Werter @namtok ! Vielen Dank fuer deine Muehe des Einstellens dieser beiden zutreffenden Beispiele von Fake News und Trump-Bashing.
Vom Desinformations-Magazin "Der Spiegel" ist diese Tatsache allerdings kein neues Phænomen.
Es lohnt sich aber diesmal diesen Schmutz-Journalismus direkt im Heft anzuschauen:
Durchgeknallte Spiegel-Journalisten sehen vor lauter Baeume an Beispielen aus dem Hetz-Heft vom 13.1.2018 den eigenen Luegen-Spiegelwald nicht:
Leider geht aus dem folgenden Schmierartikel nicht eindeutig hervor ob dieses Pamphlet Satire oder nur spiegelsche Fake News ist:
Spiegel Hetze vom "Feinsten" :
Spiegel Phantasien :
Die Quelle dieses Schachsinnes stammt von einem gewissen Wolff: Er saß wochenlang auf einem Besuchersofa im Weißen Haus und sog Gerüchte auf.
Es gibt noch mehr Autoren dieser Art welche durch Geruechte und Luegen auf Kosten Trumps Geld verdienen wollen.
David Cay Johnston ist so eine Figur.
Ihm raeumt "Der Spiegel" im Heft sogar einen Vorabdruck fuer diesen Unsinn ein :
Realistisch ist dagegen diese Aeusserung Trumps im Spiegel-Heft, in der er die Spiegel-Journaille mit Sicherheit einschliesst :
Und die Gewinner der Fake News Awards 2017 sind ... Donnerstag, 18. Januar 2018
2017 war ein Jahr der unablässigen Einseitigkeit, der unfairen Berichterstattung und sogar der falschen Nachrichten. Studien haben gezeigt, dass über 90% der Berichterstattung der Medien über Präsident Trump negativ ist. Das trifft auf die Medien der Vereinigten Staaten wie auch auf die europäischen Medien zu. Speziell in Deutschland waren und sind die Medien gegen Trump eingestellt und lassen kein gutes Haar an ihm. Sie kopieren eins zu eins die Fake-News aus den USA und bringen diese dem deutschen Publikum.
Hier ist die Liste der Gewinner der 2017 Fake News Awards, der "Oscar" für die verlogensten Presstituierten, wie von Präsident Trump vergeben:
Weiterlesen :
HIERZuallerletzt zur Karrikatur der Shithole Countrys :
Sh*thole Country“
So soll US-Präsident Donald Trump bekanntlich Haiti und Länder in Afrika genannt haben. Zwar dementiert er diese Wortwahl auf seinem Gezwitscherkonto, doch Hand auf’s Herz:
Zuzutrauen wäre es ihm und läge er damit wirklich so falsch?
Immerhin ist die Herde beschäftigt, die sozialen Medien diskutieren heiß und es wird polarisiert, die Spreu auch hier vom Weizen getrennt. Dies alles aufgrund von unbenannten “Insider“-Quellen, welche diese angebliche Äußerung an die Washington Post gefüttert haben.
Dass ausgerechnet Chelsea Clinton den Präsidenten nun belehrt, dass Haitianer Häuser für Trump gebaut haben, ist insofern eine wahre Posse, dass die Dame ihre Hochzeit aus Spenden für die Nothilfe in Haiti bezahlte.
Quelle :
HIEREs gibt viele Dreckslöcher auf der Welt - Montag, 15. Januar 2018
Was für eine Aufregung und was für ein Skandal den die Links-Liberalen und die Fake-News-Medien wieder künstlich erzeugen, weil Trump die Wahrheit gesagt hat, es gebe Länder die ein Drecksloch sind, ein "shithole". Ich bin in der ganzen Welt herumgereist und habe nicht nur jeden Kontinent besucht sondern hab sogar auf jeden mehrere Jahre gelebt. Es gibt tatsächlich Länder die eindeutig Drecklöcher sind. Wer diese Beschreibung als Rassismus beschreibt, wie es Trump vorgeworfen wird, hat nichts von der Welt gesehen, ist ein Realitätsleugner und kommt mit der Wahrheit nicht klar.
Aber das ist typisch für die Links-Liberalen, denn in ihren Augen darf man die Wahrheit nicht sagen, sondern man muss sich immer politisch korrekt äussern und lügen. Lügen sind akzeptabel in der westlichen Gesellschaft geworden.
Über alles was unangenehm ist wird gelogen. Ja nicht die wirklichen Zustände beschreiben sondern man muss alles schönreden.
In meinen Reisen habe ich erlebt, wie in vielen Ländern eine Toilette völlig unbekannt ist und die Menschen ihre "Geschäft" einfach im Freien verrichten.
Ganz schlimm ist es in Indien, wo mindestens 80 Prozent der Bevölkerung keine sanitäre Einrichtung haben, nicht mal eine Latrine. Auf dem Land ist es völlig normal sich irgendwo hinzuhocken um seinen Darm zu leeren.
In Indien läuft man sprichwörtlich in der Scheis.se und deshalb kommt man nach einem Besuch des Landes meistens krank zurück. Aber das zu sagen ist rassistisch.
Es gibt viele andere Länder die man wegen der Darmentleerung im Freien und mangelnden Hygienebewusstsein als Dreckslöcher bezeichnen kann, wie Afghanistan, Pakistan, Bangladesch, Laos, Nepal, oder Eritrea, Sudan, Chad oder Bolivien und Haiti.
Trump liegt demnach richtig wenn er die Einwanderung und Flucht aus Ländern die Dreckslöcher sind einschränken will. Sie bringen nämlich teilweise ihre Mentalität mit, warum ihre Länder Drecklöcher geworden sind.
Was die Links-Liberalen mit der Masseneinwanderung wollen, Europa und Amerika sollen ebenfalls Drecklöcher werden. Man muss nicht lange schauen um wahrzunehmen, was sich in den Grossstädten in Schweden, England, Frankreich, Belgien und Deutschland abspielt.
Was sind denn die "No-Go-Zonen" anders als Dreckslöcher?
Hier eine Liste dieser Zonen nur in Berlin, wo es lebensgefährlich ist sich aufzuhalten:
- Alexanderplatz U-Bahnhof
- Charlottenburg Wilmersdorf, Joachimsthaler Strasse
- Friedrichshain-Kreuzberg, Lausitzer Platz
- Friedrichshain, Revalerstrasse, RAW-Gelände
- Kottbusser Tor
- Neukölln, insbesonders Hermannstrasse
- Neukölln, Volkspark Hasenheide
- Rigaer Strasse
- Schöneberg, Steinmetzstrasse
- Schönleinstrasse U-Bahn Station
- Stuttgarter Platz (Charlottenburg-Wilmersdorf)
- Heinrich-Heine-Strasse und Osloer Strasse
- Wedding Leopoldplatz
Wenn das so weiter geht werden aus den vielen Drecklöchern ein grosses Drecksloch, dass sich über das ganze Land spannt.
Die Links-Liberalen wollen eine kaputte Gesellschaft auf tiefsten Niveau schaffen, wo alle von der staatlichen Hilfe abhängig sind.
Dann können sie ihren Traum realisieren und den total kontrollierenden Versorgungsstaat etablieren.
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