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Autor Thema: 52. Jahre nach der Ermordung von JFK  (Gelesen 1581 mal)

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Alex

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52. Jahre nach der Ermordung von JFK
« am: 12. August 2015, 15:21:54 »

Zum 50. Jahrestag der Ermordung von JFK

 von Freeman

Es gibt Ereignisse die einem ewig in Erinnerung bleiben, wo jeder weiss wo er damals war, als er die Nachricht darüber erfuhr. Die Ermordung von Präsident John F. Kennedy und die Anschläge von 9/11 sind solche. Es war ein dunkler und kalter Morgen des 23. November 1963, als ich um 8:00 Uhr auf dem Weg zur Schule war und ein Klassenkamerad auf mich zukam und aufgeregt sagte: "Hast Du gehört, den Kennedy haben sie erschossen!" Obwohl erst 11 Jahre alt, hat mich diese Nachricht tief schockiert und dieser Schock ist bis heute geblieben. Genau wie 9/11 die Welt in eine Zeit davor und in eine danach trennt, war der tödliche Anschlag auf den Präsidenten der Vereinigten Staaten in Dallas auch ein sehr bedeutender Wendepunkt.

 Spätestens damit hat Amerika seine "Unschuld" verloren, denn was an diesem Tag passierte war ein gewaltsamer Staatsstreich, der Sturz der US-Regierung durch ein Attentat, die Vernichtung des Guten durch das Böse. Seitdem wird Amerika von der Schattenmacht regiert. Jeder Präsident nach Kennedy wusste und weiss, wer nicht spurt wird aus dem Weg geräumt. Diese Macht ist so gross, sie kann bis heute den wirklichen Hergang vertuschen und die Lüge über den "Einzeltäter" Lee Harvey Oswald aufrechterhalten. Die kontrollierten Medien spielen die Hauptrolle dabei, mit der Verbreitung der offiziellen Story, um die Menschheit zu täuschen und zu belügen. Genau wie mit 9/11. Bei beiden Ereignissen ist die offizielle Verschwörungstheorie die absurdeste und unglaubwürdigste von allen.

 Einer der Hauptlügen die sie uns immer noch erzählen, Präsident Kennedy traf der tödliche Kopfschuss von hinten. Ist klar, wenn es nur Oswald alleine offiziell war, der aus dem 6. Stock des Book Depository am Dealey Plaza schoss, dann muss man die Tatsachen verdrehen. Wie man aber aus folgender Aufnahme sieht, fliegt der Kopf von Präsident Kennedy nach hinten und links. Also muss nach den physikalischen Gesetzen und normalem Menschenverstand der tödliche Schuss von vorne und rechts gekommen sein. Also gab es mehr als einen Schützen, vermutlich drei insgesamt, also war es ein Kreuzfeuer und ein Mordkomplott und die US-Behörden und Medien lügen über den wahren Tathergang.




 Der Zapruder-Film zeigt, dass der tödliche Schuss vorne an der Stirn eindrang und die Schädeldecke hob, und nicht von hinten kam, so wie die Warren Kommission es in ihrem Untersuchungsbericht festhielt. Muss man noch mehr Beweise zeigen, um die offizielle Erklärung zu widerlegen? Das Märchen, es war eine "Magic Bullet", eine magische Kugel, die zuerst Kennedy tödlich traf, dann den vor ihm sitzenden John Connally Gouverneur von Texas mehrfach verletzte, dabei Zickzack und 90 Grad Wendungen machte, ist genau das, ein Märchen, weil physikalisch unmöglich.



 Connally meinte laut eigener Aussage gegenüber der Warren-Kommission, er wurde nicht vom Schuss der Kennedy durchdrang getroffen, sondern von einem zweiten Schuss kurz danach. Der Zapruder-Film bestätigt das, denn man sieht Kennedy seine Hände an den Hals greifen, vom ersten Schuss getroffen, aber Connally zeigte noch keine Reaktion. Erst danach sieht man wie sich Connally dreht und vor Schmerz windet. Es gab keine einzelne magische Kugel sondern mehrere welche die insgesamt 8 Wunden in beiden Körpern verursachte.

 Das absolute "Wunder" ist aber, die Kugel die man als die tödliche deklarierte, wurde im Spital gefunden, lag fein säuberlich auf der Bare neben Gouverneur Connally und war völlig unbeschädigt. Sie wurde nicht aus den Körpern der beiden Opfer rausoperiert, sondern lag ausserhalb einfach da, im Krankenhaus! Dabei müsste sie durch das mehrfache Auftreffen auf Fleisch und Knochen völlig deformiert sein. Und wenn sie ausgetreten ist, in der Limousine oder auf der Strasse liegen.




 Das erinnert an die Pässe der 9/11 Flugzeugentführer, die auch ohne eine Brandspur aufzuweisen auf den Trümmern des World Trade Center und in Kraterloch von Pennsylvanien gefunden wurden. Die Pässe überlebten ohne zerfetzt zu werden den Aufschlag der Flugzeuge. Von den Maschinen waren nur noch kleinste Trümmerteile übrig, aber die Pässe waren heil geblieben und lagen oben auf, damit sie die Polizei findet. Eindeutig die Platzierung von Dummweisen, um die Fährte auf die "bösen arabischen Terroristen" zu lenken.


 


Wir sehen, auch die, dessen Namen nie genannt werden darf, hatten ein Motiv Kennedy zu beseitigen. Die wirklichen drei Attentäter waren professionelle Killer die aus dem Mafia-Millieu Marseilles angeheuert und über Mexiko nach Dallas eingeschleust wurden, von Yitzhak Shamir, selber ein Mossad-Auftragsmörder. Insgesamt wurden 7 Schüsse abgefeuert, davon trafen 4 Kennedy und Connally und 3 gingen daneben. Der tödliche Schuss kam vom Grassy Noll, wo einer der Scharfschützen hinter Gebüsch und Zaun sich versteckt hatte. Nach begangener erfolgreicher Tat wurden die drei Killer für ihre Bezahlung an einen einsamen Ort in Texas gebracht, dort ermordet und begraben. So wurde der aufgestellte Sündenbock Oswald durch Jack Ruby beseitigt und konnte nicht mehr reden, und die echten Attentäter auch. Es gab keine Zeugen mehr, das Märchen konnte gesponnen werden, Fall erledigt und klappe zu.

 Hier die Rekonstruktion des Schädels von Kennedy, so wie Ärzte die Wunde am Kopf beschrieben, welche die Leiche gesehen haben. Man sieht das kleine Einschussloch vorne rechts an der Stirn und die grosse Austrittswunde am Hinterkopf.












 Die Autopsiefotos die veröffentlicht wurden zeigen nicht den tatsächlichen Schaden am Kopf, denn die Haare und die Kopfhaut wurden darüber gestülpt. Nur so konnten sie das "Einzeltäter mit Schuss von hinten" Märchen aufrechterhalten.



 Es gibt so viele andere Ereignisse die zu dieser Zeit rund um Kennedy passierten, um ihn zu schaden, in einen Krieg zu treiben oder zu beseitigen. Da wäre die Marilyn Monroe Honigfalle, bei der man versuchte mit einem Sexskandal Kennedy aus dem Amt zu jagen. Oder die "Lavon Affäre", wobei der israelische Geheimdienst in Ägypten amerikanische Einrichtungen mit Bombenanschläge "beglückte", als "False Flag", um die USA in einen Krieg gegen das arabische Land zu ziehen. JFK musste beseitigt und durch Vizepräsident Lyndon B. Johnson ersetzt werden, denn er machte danach alles rückgängig, was Kennedy eingeleitet hatte. Israel hatte danach narrenfreiheit.


Hier weiterlesen: http://alles-schallundrauch.blogspot.com/2013/11/zum-50-jahrestag-der-ermordung-von-jfk.html#ixzz3iaOOR7Bp
« Letzte Änderung: 12. August 2015, 15:48:00 von Alex »
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jock

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Re: 50. Jahrestag der Ermordung von JFK
« Antwort #1 am: 12. August 2015, 15:41:11 »

Lieber Alex

Ich glaube bei deinem Bericht ist dir etwas durcheinandergeraten.

Kennedy wurde am 22.November 1963 erschossen.

!963 warst du immerhin schon 16 Jahre alt  und der 50.Jahrestag der
Ermordung Kennedy`s war bereits vor ca 2 Jahren.

Du bist doch ein stattlicher Mann,nur Diven machen sich 5 Jahre juenger.

Gruss

Jock
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Alex

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Re: 52. Jahre nach der Ermordung von JFK
« Antwort #2 am: 12. August 2015, 15:52:01 »

Lewe Jock ... Du hast recht und ich hatte zu spät den Titel geändert .

Ob da nun 2 Jahre hin oder her , in diesem lesenswerten Artikel von

Freeman ist die Sache mit der magischen Kugel , die ich schon zuvor

mehrfach erwähnte trefflich beschrieben . Bei YT zu diesem Thema

kann man über die Hintergründe genug Stoff zur eigenen Meinungs-

Bildung finden  .... Gruß  Alex
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Khun Tan

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Re: 52. Jahre nach der Ermordung von JFK
« Antwort #3 am: 12. August 2015, 15:54:17 »

...und warum dafuer einen eigenen thread? :-)
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Alex

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Re: 52. Jahre nach der Ermordung von JFK
« Antwort #4 am: 12. August 2015, 15:56:44 »

weil da sicher noch mehr kommt  . ;]

und weil 52 Jahre danach " Erkenntnisse " zu diesem Ereignis

sicher nicht in den VT Thread gehören.

Zu 9 / 11 wird es zu gegebener Zeit , wenn die Archive öffnen

auch neue Diskussionen geben , da habe ich das schreiben aber

schon eingestellt !
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joggi

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Re: 52. Jahre nach der Ermordung von JFK
« Antwort #5 am: 12. August 2015, 16:35:46 »



Ob da nun 2 Jahre hin oder her , in diesem lesenswerten Artikel von



Bildung finden    Gruß  Alex

Lieber ALEX

Sorry, als ich Gestern bei meiner "Meldung", wo ich schrieb "............vor 2 Wochen"

um ganze 2 Tage daneben lag, hast du mich daran "aufgehaengt" und nun spielen

bei "deiner Meldeung" 2 Jahre mehr oder weniger KEINE Rolle !?    ???


Soll ich dich jetzt auch so betiteln, wie du es bei mir getan hast ?     ;)

Sicher nicht !

Mache ich nicht !

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samurai

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Re: 52. Jahre nach der Ermordung von JFK
« Antwort #6 am: 12. August 2015, 16:56:38 »

Zitat
Sowohl der Grund für Nofretetes Tod als auch Ort und Zeit sind unbekannt. Bisherige Vermutungen datierten das Todesjahr auf 1338 v. Chr., das 14. Regierungsjahr von Echnaton. Andere Quellen vermuteten ihren Tod im 12. Regierungsjahr. Marc Gabolde nahm an, dass Nofretete mindestens bis kurz vor Echnatons Tod gelebt hatte. Es wurde auch spekuliert, ob sie eventuell ermordet oder verstoßen worden sei. Ein Tod aufgrund einer plötzlichen Erkrankung wurde ebenfalls erwogen. Falls sie als König Semenchkare die Thronfolge angetreten hatte, verschwand sie nach wenigen Jahren, zusammen mit ihrer Tochter und Mit-Regentin Meritaton.
https://de.wikipedia.org/wiki/Nofretete Es geht um Spekulationen und Ihren "SINN"
Hochinteressant. Was wäre wenn? Was wäre wenn Kennedy nicht erschossen worden wäre?
Mann stelle sich vor es hätte nie eine "Reformation" gegeben.

Ich wage zu behaupten, wäre Bush Junior mit seinen Luegen nicht durchgekommen, wäre vieles anders gelaufen. Na und?
Ob Demokratie oder jedwede andere Form Länder zu "regieren", es geht nicht um Mitbestimmung durchs Volk. Es ging, geht, und wird immer um Macht, Kontrolle und viel Geld gehen. Da ändern auch ein paar "Kennedy Theorien" nix. Es würde mehr Sinn machen gegen Merkel und Ihre Schergen,das aktuelle System auf die Strasse zu gehen. Aber es ist angenehmer vom Sofa zu bloggen als etwas auf der Strasse zu bewegen.
Es sind immer ein paar Revoluzis, während die Masse bei Wein und Spielen vor der Glotze abhängt ... und das ist es was sie geniessen ... --C ??? {+ {+
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Re: 52. Jahre nach der Ermordung von JFK
« Antwort #7 am: 12. August 2015, 17:01:13 »

Damals, ich war 8 oder 10 Jahre alt,  lag ich  in der Badewanne als die Nachricht von diesem Attentat in der A R D lief.

Als junger Bub konnte ich noch nicht die Tragweite dieses Ereignisses verstehen !

Trotzdem, so etwas vergisst man nicht .
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Alex

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Re: 52. Jahre nach der Ermordung von JFK
« Antwort #8 am: 12. August 2015, 17:06:24 »

Zitat
Was wäre wenn Kennedy nicht erschossen worden wäre?

Tja , dann gäbe es heute nicht diese FED Geldschleuder ...

Das Vietnam Trauma wäre schneller beendet worden ...

kurz die Welt sähe ohne die Nachfolger Kennedy`s näher zu betrachten

besser dran und wahrscheinlich ständen auch die USA heute anders da !

Unter dem Freeman Link sind sehr interessante Antworten erschienen

Hier nur drei davon :

Zitat
Wenn ich mir nur überlege, dass diese Schattengesellschaft mit ihrer Operation in jeglicher Hinsicht jetzt schon 50 Jahre weiter ist, wir mir schlecht.

Nichts ist hier dann noch echt. Keine Information mehr relevant, weil die ganze Gesellschaft eine konstruierte Matrix geworden ist.

Das heist, dass zwangsläufig jedes Land der Welt, sowie jede Behörde, als auch jedes Unternehmen für deren Interessen arbeiten und deren Bedingungen unterworfen sind.

das wars dann für uns...


Zitat
jfk musste sterben, weil er mit der executive order 11110 der FED das Monopol Geld zu drucken und in Umlauf zu bringen entzog und verfügte, dass künftig nur der US-Kongress (und damit seit 1913 wieder der Staat und NICHT Rockefeller,Rothschild und andere Ziofaschobankster) dieses Recht haben sollte....



Zitat
Eigentlich kann man es nicht fassen :
Wenn man sich alle Fakten anschaut wird klar das es keine Verschwörungstheroie ist, wenn man die Täterschaft Oswalds als höchst unwahrscheinlich bis unmöglich einstuft.
Das ist eindeutig,dennoch gilt die Oswald Theroie offiziell.

Das gleiche bei Barschel auch hier ganz offensichtlich gilt die unwahrscheiblichste Variante als die gültige,weil eben offiziell.

http://alles-schallundrauch.blogspot.com/2013/11/zum-50-jahrestag-der-ermordung-von-jfk.html#ixzz3iasaSv5u



« Letzte Änderung: 12. August 2015, 17:20:09 von Alex »
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Re: 52. Jahre nach der Ermordung von JFK
« Antwort #9 am: 12. August 2015, 17:09:17 »

Joggi Bärchen ...

hast Du nicht mitbekommen , daß der Titel geändert wurde ,

bevor Du der Korinthen Kackerei anheimfielst ?

Der TITEL wurde hier so übernommen , weil der Freeman
ihn so vor zwei Jahren geschrieben hatte.
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joggi

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Re: 52. Jahre nach der Ermordung von JFK
« Antwort #10 am: 12. August 2015, 17:14:58 »

Joggi Bärchen ...

hast Du nicht mitbekommen , daß der Titel geändert wurde ,



Herzliche GRATULATION !     {*

Den Pokal hast du verdient !

Der Jogi(Baer) ist aber ein anderer Member, ich bin der Joggi ! 

 [-]
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Alex

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Re: 52. Jahre nach der Ermordung von JFK
« Antwort #11 am: 12. August 2015, 17:16:03 »


Die Rede die John F. Kennedy das leben kostete 
.
https://www.youtube.com/watch?v=lOr17X8Td8I&feature=youtu.be
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Hans Muff

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Re: 52. Jahre nach der Ermordung von JFK
« Antwort #12 am: 12. August 2015, 18:17:43 »


Die Rede die John F. Kennedy das leben kostete 
.
https://www.youtube.com/watch?v=lOr17X8Td8I&feature=youtu.be

Aber was sagte er wirklich und im Zusammenhang, Herr Verschörungsfachmann?



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Freunde hab ich im realen Leben, ergo muss ich mir hier keine erschleimen. Verschleißt mich einfach wie ich bin. Oder auch: Wer mit den großen Hunden um die Häuser ziehen will, sollte wenigstens das Bein heben können!

Hans Muff

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Re: 52. Jahre nach der Ermordung von JFK
« Antwort #13 am: 12. August 2015, 18:19:52 »

...und warum dafuer einen eigenen thread? :-)
Warum am 12.8 eigentlich eine Erinnerung an einen Jahrestag, dessen Datum am 22. November ist ???
Joggi Bärchen ...

hast Du nicht mitbekommen , daß der Titel geändert wurde ,

bevor Du der Korinthen Kackerei anheimfielst ?

Der TITEL wurde hier so übernommen , weil der Freeman
ihn so vor zwei Jahren geschrieben hatte.
Und welcher Copy & Paste Fachmann hat den Titel unbesehen übernommen, Nasenbärchen?
« Letzte Änderung: 12. August 2015, 18:30:25 von Hans Muff »
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Re: 52. Jahre nach der Ermordung von JFK
« Antwort #14 am: 12. August 2015, 22:16:59 »

Zum 50. Jahrestag der Ermordung von JFK

 


Obwohl erst 11 Jahre alt, hat mich diese Nachricht tief schockiert und dieser Schock ist bis heute geblieben.


Hier weiterlesen: http://alles-schallundrauch.blogspot.com/2013/11/zum-50-jahrestag-der-ermordung-von-jfk.html#ixzz3iaOOR7Bp

m


Wie lebt man(n) mit einem Dauer-Schock ?     ???
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