Was ist nicht verstehe - da wird seitenweise vor den Gruenen gewarnt und dann fahren sie
bei der EU - Wahl einen fulminanten Erfolg ein. Jock
Vor den Gruenen Oeko-Faschisten kann tatsaechlich nicht genug gewarnt werden.
Der informierte Leser weiss natuerlich woran es lag, dass gruen-angehauchte Buerger in Deutschland vor lauter Panik ausgerechnet diese Partei ihre Stimme gaben.
PANIK SCHÜREN VOR WAHLEN ZAHLT SICH OFFENBAR AUSWir erleben ein Fukushima 2.0 - 30. Mai 2019
Wie sich doch die Bilder gleichen: Grünen-Demo gegen Fukushima 2011 (kl. Foto r.) und gegen "das Klima" 2017. Beides Male an vorderster Front: Bundestagsvizepräsidentin Claudia Roth.
Herzlichen Glückwunsch, werte grün-angehauchte Wähler, Bürger und Politiker. Ihr habt es kurz vor einer relevanten Wahl wieder einmal geschafft, euren Mitmenschen soviel Angst einzujagen, dass viele vor lauter Panik eben euch gewählt haben. Euer sorgsam inszenierter „Kinderkreuzzug“ war somit erfolgreich.
Denn insbesondere bei der jüngeren Generation ist die Partei der „Anti-Werte“ nun unbestreitbar die Nummer Eins.
Weil ihr auf hochkomplexe Klima-Zusammenhänge, die selbst für Profi-Wissenschaftler nur schwer verständliche Prozesse beinhalten, sehr einfache Antworten liefert.Sobald man in eine allabendliche Talkshow zappt, wird es augenblicklich „grün“.
Für alle andersdenkenden Bürger jedoch, die unter euren designierten Verboten, Regularien und vor allem Verteuerungen bitter leiden werden, weil sie eben keine Topverdiener wie euresgleichen sind, wird die Umwelt-Zukunft deutlich ambivalenter. Der bekannte Philosoph und Autor Dushan Wegner hat das kommende Szenario mit einem Satz metaphorisch sehr gut erfasst:
„Die Grünen als Partei sind wie ein Affe mit Maschinengewehr“.
Viel Macht, wenig Verstand – und super gefährlich. Ob es wirklich eine gute Idee war, diese ideologisch aufgeladenen Fanatiker nun mit so viel neuen Befugnissen auszustatten, wird sich noch weisen.Eine spezielle Art von „Öko-Absolutismus“ wird nun vielerorts installiert, der in seinem Alleinbestimmungsanspruch keinerlei Widerrede duldet. Dass aber Autoritarismus stets unglaublich ineffizient ist, scheint hierbei keine Rolle mehr zu spielen.
Es gilt nur noch eine „Volks-Meinung“ – und diese hat gefälligst grüne Thesen zu unterstützen.
Man stelle sich vor: unser Land wird langsam aber sicher deindustrialisiert und „ausgedeutscht“, wobei dessen junge Generation begeistert Beifall dazu klatscht. Wohl demjenigen, der das noch verstehen kann.
Im Osten der Republik – und gleichsam auch in vielen anderen Ländern Europas, sieht es indessen vollkommen anders aus. Dort ist man (noch) in der Lage, wirksame Kontra-Punkte zur grünen Willkür-Herrschaft zu setzen, der linken Penetranz und dem Fanatismus, die „Welt im Alleingang“ zu retten, wirksam entgegenzutreten.
Im bundesrepublikanischen Westen hingegen zieht ein grüner Nebel auf, in dem langsam aber sicher alles Gute, Bewährte und Wichtige seine Kontur verliert.Das Erdbeben von Fukushima 2011 hat bekanntermaßen die „Climatology-Sekte“ in Baden-Württemberg um den Ex-Maoisten Kretschmann an die Macht gespült.
Der Klima-Hype 2019 katapultiert die grünen Folterknechte auf EU- und Kommunal-Ebene nun soweit nach vorne, dass diese es zum Teil selbst kaum fassen können.
Wenn sich solch eine Entwicklung weiterhin fortsetzt, können Habeck & Konsorten trotz all ihrer rührend-dümmlichen Weltbilder in nicht allzu ferner Zukunft das Land ganz ohne einen Koalitionspartner in Grund und Boden regieren. Als Volkspartei. Oder wie es ein anderer konservativer Journalist ausdrückt:
„Zuweilen hat man im gewandelten deutschen Parteienstaat das Gefühl, der Surrealismus hat das Museum verlassen.“
Alles lesen:
http://www.pi-news.net/2019/05/wir-erleben-ein-fukushima-2-0/Wie eine demokratische Partei es bei den naechsten anstehenden Wahlen in Deutschland besser als die Gruenen Oeko-Faschisten machen kann, zeigt die heutige dpa-Meldung:
AfD-Fraktionsvize: Thema Klimaschutz stärker besetzenBerlin (dpa). Die AfD will laut einem Medienbericht künftig das Thema Umweltschutz stärker in den Fokus rücken. Hintergrund seien Ergebnisse von Meinungsumfragen der Partei, die gezeigt hätten, dass auch den AfD-Wählern Umweltschutz immer wichtiger werde, meldet das Nachrichtenmagazin „Focus“. Man wolle konservativen Naturschützern eine Plattform bieten, sagt Peter Felser, stellvertretender Fraktionsvorsitzender, dem Magazin.
Unter anderem wolle die Partei auf Umweltgefahren durch Windräder, die schlechte Öko-Bilanz von Elektroautos und das massenhafte Aussterben von Insekten hinweisen.