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Thailand lokal => Thailands Nachbarländer => Thema gestartet von: Waitong am 27. November 2008, 14:23:44

Titel: Alternativen zu Thailand II
Beitrag von: Waitong am 27. November 2008, 14:23:44
Südafrika und Namibia ist aber nicht ganz das Gleiche. Südafrika ist allerdings super und kann ich nur empfehlen (ich bin vor Jahren 3 Monate dort rumgereist). Je nach Ort sind die Lebenskosten aber mehr oder weniger ähnlich wie in D, CH, oder A und demzufolge kein Schnäppchen, ausser man lebt in Namibia im Busch in einer Strohhütte ohne Strom und fliessend Wasser...   ;)


So schaut's aus, deshalb geht die Tendenz auch mehr nach Südafrika. Ich hab mir schon einige schöne Objekte angesehen und bin froh, daß ich es gemacht habe, die Immobilienpreise sind absolut OK, nach meiner Ansicht besser als in T. wenn ich sehe was ich für  300000 € in T. bekomme und in Südafrika schlägt mein Herz schneller. Unser sehr schönes Haus in Bangkok werden wir nicht verkaufen, denn unsere Kinder wollen hier bleiben, meine Frau ist bereit für einige Jahre mitzukommen, wenn es sein muß.

Ich muß noch etwas rechnen, ob sich ein Kauf lohnt, oder Langzeitmieten die sicherste Lösung ist...nunja die Anwälte muß ich auch noch höhren...will ja nicht vom Regen in die Traufe kommen.  :D :D :D
Titel: Re: Alternativen zu Thailand II
Beitrag von: thaiman † am 27. November 2008, 16:01:38

Hallo Waitong, fuer mich gibt es keine Alternative ich habe A gesagt.
Es kommt immer auf's Alter an. Ein Tipp von mir, wenn Du was nicht kennst, erst mieten.
Alles Gute fuer Dein Vorhaben        thaiman
Titel: Re: Alternativen zu Thailand II
Beitrag von: sam am 27. November 2008, 18:27:44
Waitong

Ich kenne RSA sehr gut, ein schönes Land ist es immer noch, aber bei dieser Krimminaltät, neben Kolombien die höchste in der Welt, nein Danke.

Nambia, als es noch SWA hieß habe ich es dreimal bereist, als es unter der Verwaltuns von RSA war, keine Kriminalität, man konnte an der Straße im Auto schlafen, und jetzt haben die Schwarzen Waffen, ich lese die Allgemeine Zeitung von Nambia,
laufen werden Farmen überfallen, selbst am Tage gibt es Überfälle in Windhuk.
Titel: Re: Alternativen zu Thailand II
Beitrag von: Waitong am 27. November 2008, 20:16:08
Sam

Sicher, die Krimminalität ist hoch, ein Ex-Kollege, der 27 Jahre dort gelebt und gearbeitet hat, hat mir oft davon erzählt, auch wie man für Ruhe sorgt ohne, von wem auch immer, behelligt zu werden.

BTW, ich hab noch zu viel A.... in der Hose um mich von DUMM-T's an meiner Lebensfreude hindern zu lassen. Unsere Kinder sind erwachsen, da müssen wir uns keine Sorgen machen, als Sino-T's wissen sie wie es gemacht wird.

Meine Frau kennt mich jetzt fast 30 Jahre und sie hat in den letzten 2 Jahren gesehen, daß ich mich bemühe mein Temperament zu zügeln, nachdem mir hier in T. der Gaul mächtig durchgegangen ist. Wir werden sehen wie es weitergeht, Kontakte und Alternativen waren noch nie schädlich...wenn man's richtig macht.

Thaiman

Danke für Deine Wünsche. Ich wünsch Dir auch ALLES GUTE.
Titel: Re: Alternativen zu Thailand II
Beitrag von: markusz am 27. November 2008, 20:40:13
Ein Tipp von mir, wenn Du was nicht kennst, erst mieten.

Pflichte ich grundsätzlich bei. Hab dann aber in jungen Jahren, als ich einmal für 1/2 Jahre nach Amiland ging, einen Ami-Schlitten gekauft, den ich nach Monaten für den höheren Betrag verkaufte, als ich selber zahlte. OK, dabei handelte es sich nicht um eine Immobilie! Ich will damit ja auch nur sagen, dass kaufen auch seine positiven Seiten haben kann, sofern das Risiko vernünftig abschätzbar und in einem nicht schädigenden Rahmen liegt.
Titel: Re: Alternativen zu Thailand II
Beitrag von: dloreg am 28. November 2008, 12:02:06
Ich kann da sam nur zustimmen. Die Krimminalität ist erschreckend hoch.
da mußt du dich Burgmäßig einrichten, und dazu hätte ich wirklich keine Lust auf dauer.
Aber so könnte ja Thailand in einiger Zeit auch ausschauen.
Titel: Re: Alternativen zu Thailand II
Beitrag von: biggyblue am 28. November 2008, 17:44:56
ähm, wie wärs denn mit unser aller Heimat, mit deutschland :)

kein bunker, nicht gefährlich.
Titel: Re: Alternativen zu Thailand II
Beitrag von: namdock am 28. November 2008, 17:50:25
Wenn Du mir dort ein ganzjährig warmes Plätzchen zeigst (bitte nicht hinterm Ofen), dann gerne!

Dieter
Titel: Re: Alternativen zu Thailand II
Beitrag von: Waitong am 28. November 2008, 18:39:44
ähm, wie wärs denn mit unser aller Heimat, mit deutschland :)

kein bunker, nicht gefährlich.


Maximal 4 Monate und dann bekomme ich Fernweh !

Es gibt Menschen die können das, ich will es nicht, das Leben ist zu kurz um es nur an einem Ort zu leben.

Wenn ich richtig alt bin, ist ein ruhiges sicheres Plätzchen sicherlich keine schlechte Lösung.

Zu Deutschland kann ich nur sagen Steuern...Steuern...Steuern und rotzblöde Bürokraten... ;D ;D ;D

Titel: Re: Alternativen zu Thailand II
Beitrag von: John Farang am 29. November 2008, 03:30:46
Alternative zu Thailand ist das Heimatland z.B. Deutschland, brav arbeiten, Steuern bezahlen, dann und wann einmal nach Thailand auf Urlaub fahren.
Ist doch logisch, bis dato habe ich nämlich wirklich wenige Farang in Thailand gesehen, die einen glücklichen Eindruck machten, abgeshen davon unter welchen Umständen  sich manche über Wasser halten. Jenen die aber noch bleiben wünsche ich viel Spaß .. :) :D

Titel: Re: Alternativen zu Thailand II
Beitrag von: JUST am 29. November 2008, 13:00:52
@ WAITONG

Gerade hier wird doch pausenlos ueber die schlimmste Buerokratie in Thailand gemeckert...

Und jetzt erst rueckst Du mit der Wahrheit heraus, dass sie in der BRD gar ‚rotzbloede’ ist ? ? ?

Und die Steuern ? Wird sich nicht hier aufgeregt, dass ein gewisser Mann im Exil keine Steuern zahlen wollte/will ?

Und selbst ? ? ?
Titel: Re: Alternativen zu Thailand II
Beitrag von: Kubo am 03. Dezember 2008, 01:30:53
 Die Beamten bei uns in Deutschland halten sich korrekt an die gesetzlichen Vorschriften ..und wenn sie das irgendwann mal nicht tun , bekommen sie selbst schnell Ärger mit anderen Beamten, welche ihre Vorgesetzten sind ..oder evtl. sogar  ihre Richter.

Die ganze Schwärmerei für irgendwelche Bananenrepubliken bringt doch nichts, denn in jeder von ihnen ist das eingeborene Volk der Meinung, im besten Land der Welt zu leben und man macht nichts lieber, als den für ihr Land schwärmenden Ausländern kräftig in den Arsch zu treten, sollten diese sich anmaßen, "Rechte" für sich zu beanspruchen, welche ihnen nach mehrheitlicher, ..bei Bedarf demokratisch zu ermittelnder .. Meinung nicht zustehen.

Jeder "Zugewanderte" bleibt daher ähnlich rechtlos wie in Thailand.  Das kapieren natürlich die Deutschen am wenigsten oder überhaupt nicht, denn deren Sinne sind durch "deutsche Zustände" stark vernebelt und sie träumen dann leider ständig vergeblich davon, irgendwo im klimatisch günstiger gelegenen Bananenrepubliksbereich als Ausländer "deutsche Zustände" der erwünschten Art anzutreffen. 

Davon kann aber nichts werden, denn die gibt es im Ausland noch nicht einmal für ausschließlich Geldbringer.., die ihrem jeweiligen Zuwanderungsland hauptsächlich Nutzen bringen und dank des aus Deutschland mitgebrachten eigenen Dauerfreßnapfes keinem Einheimischen etwas wegnehmen wollen oder müßten. 

Aus Thailand kommende Farangs brauchen sich daher natürlich nicht sonderlich umgewöhnen, wenn sie ihr Glück nun im nächsten spezialdemokratischen Rückstandsland unter anderer Nationalflagge  , anderssprachiger Korruptionskultur und anderen Militär- und Drogenbossen finden möchten.
Titel: Re: Alternativen zu Thailand II
Beitrag von: Tigerbeer am 03. Dezember 2008, 02:23:35
Alle, die sich ernsthaft überlegen nach Südafrika zu ziehen, sollten mal diesen Blog lesen. Er ist in Englisch und auch ansonsten nichts für empfindsame Gemüter:

http://www.zasucks.com/

Extreme Kriminalität und extremer weissenfeindlicher Rassismus.
Titel: Re: Alternativen zu Thailand II
Beitrag von: Low am 07. Dezember 2008, 16:10:22
MALAYSIA

Ich war kurz nach der Unabhängigkeit in Malaysia. Die Airline wurde damals mit Singapore zusammen betrieben. Es war fantastisch. Die Verwaltung, die Bedienung in den Hotels war noch britischer Kolonialstil.
Beim Servieren von Cocktails schlugen die Kellner die Hacken zusammen.
Es gab die Government Rasthäuser anstelle von Hotels. Man schlief im Bett mit Moskitonetz auf dem Balkon.
Für westliche Delikatessen gab es die Cold Storage Shops. Die Malayen erzählten Geschichten darüber. Sie hätten im Laden Schweizer Käse gesehen - Emmentaler - mit Wurmlöchern so gross, dass sich eine Python darin hätte verstecken können.

Das heutige Malaysia ist anders, mir moderner Infrastruktur wie Autobahnen, Flughäfen und Einkaufszentren. In den grösseren Städten können westliche Einwanderer bequem Leben.
Ich arbeitete ein paar Monate in Ipoh. Dort verlor ich meine rosarote Brille.
Auf dem Lande, besonders im Nordosten, ist es Moslemcountry.
Schweinefleisch und Bier ade. Ich sage nicht, dass die Alkohol verabscheuen. Besonders die holde Weiblichkeit säuft das Zeug in Form von Medizin bis zum Leberschaden. Dort agiert auch die gefürchtete Religionspolizei. Die machten besonders vor Schlafzimmern nicht halt.
Bei den Frauen gibt es kaum Unterschiede zu den hiesigen, abgesehen von der Kleidung.
Die spielen und zocken genau wie hier, nur dass der Renner Mah Jongg heisst. Man hört das Klappern der Steine Tag und Nacht.
Der Nationalismus ist verbreitet. Die Bhumiputras sind die Leithammel. Malaysia den Malayen. Alle Anderen sind zweit- oder drittklassig.

Die Sprache ist wesentlich einfacher als Thai. Mehrzahl wird hoch 2 geschrieben, gesprochen als Wortwiederholung. Ich liebte alt Malay als malerische Sprache. 
Ayer = Wasser, Batu = Stein. Ayer Batu = Wasser Stein = Eis.
Heute heisst das schlicht Es. Wie die Polizei = Polis.
Früher war  die, das Auge des Auges = Mata Mata. Die Sonne war mit der Polizei verwandt als Mata Hari = Auge Tag.
Alles gebratene ist Goreng. Von Nasi = Reis, über Ikan = Fisch und Pisang = Banane.
Wenn ich ein Bier verlangte, fragten die: „Cosber?“ = Karlsberg.

Die Einwanderungs-Bestimmungen sind wesentlich freundlicher. Visas werden fast grosszügig erteilt. Aber solche Sachen können sich auch dort über Nacht ändern, denn Korruption und Vetternwirtschaft sind nicht ganz unbekannt.

Titel: Re: Alternativen zu Thailand II
Beitrag von: theworldismyhome am 07. Dezember 2008, 23:17:29
Zitat
http://www.zasucks.com/

Extreme Kriminalität und extremer weissenfeindlicher Rassismus.

Erwartest du unter einem solchen link Lobeshymnen über ZA? Extreme Kriminalität? Ja, weissenfeindlicher Rassismus? Teilweise, extrem eher nicht, musst halt nicht überall hingehen. Trotzdem eine eher zweifelhafte Destination.

Was mir an Malaysia, Vietnam, wie auch anderen Ländern auffällt, ist die hohe Aufgeschlossenheit und Wissbegierigkeit, auch das Nachfragen/hinterfragen, und nicht wie bei den Thais, denen alles, was ihren armseligen Horizont sprengt am A... vorbeigeht, und die eher wie gleichgeschaltete Roboter anmuten
Titel: Re: Alternativen zu Thailand II
Beitrag von: Waitong am 10. Dezember 2008, 20:22:39
Low,

danke für die Anregung mit Malaysia.

Hat sonst noch jemand Infos zu Malaysia  ?
Titel: Re: Alternativen zu Thailand II
Beitrag von: kaktus am 14. Dezember 2008, 09:29:44
@Waitong

Ich war schon desöfteren dort.
Auch ich sehe es als eine echte Alternative zu Thailand.
Preislich etwas teurer, aber wenn du bedenkst, daß du dort so gut wie nie betrogen wirst kommts billiger in Malaysien.
Für unsere Sextouristen siehts dort allerdings etwas schlechter aus.
Frauen gibts dort natürlich auch , die sich für sowas einlassen sind allerdings nicht so apetitlich wie in Thailand.
Man fällt dort irgendwie nicht auf, man fühlt sich intekrierter als in  Thailand. Habe noch nie einer dieser beleidigenden rassistischen Schimpfwörter in Malaysien gehört.

An der Ostseite ist es sehr islamisch,doch kein Grund zur Sorge.
Die Leute  sind dort freundlich und wesentlich respektvoller als in Thailand.
Die Strände an der Ostküste sind wünderschön sehr wenige Touristen und vor allem keine Verkäufer Kolonnen wie das in Thailand so üblich ist.
Falls du mehr wissen willst gebe ich dir gerne Auskunft

 
Titel: Re: Alternativen zu Thailand II
Beitrag von: Alfred am 14. Dezember 2008, 10:44:16
Malaysia,
War mehrmals in Kuala Lumpur, Sightseeing u in Sepang-Motorrad GP, sowie auf LANGKAWI,
wunderschöne Insel, schöne u  ruhig, aber Strände auf Thai Inseln besser.
Langkawi, ist eine Alternative, aber, wieviele Thaifrauen wollen dahin auswandern?
Und wenn du Allein gehst, da fehlt der SANUK am Abend, fast O!

NOCH WAS!
Wer hier gerade den Kopf über die Politischen Geschehnisse in Thailand den Kopf schüttelt, der kommt in Malaysia vom Regen in die Traufe!
Unliebsame Politiker werden da der SODOMIE (A..chf...erei mit dem Eigenen Geschlecht! Ist da Verboten!) bezichtigt u anderem, weniger ungustiösem u so Kaltgestellt!
Seit Jahrzehnten regiert nur eine Partei, aber das ist in Änderung u gibt Probleme! Nix besser da die Politikkulur, nur eben mies auf andere Art!
Titel: Re: Alternativen zu Thailand II
Beitrag von: kaktus am 14. Dezember 2008, 13:59:18
@ Alfred

Ich sehe das eher praktisch.
Ich werde dort im allgenmeinen wesentlich respektvoller behandelt. In Thailand fühle ich mich immer irgendwie als Fremdkörper, in Malaysien geht mir das komischer weise nicht so.
Die Strände an der Ostseite sind sehr gut sowas findest du kaum in Thailand.
Wer eine Nutte braucht um so richtig Spaß zu haben dem kann ich Malaysien nicht so ganz empfehlen.
Mit der politische Situation hast du zum Teil recht,dies berührt uns Ausländer allerdings überhaupt nicht, in Thailand ist das wiederum ganz anders.

 
 
Titel: Re: Alternativen zu Thailand II
Beitrag von: Low am 14. Dezember 2008, 15:35:37
Malaysia
Die Gründe, warum ich in Thailand landete:

Bevor ich (von Mutter Natur) zur Ruhe gestellt wurde, bereiste ich Thailand, nicht Malaysia.

Ich verbrachte eindrückliche Urlaube in Malaysia mit folgenden Störfaktoren:
Attacken von Schwulen
Geschlossene Banken wegen Geburtstagen von Fürsten
(für Reisende kaum voraussehbar, jedes „Bundesland“ hat eigene Fürsten, aus denen wird dann das Staatsoberhaupt ausgewählt).
Airline Buchungen nicht machbar wegen IT Problemen: „Gehen sie zu Singapore Airlines.“
Service in Hotels in Thailand wesentlich besser.
Im Westen, Südwesten des Landes Lebensgefahr während des Chinesischen Neujahrsfestes  für 2 Wochen: Banküberfälle und besoffene Fahrer.
(Ich sollte auf den Flugplatz. Mein Taxiunternehmer verlor am selben Tag 5 Fahrzeuge)

Georgetown auf Penang, einst malerische Chinesenstadt mit malayischen Vierteln, wurde durch Verkehrsplanung total zerstört.

Ich ziehe Wats den Moscheen vor.

Ausschlaggebend war sicher ein zweimaliger Arbeitseinsatz.
Ich würde sagen, drei Monate Arbeit entsprechen etwa einem Jahr Ferien um ein Land und seine Bewohner näher kennen zu lernen.
Leider arbeitete ich nie in Thailand.

Aber ich reise gerne für einige Wochen in Malaysia.
Wenn ich abhauen müsste, sicher, es ist ja nicht weit.
Titel: Re: Alternativen zu Thailand II
Beitrag von: Alfred am 14. Dezember 2008, 23:46:33
Kaktus,
Ich mag Malaysia, bin da oft zum Moto Gp u fühle mich wohl.
Mache zur Abwechslung von Phuket aus Visaruns nach Langkawi, Super Insel ect.
Bin da immer mit Thai Fam. mit Kleinkindern.
Aber welche Thai will da Dauerhaft leben, wenn Thailand so nah?
Kaum eine! Also, das ist das Problem.
Noch etwas,
Ich lese die Malaysischen Politischen Probleme nur in Zeitung u sege etwas im Fernsehen, genauso ist es aber mit den Thaiproblemen auch.
Wenn man in den letzten Wochen nicht fliegen musste u nicht gerade an zwei od. drei bestimmten Plätzen in Bkk war, hat man auch hier in Thailand keine Auswirkungen auf das eigene Leben verspürt.
Ich war in der Udon Pampa, merke nichts.
Deine Aussage kann ich daher nicht bestätigen.
MALAYSIA,
hatte od. hat auch spezielle Vorteile wenn man sich da Expatmässig Niederlässt.
Wer ein Gewisse Summe (100.000.- Dollar od. mehr?) in Haus u Grund investiert- Land in eigenen Namen eingetragen!
Kann auch 1 od. 2 Autos Zollfrei einführen.
Das kann bei ähnlich hohen Strafzöllen wie in Thailand, bei teueren Autos sogar ein lukratives Geschäft sein bei Wiederverkauf in Malaysia!
Titel: Re: Alternativen zu Thailand II
Beitrag von: kaktus am 15. Dezember 2008, 08:49:31
@Alfred
Die Thai- und malayischen Probleme kannst du nicht mitteinander vergleichen.
Wie uns Ausländer die politische Situation in Thailand noch zu schaffen machen wird, wirdst du in der nahen  Zukunft noch zu spüren bekommen.
Der Durchschnittsthai ist eindeutig Ausländerfeindlich, der Durchschnittsmalaye eben nicht.
Das ist mit  ein Grund der die Thais so gefährlich macht.
Das bedeutet für mich ein riesengroßer Unterschied an Lebensqualität.
In Malaysien hast du auch eine gewisse Rechtssicheheit, die in Thailand, besonders als Ausländer überhaupt nicht besteht.

Gehe doch nur über die Grenze und du bemerkst sofort den Unterschied. Thailand ist und bleibt für mich eine Bananen Republik.
Alfred es leben einige Thais in Malaysien, die sind allerdings im allgemeinen recht unbeliebt. Thais sind überhaupt bei allen ihren Nachbarn unbeliebt.
Warum wohl??
Titel: Re: Alternativen zu Thailand II
Beitrag von: Alfred am 16. Dezember 2008, 00:15:05
Kaktus,
Sorry, aber das hört sich ganz nach einem Verfolgungswahn an?
Lass das einmal checken.
Und, wie man in den Wald ruft, so schallt es zurück.
Dein Indianernamen ist vielleicht auch ein Nomen est Omen?
Und wo wohnst du bitte, muss ja eine widerwärtige Provinz oder Gegend sein.
Im übrigen, ich versuche freundlich zu sein, aber nicht blöd, mache Witze, an Schmäh, wenn die Englischkenntnisse meiner Gesprächspartner od. von Leuten die ich treffe zum Verstehen reichen.
Hab eigentlich nirgends im Ausland od. Thailand Probleme.
Vielleicht bist du zu ernst u. mürrisch, gehst zum lachen od. lächeln in den Keller?
Gruss Alfred
Titel: Re: Alternativen zu Thailand II
Beitrag von: kaktus am 16. Dezember 2008, 08:24:59
@ Alfred

du scheinst einer der Naiven hier zu sein.  ??? ??? ??? ??? ??? ???:D :D :D :D :D :D :D :D
Macht nichts mach ruhig weiter, solange du mich nicht weiter nervst. ;D ;D ;D ;D ;D ;D ;D
 
Titel: Re: Alternativen zu Thailand II
Beitrag von: Alfred am 16. Dezember 2008, 10:36:46
Kaktus,
Die Welt ist Bunt, muss man NAIV sein um  das zu sehen?
Augen und ein Hirn muss man haben um das zu registrieren.
 Frag mal eine Psychologisch geschulte Person, wie sie einen Forumsteilnehmer einschätzt, der sich den Indianernamen -KAKTUS-gibt.
He, he, nerv ich? Solly, nee, doch nicht.
Muss mal in dein Profil schauen, wenn es da nicht steht, bitte, wo hat d. Kaktus zur Zeit gewurzelt?
Danke.
Servus Stachelig-Unnahbar-Unangreifbarer-Untouchable.
Titel: Re: Alternativen zu Thailand II
Beitrag von: rh am 16. Dezember 2008, 11:01:00
@ Alfred, he he

Ich dachte, unser hoch geschaetzter Pro3u haette das copyright auf             he he ?     :-) :-) :-) :-) :-) :-)
rh
Titel: Re: Alternativen zu Thailand II
Beitrag von: kaktus am 16. Dezember 2008, 11:44:44
@Alfred

Aber,aber Alfred, wer wird denn gleich...................  http://de.sevenload.com/videos/kBx9OQq-HB
Lehn dich mal so in aller Ruhe zurück und drink ein Bier. 8) 8) 8) 8) 8) 8) 8) 8)
In deinem Alter sollte man sich wirklich nicht mehr so aufregen. ;D ;D ;D ;D ;D


Titel: Re: Alternativen zu Thailand II
Beitrag von: Waitong am 16. Dezember 2008, 12:00:53
@ALL,

vielen Dank an euch für die Infos zu Malaysia.

So, ich klink mich mal aus dem Thema, um euch nicht weiter bei eurer Unterhaltung zu stören.  ;)
Titel: Re: Alternativen zu Thailand II
Beitrag von: Krieger1948 am 16. Dezember 2008, 12:54:16
Ja, ja,

der kleine grüne Kaktus steht draussen offen Balkon....
Macht tolle Ratschläge und hält alle anderen für doof. Von Tuten und Blasen ... :D

Ahoi
Krieger
Titel: Re: Alternativen zu Thailand II
Beitrag von: kaktus am 16. Dezember 2008, 13:10:06
Krieger, fall`s du Krieg haben willst such dir einen anderen. ;D ;D ;D ;D ;D ;D

Ich kann dir den Alfred empfehlen der macht da bestimmt mit.

Hier in diesem Thread geht allerdings um etwas anderes.

Titel: Re: Alternativen zu Thailand II
Beitrag von: joerg200710 am 16. Dezember 2008, 17:02:52
Ich muss hier Kaktus teilweise recht geben. Dass der Durchschnittsthai Ausländerfeindlich ist, würde ich nicht so drastisch ausdrücken, aber klar ist doch, wenn man einen Durchschnittsthai fragt wie er über die Nachbarländer denkt, dass er diese alle nicht leider kann, sowohl Burmesen, als auch Malaysier, Kambodschaer, Laoten, und besonders Singapurianer sind unbeliebt, richtig ist auch das den meisten Thais völlig am A... vorbeigeht was um sie herum passiert, frag doch mal einen Thai nach den Haupstädten der Nachbarländer. Teilweise ist es erschreckend was dabei so rauskommt, auch bei Leuten die studiert haben.
In Malaysia ist das nun mal anders. Die Leute zeigen mehr Interesse über das Weltgeschehen.
Ich denke es kommt daher, dass die Thais dumm gehalten werden sollen, das sieht man ja an dem völlig überholten, veraltertem Schulsystem, die besten Schüler sind halt die die alles auswendig lernen, davon fast nicht verstehen, und vor allem nichts hinterfragen. Hinterfragen ist völlig verpönt und zeiht schlechte Noten nach sich.
Titel: Re: Alternativen zu Thailand II
Beitrag von: Alfred am 16. Dezember 2008, 22:35:43
Joerg200710
Malaysia, steht eine Stufe höher als Thail. zwei Stufen über den anderen Asean Staaten, ausgen. Sing. u 1-1/2 Stufe unter Singapur.
Vieles besser als in Thail. aber die Vorteile überwiegen für mich nicht so weit, dass ich da Dauerhaft wohnen möchte.
An u ab brauche ich meinen Sanuk u der ist da teuerer u nur an wenigen bestimmten Orten zu finden.
Bin gerne in Mal. aber nicht um da zu leben, so alt bin ich NOCH nicht.
Und wie gesagt, woher nimmt man die Partnerin, die dahin wohnen geht u damit glücklich ist, einfach eine Malayin kennenzulernen ect. wird es auch nicht sein.
Politisch gibt es da auch etwas zu lösen u Konflikte d. Politiker werden da wahrlich Schauderhaft,
Unter der Gürtellinie ausgetragen.
(Sodomievorwürfe) bis in höchste Kreise!
Titel: Re: Alternativen zu Thailand II
Beitrag von: joerg200710 am 17. Dezember 2008, 18:48:11
@alfred
Es ging mir nicht drum Malaysia schmackhaft zu machen um dort zu leben, sondern es ging darum, dass ich der Meinung bin dass der durchschnitts Malaysier interessierter, weltoffener, intelligenter und weniger rassistisch ist als der durchschnitts Thai.
Titel: Re: Alternativen zu Thailand II
Beitrag von: WaltiTH am 17. Dezember 2008, 20:34:15
Die Thais sind rassistisch, ist auch ihr gutes Recht und daran is auch nichts aussergewoehnliches, jedes Volk ist in irgendeiner Weise rassistisch, die einen mehr und die anderen weniger, wo seht ihr da ein Problem? Ihr muesst Euch mal in die Lage der Thais versetzen, stellt Euch mal vor in euer Heimatland kommen irgendwelche langnaesigen Gestalten mit dicken Brieftaschen und legen die Frauen reihenweise flach und fuer Euch bleibt nicht viel uebrig. Und ihr koennt darauf wetten das dies in den naechsten Jahren noch verschaerfter wird da die vielen arbeitslosen Frauen eben lieber einen westlichen Mann suchen anstatt einen arbeitslosen oder arbeitscheuen Thai, gut wenn sie dann einen Eurpaeer haben goennen sie sich dann nebenher noch einen Thai.....
Wenn ich lese das die auslaendischen Arbeiter die ersten sind die gehen muessen, dann sag ich gut so...leider hat man dies in eurpaeischen Laendern verpasst und nun ist da der Zug abgefahren.
Titel: Re: Alternativen zu Thailand II
Beitrag von: Theo Gromberg am 17. Dezember 2008, 21:52:40
Südafrika und Namibia ist aber nicht ganz das Gleiche. Südafrika ist allerdings super und kann ich nur empfehlen (ich bin vor Jahren 3 Monate dort rumgereist). Je nach Ort sind die Lebenskosten aber mehr oder weniger ähnlich wie in D, CH, oder A und demzufolge kein Schnäppchen, ausser man lebt in Namibia im Busch in einer Strohhütte ohne Strom und fliessend Wasser...   ;)


Die Ueberseegebiete der EU (Portugal, Frankreich, Spanien etc. evtl???) sind absolut erstrebenswert
was den Uebersiedler angeht.
Es gelten die Gesetze der EU ebenso wie die Waehrung.
Landbesitz ist selbstverstaendlich moeglich mit Deutschem Pass

Wir waren in Surinam, an der Kueste, nordoestlich von Wegeningen. Das ist EU Gebiet.
Man zahlt in EUR und wird "wahrscheinlich" auch nach heimataehnlichen Gesetzgebungen beurteilt.
Selbstverstaendlich kann man dort als EU-Buerger Land kaufen und besitzen.
Die Kriminalitaet ist, wie in suedamerikanischen Staedten haeufig, heoher als im Durchschnitt Europas
aber nicht hoeher als in Frankfurt oder Berlin. (q.e.d.) <smile>
Ob sie heoher ist als in Thailand, kann ich nicht beurteilen,
da wir uns in einer menschenfernen agrarorientierten Gesellschaft an der Kueste aufgehalten haben.

Zu Thailand gibt es eine ganze Menge an Alternativen.

Gruss
Theo
Titel: Re: Alternativen zu Thailand II
Beitrag von: tom_bkk am 17. Dezember 2008, 22:21:07
@WaltiTH

>> Wenn ich lese das die auslaendischen Arbeiter die ersten sind die gehen muessen, dann sag ich gut so...leider hat man dies in eurpaeischen Laendern verpasst und nun ist da der Zug abgefahren.

Tut mir leid, aber da bin ich nicht deiner Meinung

1) Sind die Thais von "Sklaven" abhaengig ... stelle man sich mal vor Thai-Familie von Welt muesste sich eine Thai-Maid leisten, und das Haus wird von Thai-Bauarbeitern gebaut. Der Preis-Spirale nach oben sind keine Grenzen mehr gesetzt ...

2) Die Thais brauchen ueberhaupt keine Auslaender mehr, denn sie wissen mehr und sind auch schlauer  ;D. In Sachen Innovation und Technologie sind sie fast Weltmeister - wer redet da noch von "Dichtern und Denkern". In Sachen Bildung absolut faehig - immer stehts bereit sich mit den Besten der Besten zu messen! Ihre Wirtschaft ist quasi autark - eigentlich kaum von ausserhalb Abhaenig, globale Rezession - nicht mit uns  ;D. Also wenn sie nicht ganz als weisser Fleck auf der Landkarte verschwinden wollen, dann sollten doch evtl. ein paar Langnasen dableiben, um diese einzigartigen Erfolge zumindest teilweise miterleben kontrollieren zu duerfen  ;D

 

Titel: Re: Alternativen zu Thailand II
Beitrag von: peter51 † am 18. Dezember 2008, 01:20:47
nana --C
im Fussball haben sie aber nix auf der Rille ;D
Titel: Re: Alternativen zu Thailand II
Beitrag von: kaktus am 18. Dezember 2008, 10:51:01
Ich bin mal wieder an der Thai-Malayischen Grenze. ;)
Brauch wieder etwas Urlaub von Thailand. ;D ;D
Werde mich mal wieder fuer einige Zeit etwas unter zivilisiertere Leute mischen. :D :D

Titel: Re: Alternativen zu Thailand II
Beitrag von: namtok am 24. Dezember 2008, 13:14:33
Mit dem neuen Aussenminister gehts wieder einen Riesenschritt weiter in Richtung Isolation vom Rest der Welt, das Thema wird wohl noch aktueller werden...
Titel: Re: Alternativen zu Thailand II
Beitrag von: quaychang am 04. Januar 2009, 23:12:36
Wie schauts mit Kambodscha aus? Hatte ja schon durch Flughafen-Besetzung in TH einen unerwarteten Aufschwung erlebt und auch gezeigt das es Potential hat.

Visa, Aufenthaltsbedingungen und Workpermit ist ja um vieles einfacher. Leute Freundlicher und kooperativer.

Laos soll auch zu Weihnachten/Neujahr sehr gut frequentiert worden sein.
Titel: Re: Alternativen zu Thailand II
Beitrag von: Cox am 10. Januar 2009, 17:23:08
Auf dem Weg von Hong Kong in den Urlaub nach Pattaya habe ich mir letzten Dezember einen Stop in Angeles / Philippinen eingebaut. Ich hatte das Getue der Thais einfach satt und ich finde es wird Zeit, dass man einen Plan B hat.

Angeles hat mir gut gefallen. Das Hotel-Taxi griff mich am Flughafen von Manila auf und brachte mich in ca 2 1/2 Stunden nach Angeles. Preis etwa 2700Pesos/60 = 45Euro. Man kann auch gleich Angeles anfliegen. Air Asia, Asiana etc. tun das, jedoch NICHT von BKK aus.

Gewohnt habe ich im Clarkton für 1400Pesos/60=24Euro. Das Hotel ist ausstattungsmäßig auf Pattaya-Niveau in dieser Preisklasse. Der Service excellent, schick angezogene Mädels bedienen rund um die Uhr. Im Basement ist eine GoGo-Bar, die um 15:00h öffnet. Erleichternd ist die einfache Verständigung mit den Philippinos.

Die Entfernung zur Amüsiermeile ist auf einer geraden Strasse etwa so weit wie vom Pattaya-Kreisel in den Süden. Ein kostenloser Hotel-Shuttle-Bus fährt von 18:00 - 3:00 jede halbe Stunde zwischen Hotel und den Bars.

Die Bars sind wie in Pattaya vor 20 Jahren. Nette Mädchen stehen mehr oder weniger auf der Bühne herum, richtiges GoGo findet so nicht statt. Ist ein bisschen wie Fleischbeschau. SexShows habe ich auch nicht gesehen. Gezahlt werden Barfind und Mädchen bei der Mamasan, etwa 1300Peso. Sie bekommt dann nur noch einen Tip von 300-500Pesos im Hotel.

Nicht dass hier ein falscher Eindruck aufkommt: Ich fand das richtig gemütlich und entspannend. Nix für einen ganzen Urlaub aber wer die Möglichkeit hat, eine Woche hier zu stoppen, der sollte das mal probieren.

Es ist übrigens ein etwas anderes Publikum vor Ort. Soviel Proll wie in Pattaya habe ich nicht gesehen und wer glaubt, er käme wie in Thailand mit Deutsch durch, hat sich geschnitten. Es sind überwiegend ältere Alleinreisende.

Ausprobieren :)

Viele Grüsse
Cox
Titel: Re: Alternativen zu Thailand II
Beitrag von: lover1940 am 10. Januar 2009, 17:44:17
Falls man eine Frau mitnimmt, steht unter dem, was hier gesucht wird, für mich Bali ganz oben. Überspitzt gersagt:
Wo der Thai hinkommt, wird alles hässlicher, wo aber der Balinese hinkommt, wird alles schöner.