@HorstDas hat aber mit der Kreditkrise direkt nichts zu tun.
Ich spreche auch nicht von Unschuldslamm, auf eine solche Assoziation würde ich im Zusammenhang mit Bankern überhaupt
nie kommen.
Der Begriff Unschuldslamm im Zusammenhang mit Geld erscheint mir generell nicht sehr vertrauenserweckend, denn wer möchte denn sein Geld bei einem Unschuldslamm anlegen?
Unschuldslamm, das klingt nach Kamillentee, Naivität und niedriger Rendite.
Mit Vertrauen meine ich hier nicht viel mehr als die Kontenführung und ähnliches.
Was direkt Anlage- oder Handelsentscheidungen betrifft würde ich sowieso
niemals einem Bankberater vertrauen.
Im Gegenteil, wenn ein Banker ein Produkt oder ein Papier empfiehlt leuchtet bei mir, wenn nicht gleich das rote dann doch zumindest das gelbe Warnlicht.
Bei Immobilien genauso, bei allem was über Kontenführung und Sparbuch hinausgeht vertraue ich persönlich den Bankern so gut wie gar nicht.
Dazu habe ich schon zuviel erlebt, persönlich und bei Bekannten und Kollegen.
Doch Ackermann hat das Geld seiner Kunden und Aktionäre
bisher gut verwaltet und benötigt
bisher auch kein Geld vom Steuerzahler, im Gegensatz zu anderen Banken.
Das muss man ihm lassen.
Gruß
Ferdinand