir 60 Baht zum Fenster hinaushauen (im Monat) und ein LEO ungefaehr soviel kostet, bekam sie Kulleraugen.
Diese Suende hat sie aber nicht oft begangen. Genau gesagt zwei mal.



Wollte mal sehen wie die Crema ausschaut, passt.



Wenn ich in aller Herrgottsfrueh aufstehe mag ich am liebsten solche Hefn, um mir einen grossen Braunen zu genehmigen (da kommt aber noch Milch dazu).



Wie ich oftmals gelesen habe produziert frisch geroesteter Kaffee noch bis zu zwei Wochen danach verschiedene ungesunde und dem Kaffee nicht bekoemmliche Gase, die dann, wenn sie sofort eingsacklt werden, das Aroma des Inhalts beeintraechtigen. Durch ein Ventil in der Verpackung kann man dem entgegenwirken, doch wird das aus Kostengruenden meistens unterlassen.
Bei dem Kaffee, den ich in A gekauft habe, hatte ich noch NIE so ein Ventil gesehen.
Bei den von uns gekauften vier Sorten Kaffee von Nordthailand haben alle ein solches!



Heute in der Frueh nach unserer Runde wollte sie einen Cappucino.
Den hat sie nicht getrunken, sondern nur den Milchschaum oben weggeloeffelt.
Ueberdies beschwert, warum keine Blume, sondern ein Tintenfisch die Oberflaeche verziert  :'( :'(



fr
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Red Skull

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Re: Die braune Bohne
« Antwort #31 am: 27. Juli 2018, 11:26:37 »

Schoene farbe, schoener schaum. 8)
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franzi

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Re: Die braune Bohne
« Antwort #32 am: 27. Juli 2018, 12:18:19 »

Kann derzeit nicht anders.
"aspirieren" sollte natuerlich inspirieren lauten.

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franzi

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Re: Die braune Bohne
« Antwort #33 am: 17. August 2018, 09:39:30 »

Da mir schien, dass der Kaffee durch das haeufige oeffenen und schliessen der Aluverpackungen (jedesmal wird Luft angesaugt und ausgestossen, wodurch Aromen verlorengehen, durch die Verpackung ebenso) drei Aludosen besorgt. Ist auch viel angenehmer, die Kaffeebohnen mit dem Portionierer daraus zu entnehmen



Die Glasdeckel mit den Kaffeebezeichnungen lichtundurchlaessig gemacht (Kaffee mag kein Licht)

Der „VINZ“ Kaffee schmeckt inzwischen schon ein bissl fad, geliefert vor zweieinhalb Monaten, diese Packung geoeffnet vermutlich vor ca. 5 Wochen.

Die Aludosen vor ca 10 Tagen mit frischen (die drei Packungen neu geoffnet) Kaffeebohnen gefuellt, kraeftiges Aroma bei allen Dreien.

Blue Mountain—50/50 Prozent Arabica und Robusta. Diese Mischung gibt es nicht mehr, mir egal, schmeckte mir am wenigsten von den drei Sorten

Extra Espresso—30 Prozent Arabica, 70 Prozent Robusta, mittel geroestet.
Als Espresso zu bitter, als „Brauner“ sehr gut

Extra Blends—70 Prozent Arabica, 30 Prozent Robusta, vermutlich dunkel geroestet.
Schmeckt mir als Espresso am Besten von den drei Sorten.
Habe zum Testen von obiger Fa.je eine viertel Kilo Packung 100 Prozent Arabica, einmal mittel, einmal dunkel geroestet, bestellt



Wieder Eiskaffee versucht, gleiche Zutaten wie vorher, diesmal aber frischen, heissen doppelten Espresso verwendet (beim vorherigen Versuch stand der einen halben Tag im Kuehlschrank zum abkuehlen. Habe mich von „Eiskaffee“ verwirren lassen, dachte der muss eiskalt sein).
Der war so gut, dass ich ihn in ein paar Minuten ausgezuzelt habe!



Beim Kartenspiel "5e zupfen"



kam mir komischerweise Suksabais
           
            " Süss wie die Liebe und
            schwarz wie meine Seele"

in den Sinn. Daher Spiel abgebrochen und einen Versuch gestartet.


Dies ist ein normaler Espresso (ca 8g Bohnen), wie ich ihn jeden Morgen (nach 2 grossen Braunen vorher) vor unserem Morgenspaziergang mit meiner Gattin geniesse (sie ebenfalls einen)



Dies
"Doppelt, kurz!"
die Itaker sagen „Espresso doppio“ dazu (ca 16g Bohnen).
Sieht gleich aus, ist aber logischerweise doppelt so stark.
2 kleine Loeffel braunen Zucker dazu, dann wars fuer mich ein goettliches Getraenk (danke Suksabai!)
Habe naechsten Tag auch ohne Zucker einen getrunken, ich bevorzuge aber den mit.



Der erste Loeffel Zucker benoetigte fast 10 Sekunden, bis er die „Crema“ durchbrochen hatte, der zweite immerhin noch 4, 5 Sekunden. Ein Zeichen, dass man nicht viel falsch gemacht hat.
Danach hat sich die Crema wieder geschlossen.



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Suksabai

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Re: Die braune Bohne
« Antwort #34 am: 17. August 2018, 09:48:22 »

@franzi

Na bitte, sag ichs doch! Nachdem ich (ausser dem morgendlichen Häferlkaffee, aber da ist es eh wurscht, weil "bewusstlos")
fast ausschliesslich "doppelt kurz" geniesse, ist der Espresso nach meinem Motto schon seit Langem mein Favorit...

Es geht doch (fast) nix über richtigen Kaffeegenuss...

Btw:
Beim letzten Satz hast du sicherlich recht, aber die Geschmaecker sind beim Kaffee so verschieden wie beim Bier und Wein.

soooo verschieden wieder auch nicht...  C--

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franzi

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Re: Die braune Bohne
« Antwort #35 am: 28. August 2018, 14:52:42 »

Na, anscheinend nicht  :-)

Ein nicht zu unterschaetzender Posten bei der Kaffeezubereitung ist einwandfreies Wasser. Hier haben wir natuerlich keines in der Qualitaet meiner Heimatgemeinde, Quellwasser, dessen Durchsickerzeit von der Oberflaeche zur Quelle 7 Jahre betraegt, aber durch einen erstklassigen Wasserfilter ist es mehr wie annehmbar. Kuehlschrankkalt schmeckts fast so wie daheim. Und viel viel besser wie alle Flaschenwasser, die man so zum kaufen bekommt.



Milch duerfte ebenfalls den Kaffeegeschmack mitbestimmen. Als ich vor ein paar Wochen diese



im Makro sah, sofort gekauft. Als ich sie meiner juengsten Katze vorsetzte hat diese allerdings nur daran geschnueffelt und ist abgetrabt. Dasselbe bei der Dutch Mill.
Ich vermute, dass diese beiden Milchsorten als Pulver von Europa importiert und in Thailand aufgearbeitet werden. Die ueblicherweise von uns verwendete "meiji" saeuft sie mit Genuss.

Caffee Corretto

Bei unseren zahlreichen Italiendurchreisen nach Jugo und am Gardasee war mein Lieblingskaffee ein "Kaffe brunja". Das war nicht ordnungsgemaess ausgesprochen, aber jeder wusste, dass ich einen Espresso mit Pflaumenlikoer wollte.
Hier bekomme ich leider keinen solchen Likoer, daher als Notloesung ein Kaffee Corretto Brandy

Variante 1
Espresso, ungefaehr 2cl Brandy hinein, mit oder ohne Zucker (mit schmeckt er mir besser)
Mehr als 2cl sollen es nicht sein, sonst "erschlaegt" der Weinbrand den Kaffee



Variante 2
Espresso, ungefaehr 2cl Brandy, den Kaffee trinken und anschließend den Weinbrand in die noch warme Tasse giessen und die damit ausschwenzen und dann trinken. Ist dann ein Weinbrand mit eingenem Geschmack.



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samurai

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Re: Die braune Bohne
« Antwort #36 am: 28. August 2018, 17:01:25 »

Soviel zu Deiner Bierpause ... ;D
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Suksabai

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Re: Die braune Bohne
« Antwort #37 am: 28. August 2018, 19:17:22 »


@franzi

In einen Doppelten, kurz schwarz ein bisschen weniger Zucker, dafür einen Schuss Amaretto...  GEIL!!!

oder
in ebensolchen einen Grappa... GEIL!!!

 ;]

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Helli

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Re: Die braune Bohne
« Antwort #38 am: 29. August 2018, 18:04:46 »


@franzi

In einen Doppelten, kurz schwarz ein bisschen weniger Zucker, dafür einen Schuss Amaretto...  GEIL!!!

oder
in ebensolchen einen Grappa... GEIL!!!

 ;]


Dann solltest Du das aber auch mal mit einem guten alten Calvados probieren!
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franzi

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Re: Die braune Bohne
« Antwort #39 am: 30. August 2018, 11:13:12 »

Meine Versuche mit Alkohol im Kaffee werden sich leider in Grenzen halten, einerseits sind auslaendische Spirituosen zu teuer und anderseits hier kaum erhaeltlich.
Halte mich daher an thailaendische.

In Anschluss an den "caffè coretto il brandy" ein Versuch mit einem "Fiaker", eine Spezialitaet aus Wien.
Wie ueblich gibts da die verschiedensten Meinungen, wie der zubereitet wird.
Ich habe die Version mit Rum, der hier problemlos zu kaufen ist, ausprobiert. Dazu musste ich mich aber erst schlau machen, welcher Rum hier akzeptabel ist.

Hong Tong sicher nicht, der ist etwas zum blind werden!

Zitat
Produktdetails

Allgemeine Produktinformationen
Artikelgewicht   699 g
Zutaten/Inhaltsstoffe   Wasser, Ethyl Alkohol, Zucker, Farbstoff: Zuckerkulör E150

Sang Som
Die Verkaeuferin hat zwei Versionen angeboten, eine Flasche um 200 Baht, die andere um 285.
Hab natuerlich die andere genommen, ist immer noch guenstig.
(Aus reiner Neugier habe ich den Sang Song Rum und den Regency Brandi pur verglichen, nach meinem (sicher unmassgeblichen) Geschmack schmeckt mir der Rum fast besser wie der doppelt so teure Brandy.)

Meine Mischung:
Doppelter Espresso
Drei Loeffel Zucker
4 cl. Rum (wahrscheinlich a bissl zu viel)
Schlagrahm



Noch eine Wiener Spezialitaet, ein Kapuziner

Kleiner Espresso
Warme Milch
Schlagrahm
Angeblich leitet sich der Name dieses Kaffees von den Kapuzen der Moenche ab, mir ist aber leider kein kapuzenaehlicher Schlagrahm gelungen  :'(



Um mit einem Geruecht, dem ich jahrelang vergeblich nachgejagt bin, aufzuraemen, dass kalter Kaffee schoen macht:

Zitat
Kalter Kaffee macht hübsch

Kaffee ist gesund, Kaffee ist ungesund, Kaffee macht fit, Kaffeesatz ist gut für die Haut… kaum ein Mythos den man über das Heißgetränk noch nicht gehört hat. Manches bleibt ein Mythos, vieles lässt sich auch einfach beweisen. Doch was ist mit der Aussage „Kalter Kaffee macht schön“? Handelt es sich dabei auch nur um einen Mythos oder ist es tatsächlich ein Rezept für eine neue Schönheitskur?
Die Geschichte dahinter beginnt bereits in der Barockzeit. Aufwändige Perücken, rote bemalte Lippen und ganz hell geschminkte Gesichter waren Merkmale dieser Zeit. Doch damals war die viel und in großen Massen verwendete Schminke noch von schlechter Qualität und so konnte der heiße Kaffeedampf die Gesichtsverschönerung schon einmal zerlaufen lassen. Noch dazu war damals der Lippenstift auf Wachsbasis hergestellt. Deshalb wurde Kaffee kalt getrunken, denn wer will schon mit zerlaufener Schminke im Kaffeehaus sitzen?

Letztendlich stimmt das Sprichwort nicht ganz. Denn meist war es doch die Schminke, die schön machte. Der kalte Kaffee sorgte vor allem dafür, dass die Damen schön blieben.

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Re: Die braune Bohne
« Antwort #40 am: 30. August 2018, 16:41:21 »


@franzi

die Variante mit dem Sang Som werde ich demnächst ausprobieren - bin schon neugierig!

Und das mit dem "schöner werden": hab ich schon lange gewusst, hab 5 Jahre lang vor lauter Stress und Hektik meinen Kaffee NUR kalt
zwischendurch runtergeschüttet, wenn er mir gerade wieder ins Blickfeld geriet.
Wenn der Spruch stimmen würde, wäre ich schon KITSCHIG! (leider nicht....)

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TeigerWutz

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Re: Die braune Bohne
« Antwort #41 am: 30. August 2018, 21:09:32 »

Wenn ich hinter der Bar, (umma 6e, 7ane in da Fruah) müd' geworden bin, hab ich mir immer einen mehrere "Corretto Fernet" gemacht.
Also grosses Sieberl auf Klein heruntergelassen u. genügend "Ginkas" hinein!  {{

In England nennens den Fernet Branca übrigens nur “brown stuff”

Nachteil dabei war, dass'd ganz überwuzelt bist und auch dann nimmer schlafen kannst, wennst es brauchen tätest!

LG TW
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Suksabai

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Re: Die braune Bohne
« Antwort #42 am: 30. August 2018, 21:33:13 »


@TW

ein kurzer Schwarzer mit Grappa hat zu meiner Zeit auch "Fernfahrerkaffee" geheissen - net umsonst!

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Re: Die braune Bohne
« Antwort #43 am: 31. August 2018, 10:54:07 »

In den 70er und 80er Jahren hat ein Onkel von uns vom Brenner immer Grappa mitgebracht. Der hat aber so gestunken, dass man sich die Nase beim trinken zuhalten musste.
Habe immer noch eine Abneigung gegen diese Spirituose.

Wenn ich hinter der Bar, (umma 6e, 7ane in da Fruah) müd' geworden bin, hab ich mir immer einen mehrere "Corretto Fernet" gemacht.
Also grosses Sieberl auf Klein heruntergelassen u. genügend "Ginkas" hinein!  {{

In England nennens den Fernet Branca übrigens nur “brown stuff”

Nachteil dabei war, dass'd ganz überwuzelt bist und auch dann nimmer schlafen kannst, wennst es brauchen tätest!

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Kaffee ist bitter, Fernet Branca seeeehr bitter. Wie hast du das hinuntergebracht, mit viel Zucker?

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Re: Die braune Bohne
« Antwort #44 am: 31. August 2018, 11:15:19 »

Kaffee ist bitter, Fernet Branca seeeehr bitter. Wie hast du das hinuntergebracht, mit viel Zucker?

franzi, das ist ja der Sinn der Sache! Das Zeugs schmeckt so scheusslich - da bist du schon aus Ekel HELLWACH!!!

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