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Autor Thema: Für unverbesserliche Grün-Wähler  (Gelesen 289772 mal)

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Lung Tom

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Re: Für unverbesserliche Grün-Wähler
« Antwort #1035 am: 23. Juli 2019, 15:35:45 »


Ich wuerde ihn danach bemessen,ob er dem Land dienlich ist und keinen Murks baut.


Da brauche ich nicht erst bis nach der Wahl zu warten. Ich weiß was die Forderungen der Grünen sind - hab ja letztens noch mal Einiges dazu aufgeführt. Insofern sind sie schon jetzt eine Katastrophe und wenn sie allein regieren, wirds nur noch schlimmer.

Hier noch etwas Stoff zu Robert Habeck:


Grünen-Chef Robert Habeck
Mit Deutschland weiß er nichts anzufangen

   
Eigentlich sind die Studienabbrecherinnen Claudia Roth und Katrin Göring-Eckardt die zuständigen grünen Fachkräfte, um den massenmedial kommunizierten Schwachsinn zu generieren, mit dem die „Partei der Humanitären“ (Anton Hofreiter) sich in peinlicher Regelmäßigkeit zu blamieren pflegt. Und nicht etwa der seit Januar 2018 als Bundesvorsitzender amtierende, in der Lückenpresse notorisch „Philosoph“ genannte promovierte Literaturwissenschaftler Robert Habeck. Insofern könnte es sich bei dessen jüngster Burleske („Es gibt kein Volk“) vielleicht nur um ein versehentliches Abgleiten ins bildungsferne grüne Durchschnittsniveau gehandelt haben.

Aber dem ist nicht so. Denn auch Habeck ist ein fundamentalistischer Antideutscher. Nur ist er weder so blöd wie Claudia Roth, um hinter der Antifa-Parole „Deutschland, du mieses Stück Scheiße“ herzurennen, noch so tumb wie Hofreiter, um ein „quasireligiöses“ Gutmenschentum zu zelebrieren, von dem er sich denn auch im Interview mit dem Zeit-Chefredakteur Giovanni di Lorenzo fast höhnisch distanziert.

„Gebrochenheit“ mimender Punker im Ministersessel

Nicht von ungefähr wird dem erst Ende August als Umweltminister und stellvertretender schleswig-holsteinischer Ministerpräsident aus dem Kieler „Jamaika-Kabinett“ scheidenden Grünen-Chef ein beträchtliches schauspielerisches Talent nachgesagt, das dem Motto „Moderat in der Form, hart in der Sache“ gehorcht. „Der Robert“ inszeniert seine Person deshalb sensibel abgestimmt auf das jeweilige Publikum. Mit dem Pfund des bürgerlich-konservativen Elternhauses wuchert der im von Besserverdienern bevorzugten Kieler Stadtteil Heikendorf aufgewachsene Apothekersohn und vierfache Vater gern vor traditioneller CDU-Mittelstandsklientel sowie vor den Landwirten, Fischern, Jägern, Windkraftgegnern des „echten Nordens“.

Vor der eigenen Gefolgschaft schlüpft der brennend ehrgeizige Machtmensch hingegen in die Rolle des lässigen, Nonkonformismus simulierenden und „Gebrochenheit“ mimenden Punkers im Ministersessel. Ungekämmt, Dreitagebart, Jeans, offenes Hemd, anbiedernd-infantiler Jargon, nervtötend häufig „Coolness“ beschwörend und mit der „Muffe“ vor dem politischen Scheitern kokettierend.

Wer verstehen will, wie dieser penetrant auf sein „Lebensgefühl“ pochende Westdeutsche des Jahrgangs 1969 denkt, sollte einen Blick in seine akademischen Qualifikationsschriften werfen, in die Hamburger Magisterarbeit, eine stilkritische Untersuchung zu „Casimir Ulrich Boehlendorffs Gedichten“ (1997), sowie in die Dissertation „Zur gattungstheoretischen Begründung literarischer Ästhetizität“ (2001). Der Zugriff auf den gänzlich vergessenen kurländischen Schriftsteller Boehlendorff (1775–1825) zeugt zwar von originell-sympathischem Spürsinn. Aber bereits dieses Debüt legt die krassen intellektuellen Defizite des Wissenschaftlers frei, die sich in der verstörenden Wirklichkeitsferne des Politikers bis heute chronisch fortschleppen.

Aufreizend ahistorisch

Gehörte Boehlendorff doch dem „Bund freier Männer“ an, einem Kreis von Studenten, die sich 1793 um den frisch nach Jena berufenen Philosophen Johann Gottlieb Fichte scharten. Lehrer und Schüler einte die Sympathie für die Ideale der Französischen Revolution. Von diesem konkreten historischen Kontext seiner Poesie finden sich indes in Habecks formalistischen Exegesen kaum Andeutungen. Obwohl dessen die Utopie der goldenen Zeit, die Wiederherstellung vergangener, glücklicherer Daseinsverhältnisse evozierende Texte ohne ihren Zusammenhang mit der Frühgeschichte der politischen Romantik und der Vorgeschichte des nicht weniger politisch ambitionierten deutschen Idealismus schwerlich zu begreifen sind.

Ebenso aufreizend ahistorisch und wahrhaft „u-topisch“, ort- und zeitlos, kommt die Doktorarbeit daher. Enigmatisch sich im fachchinesischen Bombast verpuppend (Kostprobe: „die Ikonizität der visuellen Medien ist formal als die Analogizität von Räumen unter Zuhilfenahme des Zeitfaktors semiotisch analysierbar“), dockt Habeck hier blauäugig an den während der 1990er in voller Rezeptionsblüte stehenden „französischen Blödsinn“ (Camille Paglia) des Poststrukturalismus unheilbar neurotischer Kinder der Pariser Bourgeoisie, den Lacan, Foucault & Co. an. Deren zutiefst gegenaufklärerische Ideologie schrieb sich die Zerstörung aller Identität garantierenden gesellschaftlichen Strukturen, Wissensordnungen, kulturellen Formationen aufs Panier.

Hier gehts weiter:
https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2018/mit-deutschland-weiss-er-nichts-anzufangen/
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Suksabai

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Re: Für unverbesserliche Grün-Wähler
« Antwort #1036 am: 23. Juli 2019, 16:52:22 »



Sorry, ich bin wirklich firm in Fremdwörtern, aber

Zitat
„die Ikonizität der visuellen Medien ist formal als die Analogizität von Räumen unter Zuhilfenahme des Zeitfaktors semiotisch analysierbar“

könnte ich ad hoc nicht für Otto N. übersetzen...

 {:} {:} {:}
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Lung Tom

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Re: Für unverbesserliche Grün-Wähler
« Antwort #1037 am: 23. Juli 2019, 17:34:48 »


Fundstelle?

Hoffe, nicht in einem von mir eingestellten Beitrag    ;D

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asien-karl

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Re: Für unverbesserliche Grün-Wähler
« Antwort #1038 am: 23. Juli 2019, 17:37:06 »

Zitat
Wir sind keine wohltätige Institution, sondern eine Partei revolutionärer Sozialisten.
Göbbels euer Freund und Vorbild.  ;}
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kiauwan

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Re: Für unverbesserliche Grün-Wähler
« Antwort #1039 am: 23. Juli 2019, 17:42:16 »

die meisten dieser Fluechtlingsfetischisten wissen doch gar nich was Arbeit ist.
Die denken Banken drucken Geld und das kann man auch den Fluechtlingen zahlen.
Die wollen Wohnungseigentuemer enteignen, meine Meinung dazu ist wenn man die ganze "Geduldeten" hohe kante... dann hat man genuegend freien Wohnraum
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Suksabai

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Re: Für unverbesserliche Grün-Wähler
« Antwort #1040 am: 23. Juli 2019, 18:19:25 »


Fundstelle?

Hoffe, nicht in einem von mir eingestellten Beitrag    ;D

Oh doch!  ;] ;] ;]

Das ist " fachchinesischer Bombast" aus der Doktorarbeit von Habeck...

 ;] ;] ;]  [-]

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asien-karl

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Lung Tom

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Re: Für unverbesserliche Grün-Wähler
« Antwort #1042 am: 29. Juli 2019, 17:45:39 »

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boehm

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Re: Für unverbesserliche Grün-Wähler
« Antwort #1043 am: 30. Juli 2019, 10:27:13 »

Grüne wollen Wiedereinbürgerung einst geflüchteter Juden erleichtern

Zitat
Die Grünen im Bundestag wollen die Wiedereinbürgerung von Juden erleichtern, die während des Nationalsozialismus ins Ausland flüchteten. Sie kündigten einen Gesetzentwurf an, um eine Lücke in der bisherigen Rechtslage zu schließen: Denn jüdische Emigranten, die im Ausland eine andere Staatsbürgerschaft annahmen, haben bislang nicht automatisch Anspruch auf Ausstellung eines deutschen Passes. Dies sei "völlig inakzeptabel", kritisierte die Grünen-Migrationsexpertin Filiz Polat.

Die Grünen-Fraktion will deshalb nach der Sommerpause einen Gesetzentwurf in den Bundestag einbringen, der am Montag der Nachrichtenagentur AFP vorlag. Der Zentralrat der Juden begrüßte den Vorstoß und forderte die Regierungsfraktionen auf, den Grünen-Entwurf zu unterstützen. Zentralratspräsident Josef Schuster sprach von einem "Missstand", der mit dem Gesetzentwurf der Grünen "beendet werden" könne.

"In der Nazi-Zeit wurden tausende Deutsche in die Flucht getrieben oder ausgebürgert", erklärte Schuster. "Ihnen und ihren Nachkommen sollte Deutschland großherzig die Türen öffnen."

Die derzeitige Rechtslage stützt sich auf einen Passus im Grundgesetz, demzufolge jeder, der während der Nazi-Zeit "aus politischen, rassischen oder religiösen Gründen" ausgebürgert wurde, Anspruch auf Wiedereinbürgerung hat. Dies gilt auch für die Nachfahren.

Allerdings hat diese Regelung Lücken. Fälle, in denen zum Beispiel ein Jude aus Angst vor Verfolgung ins Ausland flüchtete und dort eine neue Staatsbürgerschaft annahm, sind von der bisherigen Regelung nicht erfasst. Auch Nachfahren von nichtehelichen Kindern oder Nachfahren von Frauen, die mit einem Ausländer verheiratet waren und ausgebürgert wurden, haben keinen Anspruch auf Einbürgerung.

Alle diese Fälle wollen die Grünen mit einer Änderung des Staatsangehörigkeitsgesetzes künftig erfassen. Es sei "irritierend", dass die Bundesregierung bei dem Thema bisher nicht zu einer langfristigen Lösung gekommen sei, erklärte Grünen-Fraktionsvize Konstantin von Notz.

"Dass Nachkommen von während der NS-Diktatur Verfolgten und zur Emigration Gezwungenen heute wieder deutsche Staatsangehörige werden wollen, sollte uns mit Dankbarkeit erfüllen", erklärte er. Die "rechtlichen Hindernisse" auf diesem Weg müssten beseitigt werden.

Ähnlich äußerte sich Zentralratspräsident Schuster. Es sei "ein großer Vertrauensbeweis für Deutschland, dass heute wieder vermehrt NS-Verfolgte und deren Kinder oder Enkel von NS-Verfolgten die deutsche Staatsangehörigkeit erlangen möchten".

Der Grünen-Gesetzentwurf sieht vor, im Staatsangehörigkeitsgesetz einen Anspruch auf Einbürgerung zu verankern, der alle "Konstellationen" umfasst, "in denen nationalsozialistisches Unrecht gutzumachen ist". Über die Grünen-Initiative hatte zuerst die "Welt" berichtet.

https://de.yahoo.com/nachrichten/gr%C3%BCne-wollen-wiedereinb%C3%BCrgerung-einst-gefl%C3%BCchteter-juden-erleichtern-110726046.html

Am besten die Leserkommentare, ganz nach meinem Geschmack!!
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schiene

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Re: Für unverbesserliche Grün-Wähler
« Antwort #1044 am: 31. Juli 2019, 02:55:23 »

  :]
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arthurschmidt2000

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Re: Für unverbesserliche Grün-Wähler
« Antwort #1045 am: 31. Juli 2019, 07:36:44 »

In dem Vergleich der 15 größten deutschen Städte belegt Dresden mit einem Pro-Kopf-Einkommen von 18.922 Euro den drittletzten Platz (2016).

https://www.dnn.de/Drhesden/Lokales/Dresden-hinkt-beim-Einkommen-hinterher
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schiene

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Re: Für unverbesserliche Grün-Wähler
« Antwort #1046 am: 31. Juli 2019, 09:54:19 »

In dem Vergleich der 15 größten deutschen Städte belegt Dresden mit einem Pro-Kopf-Einkommen von 18.922 Euro den drittletzten Platz (2016).
https://www.dnn.de/Drhesden/Lokales/Dresden-hinkt-beim-Einkommen-hinterher
Du meinst also mehr Flüchtlinge,Migranten und in der Stadt lebende Ausländer bringen ein höheres Pro-Kopf-Einkommen oder was
willst du uns mit deinem Link ( welcher nicht funktioniert) sagen?
Z.b. ist Dresden die Stadt mit den meisten Neugeborenen und das liegt sicher nicht daran das die Leute sich dort nicht wohl fühlen.
Leute mit solchen verdrehten Gedanken haben in Dresden ein kurzes Haltbarkeitsdatum.Wenn sie dazu noch aus den westl.Gebieten
kommen und klugscheißern wollen sind sie richtig beliebt  {--
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boehm

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Re: Für unverbesserliche Grün-Wähler
« Antwort #1047 am: 31. Juli 2019, 10:39:42 »

https://www.dnn.de/Dresden/Lokales/Dresden-hinkt-beim-Einkommen-hinterher

Bei dem Link von AS ist ein h hinter dem r welches dort nicht hingehört... {-- {--
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arthurschmidt2000

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Re: Für unverbesserliche Grün-Wähler
« Antwort #1048 am: 31. Juli 2019, 11:52:43 »

Entschuldigung, der Link hätte natürlich heißen müssen:

https://www.dnn.de/Dresden/Lokales/Dresden-hinkt-beim-Einkommen-hinterher

Zitat
Du meinst also mehr Flüchtlinge,Migranten und in der Stadt lebende Ausländer bringen ein höheres Pro-Kopf-Einkommen oder was

Ja, ich bin überzeugt davon, dass Arbeitsmigranten den Wohlstand der autochthonen Bevölkerung erhöhen. Musterbeispiel dafür ist die Schweiz. Frag einfach mal einen Schweizer, wie es wohl um deren Wohlstand ohne Zuwanderer bestellt ist.

Zitat
Z.b. ist Dresden die Stadt mit den meisten Neugeborenen

Vielleicht hast Du ja hierzu auch noch die eine oder andere Zahl zur Hand. Auch würde ich gern wissen, ob bei den Neugeborenen dort Vornamen wie z.B. Mohammed oder Aischa überrepräsentiert sind.

Aber letztlich ist das Problem, autochthone Deutsche jenseits des Hartz IV Niveaus haben zu wenig Kinder. Sarrazin nannte das treffend, Deutschland schafft sich ab. Und so lange das so ist, bleibt das Land auf Zuwanderung angewiesen.

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Bruno99

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Re: Für unverbesserliche Grün-Wähler
« Antwort #1049 am: 31. Juli 2019, 12:11:45 »

Frag einfach mal einen Schweizer, wie es wohl um deren Wohlstand ohne Zuwanderer bestellt ist.

Von welcher Zuwanderung sprichst du?

- Zuwanderung aus Nicht-EU Laender, respektive Schengenraum, in den Arbeitsmarkt mit Arbeitsvertrag oder guten Aussichten auf eine freie Stelle
- Zuwanderung aus EU-Laendern, respektive Schengenraum, in den Arbeitsmarkt mit Arbeitsvertrag oder guten Aussichten auf eine freie Stelle
- Zuwanderung mit Ersuchen um Asyl und damit erstmals Einzug ins Sozialsystem

Da gibt es schon sehr signifikante Unterschied, daher kann die Frage mit so nicht einfach beantwortet werden.

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Wer Politik und Moral auseinander halten will,
versteht von beidem nichts.
Jean-Jacques Rousseau
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