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Autor Thema: Integration der "Flüchtlinge" in Deutschland  (Gelesen 145092 mal)

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Expat Charly

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Re: Integration der Flüchtlinge in Deutschland
« Antwort #120 am: 11. Mai 2016, 00:45:28 »

Heise, 10.5.2016: "Gewalt und Drohungen gegen christliche Flüchtlinge"
--- www.heise.de/tp/artikel/48/48211/1.html ---

Die christliche Hilfsorganisation "Open Doors" schlägt Alarm: In Aufnahmeeinrichtungen werden christliche Flüchtlinge von muslimischen Flüchtlingen und Sicherheitspersonal bedroht.

Auch die FAZ berichtete darüber ausführlich:

 9.5.2016: Studie zu Flüchtlingsheimen - Bis zu 40.000 Nicht-Muslime drangsaliert

10.5.2016: Verkehrte Flüchtlingspolitik - Schaut endlich auf die Christen!

In seinem Beitrag #9 am 17.4.2016 berichtete Rangwahn bereits über den Bericht einer BAMF-Mitarbeiterin:

"Und die Leute vom Security-Dienst, das sind fast alles Muslime aus Deutschland. Da haben die Christen aus Syrien oder aus dem Irak keine Chance. Verprügelt wurden die, und die Security-Männer haben zugeschaut. Bei den Frauen genauso."

Hierzu mein Kommentar #72 am 24.4.2016: "Warum wurden die Muslime nicht bereits bei diesem Anlass in die Schranken verwiesen, und wo bleibt die Kritik der BAMF-Mitarbeiterin am Verhalten der Security-Männer?"
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Expat Charly

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Re: Integration der Flüchtlinge in Deutschland
« Antwort #121 am: 25. Mai 2016, 18:54:31 »

--- Flüchtlinge - Probleme des Zusammenlebens ---

(29:37)

Die Zuteilung von Flüchtlingen wird oftmals von der Politik von oben herab entschieden - ohne Mitsprache der betroffenen Nachbarn (Hamburg-Neugraben: 1.500 Menschen werden als zumutbar akzeptiert, die Politik ordnet die Unterbringung von 3.000 Menschen an).

Und dann entsteht oder wächst Frust in der betreffenden Bevoelkerung, die keineswegs fremdenfeindlich ist, jedoch ein Mitspracherecht wünscht bzw. erwartet. Doch dies wird von der Politik ignoriert - die untergeordneten Behoerden erhalten entsprechende Weisungen von oben, die widerspruchslos auszuführen sind.
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Expat Charly

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Re: Integration der Flüchtlinge in Deutschland
« Antwort #122 am: 05. Juni 2016, 01:18:59 »

--- correctiv-Recherche: "Flüchtlinge als Geschäftsmodell"

https://correctiv.org/recherchen/flucht/artikel/2016/05/12/was-kosten-fluechtlingsheime

"Ahnungslose Städte und Landkreise sind ideale Geschäftspartner für die Betreiber von Flüchtlingsunterkünften. Manche Kommunen zahlen dreimal so viel für die Unterbringung wie andere - und viele Städte wissen gar nicht, wie hoch ihre Kosten sind. Was läuft falsch?"
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Burianer

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Re: Integration der Flüchtlinge in Deutschland
« Antwort #123 am: 05. Juni 2016, 06:37:22 »

 ???  Was hat die Integral -  und Differenzialrechnung  mit den Fluechtlingen zu tun ?

Zuerst  integrieren  und danach differenzieren  :(
« Letzte Änderung: 05. Juni 2016, 07:18:36 von Burianer »
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Burianer

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Re: Integration der Flüchtlinge in Deutschland
« Antwort #124 am: 05. Juni 2016, 07:58:11 »

Richtig, die Fluchtursache bekaempfen,  natuerlich nicht die Fluechtlinge.  Doch was sind wirkliche Fluechtlinge  und welche sind nur Trittbrettfahrer ?
Dazu muss auch gesagt werden, nachdem Ruhe in ihren Laendern herrscht, muessen diese auch wieder zurueck.   }}

  http://www.n-tv.de/politik/Drei-Verletzte-bei-Neonazi-Demo-article17861036.html 

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Expat Charly

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Re: Integration der Flüchtlinge in Deutschland
« Antwort #125 am: 24. August 2016, 01:07:33 »

--- Flüchtlinge - Wo sind sie denn? ---

Vor einem Jahr haben Konzerne die Flüchtlinge als neues Wirtschaftswunder gefeiert. Was aus den großen Worten geworden ist.

www.zeit.de/2016/35/fluechtling-arbeitsmarkt-buerokratie-unternehmen-versprechen

"Und Zetsche, der Chef des Dax-Konzerns Daimler, klingt, als habe er auf sie gewartet: "Genau solche Menschen suchen wir bei Mercedes und überall in unserem Land."

"Andere stimmen mit ein: "Die deutschen Unternehmen sind bereit, ihr Moeglichstes zu tun", sagte Arbeitgeberpräsident Ingo Kramer..."
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Benno

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Re: Integration der Flüchtlinge in Deutschland
« Antwort #126 am: 24. August 2016, 01:34:45 »


Sarrazin: Asylrecht – niemand blickt mehr durch, wer Deutschland erreicht, hat gewonnen



Das Asylrecht als Einfallstor für ungeregelte Einwanderung

Unter dem Ansturm von Flüchtlingen und illegalen Einwanderern 2015 und in den ersten Monaten des Jahres 2016 sind die Abläufe im deutschen Asylverfahren nahezu zusammengebrochen: Im EASY-System wurden 2015 und im ersten Halbjahr 2016 rund 1,6 Millionen Grenzübertritte von Asylbewerbern gezählt. Im gleichen Zeitraum wurden aber nur 830.000 Erstanträge auf Asyl entgegengenommen und 570.000 Entscheidungen gefällt. Einschließlich des Rückstands aus den Vorjahren sind knapp 500.000  bereits gestellte Asylanträge noch nicht entschieden. Mehr als 700.000 im Easy-System erfasste Asylbewerber haben noch gar keinen Antrag gestellt, so dass der gesamte Bearbeitungsrückstau bei rund 1,2 Millionen liegt. ...

...Am Ende eines langwierigen Verfahrens wird aber nur in einem minimalen Bruchteil der Fälle politisches Asyl gewährt: Von 2007 bis Mitte 2016 gab es 1,07 Millionen Entscheidungen über Asylanträge. Lediglich in 9.166 Fällen wurde dem Antragsteller aber das Recht auf politisches Asyl (gem. Art. 16 A  GG) zugesprochen. Das waren weniger als 1 Prozent aller Fälle. Im ersten Halbjahr 2016 waren es sogar nur 0,3 %. ...

...Für über 99 Prozent der Asylbewerber geht es nicht um die Gewährung politischen Asyls, sondern um die Verbesserung ihrer Lebensverhältnisse durch die Einwanderung nach Deutschland. Ein Teil von ihnen hat ein schweres Schicksal als Flüchtling hinter sich. Aber um ihre Sicherheit mussten sie schon längst nicht mehr fürchten, als sie die deutschen Grenzen erreichten. ...

...De facto ist das deutsche Asylrecht zu einem Einfallstor für ungeregelte Einwanderung geworden. Viele finden dies gut aus Gründen der Menschlichkeit und Barmherzigkeit. Andere argumentieren, dass Deutschland wegen seiner Geburtenarmut sowieso aus wirtschaftlichen Gründen auf Einwanderer angewiesen sei.

Denjenigen, die Barmherzigkeit üben wollen, ist zu antworten, dass man Flüchtlingen viel besser und wirksamer in der Nähe ihrer Heimat helfen kann. Die Kosten eines Flüchtlings im deutschen Sozialstaat sind so ziemlich der teuerste Weg der Flüchtlingshilfe. In der Nähe der Heimat würde dasselbe Geld für die zehnfache Anzahl ausreichen. Außerdem sind es durchweg nicht die besonders Hilfsbedürftigen, die es nach Deutschland schaffen, sondern die Jungen und Starken, oft gar nicht besonders Bedrohten, in der Mehrzahl junge Männer. Barmherzigkeit und beste Wirkung der eingesetzten Gelder sprechen also gegen Flüchtlingshilfe durch Menschenwanderung von fremden Kontinenten.

Denjenigen, die sich für Einwanderung aus wirtschaftlichen Gründen aussprechen, ist zu antworten, dass nur qualifizierte Einwanderung zur Lösung wirtschaftlicher Probleme beiträgt. Dagegen verursacht die im letzten Jahrzehnt beobachtete Zuwanderung von Asylbewerbern vorzugsweise aus Afrika und dem Nahen und Mittleren Osten auch auf lange Sicht  soziale und finanzielle Kosten, die den wirtschaftlichen Beitrag dieser Einwanderer und ihrer Nachkommen weit übersteigen. ...

... Das ganze System verschlingt in Deutschland jährlich zweistellige Milliardenbeträge, die Jahr für Jahr steil anwachsen und doch keinen Beitrag zu mehr Gerechtigkeit leisten. Wer es als Asylbewerber nach Deutschland geschafft hat, hat praktisch das große Los in einer weltweiten Lotterie gezogen. An den ungeordneten Verhältnissen und dem niedrigen Lebensstandard in ihren Heimatländern ändert sich dadurch nichts, und die Ursachen ihrer Rückständigkeit werden damit schon gar nicht bekämpft. Im besten Falle leisten die aus deutschen Sozialkassen stammenden Überweisungen der Glücklichen, die es nach Europa geschafft haben, einen Beitrag zum Lebensunterhalt der Daheimgebliebenen. Damit wird eine Empfängermentalität gezüchtet, aber die Ursachen der Probleme -  ausbeuterische Eliten, Korruption, niedrige Bildung und hohe Geburtenraten - werden damit auch nicht im Ansatz beseitigt. ...

...Der Drang nach Europa, insb. Deutschland, wird erst dann nachlassen, wenn im fernsten afrikanischen Dorf klar ist, dass auch eine erfolgreiche Ankunft in Deutschland nicht mehr zum Bleiberecht führt, wenn die Voraussetzungen für politisches Asyl nicht gegeben sind."

Zum vollstaendigen Artikel - Klick hier
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Hancock

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Re: Integration der Flüchtlinge in Deutschland
« Antwort #127 am: 24. August 2016, 02:40:38 »

Zitat
...Am Ende eines langwierigen Verfahrens wird aber nur in einem minimalen Bruchteil der Fälle politisches Asyl gewährt: Von 2007 bis Mitte 2016 gab es 1,07 Millionen Entscheidungen über Asylanträge. Lediglich in 9.166 Fällen wurde dem Antragsteller aber das Recht auf politisches Asyl (gem. Art. 16 A  GG) zugesprochen. Das waren weniger als 1 Prozent aller Fälle. Im ersten Halbjahr 2016 waren es sogar nur 0,3 %. ...

Warum werden hier wieder einmal Äpfel mit Birnen verglichen? Und dann irgendwelche Schlussfolgerungen gezogen?

Die Mehrzahl der Flüchtlinge sind natürlich keine politischen Flüchtlinge. Sie flüchten vor Krieg. Das ist kein Asylgrund. Aber in Deutschland muss man einen Asylantrag stellen. Und wenn es Kriegsflüchtlinge sind, bekommen sie Bleiberecht. Nach der Genfer Flüchtlingskonvention.
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franzi

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Re: Integration der Flüchtlinge in Deutschland
« Antwort #128 am: 24. August 2016, 04:32:55 »

Wo steht in den Genfer Fluechtlingkonventionen geschrieben, dass Massen an Kriegsfluechtlinge in Deutschland ihre Zelte aufschlagen duerfen?

fr
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Benno

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Re: Integration der Flüchtlinge in Deutschland
« Antwort #129 am: 24. August 2016, 05:19:29 »

Warum werden hier wieder einmal Äpfel mit Birnen verglichen? Und dann irgendwelche Schlussfolgerungen gezogen?

Die Mehrzahl der Flüchtlinge sind natürlich keine politischen Flüchtlinge. Sie flüchten vor Krieg. Das ist kein Asylgrund. Aber in Deutschland muss man einen Asylantrag stellen. Und wenn es Kriegsflüchtlinge sind, bekommen sie Bleiberecht. Nach der Genfer Flüchtlingskonvention.

Warum liest ein @Hancock nicht mal in seinen Pro - buntkarierten, gutmenschlich und multikulturellen eigenen Beitraegen nach wie es tatsaechlich um Kriegsfluechtlinge und dem Bleiberecht nach der Genfer Fluechtlingskonvention bestellt ist ?

Wie beispielsweise in diesem Thema als @Suksabai just direkt vor ihm beweist, dass die Aepfel und Birnen des Hancock faulig, madig und daher fuer den normalen Menschen ungeniessbar sind:

Der große Irrtum im Asylrecht

Wann immer hierzulande in der politischen Diskussion etwas am Asyl- oder Flüchtlingsrecht restriktiv geändert werden soll, ertönt der Hinweis auf Genfer Flüchtlingskonvention (GFK) oder Europäische Menschenrechtskonvention (EMRK) wie auf ein Tabu, eine unantastbare Monstranz, die da herumgetragen wird.

Vor etlichen Monaten hat Großbritannien die EMRK außer Kraft gesetzt. Verräterischerweise wurde dies in der Presse mehr oder weniger verschwiegen. Man stelle sich vor, Österreich hätte das getan! Aber tatsächlich ist eben auch unter Geltung von GFK und EMRK vieles machbar, wenn man den politischen Willen dazu hat. Die Konvention wird viel zitiert und wenig gelesen.

Ursprünglich stammt die GFK aus dem 28. Juli 1951 und galt nur für Europa, de facto für Flüchtlinge aus dem Machtbereich des Kommunismus. Da war es einfach (und diente der Propagierung westlicher Werte), großzügig zu sein. Erst am 31. Jänner 1967 wurde sie weltweit ausgedehnt. 137 Staaten haben sie ratifiziert, selbst Sudan, Iran, Kongo, Kenia, Somalia, Ex-Jugoslawien, Israel oder die Türkei.

Die GFK begründet keine Einreiserechte für Individuen, sie gewährt kein Recht auf Asyl, sie ist ein Abkommen zwischen Staaten, sie normiert - recht interpretationsfähig - das Recht im Asyl, nicht auf Asyl. Das Verfahren zur Feststellung der Flüchtlingseigenschaft bleibt jedem Unterzeichnerstaat selbst überlassen. Natürlich (nach GFK-Artikel 1) kann ein Flüchtling zurückgeschickt werden, wenn die Umstände, aufgrund derer er anerkannt wurde, wegfallen.

Artikel 2). Artikel 9 verschärft das: "Keine Bestimmung dieses Abkommens hindert einen Staat (. . .) bei Vorliegen schwerwiegender und außergewöhnlicher Umstände daran, gegen eine bestimmte Person vorläufig Maßnahmen zu ergreifen, die dieser Staat für seine Sicherheit für erforderlich hält." Illegale Einreise eines Flüchtlings kann durchaus bestraft werden, nur dann nicht, wenn der Flüchtling "unmittelbar aus einem Gebiet kommt, in dem Leben oder Freiheit bedroht waren" und "vorausgesetzt, dass er sich unverzüglich bei den Behörden meldet und Gründe darlegt, die die unrechtmäßige Einreise rechtfertigen".

Es ist ebenfalls eine Legende, dass die Artikel 32 und 33 der GFK die Ausweisung jedes anerkannten Flüchtlings verböten. Diese (Artikel 32) ist "aus Gründen der öffentlichen Sicherheit und Ordnung" möglich. Sogar, ohne dass der Flüchtling Rechtsmittel einlegen kann ("zwingende Gründe für die öffentliche Sicherheit", Artikel 32, Abs. 2). ...

... Jeder Drogendealer könnte also - auch als anerkannter Flüchtling - in ein Land, in dem ihm sehr Gravierendes droht, ausgewiesen werden; auch jeder, der seine Ausweispapiere vernichtet, Pässe (ver)fälscht oder sonst wie - per schwerem Vergehen - selber Ausweisungshindernisse erzeugt. Wer wirklich ernsthaft um Leib und Leben fürchtet, und nur das ist Asylgrund, wird das auch nicht tun.

Weiterlesen

Oder im Tip-Thema:

http://forum.thailandtip.info/index.php?topic=16934.msg1202636#msg1202636

Selbst  UNHCR muss zugeben, dass es @Hancock's Gutmenschen-Phantasie unreal ist, denn es heisst dort:

Gilt als Flüchtling, wer vor Krieg oder Kriegsfolgen wie Hungersnot und ethnischer Gewalt flieht?

Die Genfer Flüchtlingskonvention, das wichtigste Instrument des internationalen Flüchtlingsrechts, bezieht sich nicht explizit auf Menschen, die vor Konflikten fliehen, obwohl in den letzten Jahren die meisten großen Flüchtlingsbewegungen durch Bürgerkriege ausgelöst wurden, in denen religiöse, ethnische oder Stammesgewalt eskalierten.

UNHCR vertritt jedoch den Standpunkt, dass Personen, die aus diesen Gründen fliehen und deren Staat sie nicht schützen kann oder will, als Flüchtlinge anzusehen sind. In regionalen Instrumenten wie der afrikanischen OAU-Konvention und der lateinamerikanischen Erklärung von Cartagena wird diese Auffassung ebenfalls vertreten.

Einige Länder meinen jedoch weiterhin, dass Menschen, die vor Kriegsgeschehen fliehen - oder die Verfolgung durch nichtstaatliche Akteure wie Milizen oder Rebellen fürchten - keinen Flüchtlingsstatus erhalten sollten. UNHCR ist hingegen der Ansicht, dass für die Bestimmung der Flüchtlingseigenschaft nicht der Urheber der Verfolgung ausschlaggebend ist, sondern ob die Person internationalen Schutz benötigt, weil dieser in ihrem Herkunftsland nicht gegeben ist.

Quelle: Hier klicken

Die Ansichten und der Standpunkt des UNHCR, inbegriffen der dubiosen Meinung eines  @Hancock sind in der Realitaet  der kriminellen Mehrheit der Asylforderer als illegaler "Fluechtling" vollkommen uninteressant.

Von 2605 AsylForderer aus NordAfrika sind 99,92 Prozent AsylBetrüger

Die Antwort auf eine kleine Anfrage der Bundestagsabgeordneten Ulla Jelpke von der Linke-Fraktion enthüllt das Ausmaß des Asylmissbrauchs in Deutschland. Demnach wurde 2015 nur zwei Personen aus den Maghrebstaaten Marokko, Algerien und Tunesien Asyl gewährt, wie die Zeitung „Die Welt“ schreibt. Zum Vergleich: Im gesamten Jahr 2015 hat das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) über insgesamt 2.605 Asylanträge von Bürgern aus den drei nordafrikanischen Staaten entschieden. Die Anerkennungsquote liegt also bei weniger als ein Promille!

Welche Ausmaße der Asylmissbrauch durch Nordafrikaner angenommen hat, verdeutlicht folgende Zahl. Im Vorjahr kamen aus Marokko, Algerien und Tunesien zusammen etwa 26.000 Personen illegal in die Bundesrepublik. Die ungebetenen Gäste werden von der „Welt“ übrigens den Vorschriften der politischen Korrektheit entsprechend als „irreguläre Migranten“ bezeichnet.

" ! Das Grundrecht auf Asyl ist das einzige Grundrecht, das nur Ausländern zusteht. Weder Krieg noch Hunger noch Krankheit noch Perspektivlosigkeit begründen den in Artikel 16 Grundgesetz festgeschriebenen Anspruch auf Asyl. Er ist den politisch Verfolgten vorbehalten. ! "

Weiterlesen

Ueber die folgenden Ansichten sollte man als Antwort besser den Mantel des Schweigens anziehen.

Im Thema "Wer schädigt Deutsche Werte und sogar Kulturgut ? " ist zu lesen:

--- Zitat ---In den Medien werden AfD,PEGIDA und NPD Befürworter als Mob,Nazis,Unbelehrbare beschimpft und diffamiert
obwohl sie nur die Wahrheit sagen und zu dem stehen was sie vertreten
--- Ende Zitat ---

@Hancock: Hast du mal in den sozialen Medien gelesen, wie hasserfüllt diese Leutchen sind, und was für ein menschenverachtendes Zeugs die schreiben? Die werden nicht als Mob,Nazis,Unbelehrbare beschimpft und diffamiert, die sind es!

--- Zitat ---Wer es bis jetzt nicht begriffen hat dass unser gewohnter Lebensstiel nicht mehr möglich ist soll doch mit den Konsequenzen leben
--- Ende Zitat ---

@Hancock: Mein Lebensstil hat sich nicht geändert! Mache ich etwas falsch?

--- Zitat ---Na ja, wenn ein Bundesminister wie Siegmar Gabriel das eigene Volk und seine eventuellen Wähler als "Pack" bezeichnet, braucht man sich nicht zu wundern!
--- Ende Zitat ---

@Hancock: Naja, Gabriel hat die Pegida-Leute als "Pack" bezeichnet, und nicht das eigene Volk. Ein kleiner, aber feiner Unterschied. Auch wenn diese Leutchen dauern "Wir sind das Volk" gröhlen.

-- Zitat ---Ich sehe da keinen Unterschied!
--- Ende Zitat ---

@Hancock: Du siehst keinen Unterschied zwischen Pegida und dem deutschen Volk? Oha! Und Hetzer darf man nicht als das bezeichnen, was sie sind?

--- Zitat ---Inzwischen ist es so das jeder Auslaender in Bus und Strassenbahn sagt er ist Fluechtling nur um nicht bezahlen zu muessen
--- Ende Zitat ---

@Hancock: Wo hast du denn das her? Grimm's Märchen?

Die Realitaet:



Interne Dienstanweisungen der Deutschen Bahn: "Flüchtlinge werden grundsätzlich befördert auch ohne Fahrschein".
 
Freie Fahrt für Flüchtlinge per Bahn und Bus. Dienstanweisungen der Deutschen Bahn AG an Kontrolleure und Fahrer: "Flüchtlinge werden grundsätzlich befördert auch ohne Fahrschein. Der Fahrer entscheidet nach bestem Wissen und Gewissen wer Flüchtling ist - im Zweifel mitnehmen."
 
Die unten fotografierte Dienstanweisung aus Waldshut ist keine Ausnahme. Generell gibt es bei der Deutschen Bahn die Anweisung, Flüchtlinge gratis fahren zu lassen. Das Ermessen darüber, ob jemand Flüchtling ist oder nicht, liegt beim Kontrolleur oder bei Bussen beim Fahrer. Heisst im Klartext: Bußgeldzahlung oder Knast für Deutsche ohne Fahrschein, freie Fahrt für alle anderen. Zu welchen sonderbaren Zuständen das führt, kann man an den Beispielen weiter unten ablesen.

Freie Fahrt für Flüchtlinge

Deutschland: ein gescheiterter Staat

Anonymer Augenzeugenbericht von Mittwoch, 30.09.2015:

Heute in einem ICE nach Stuttgart. Ich sitze bis Karlsruhe allein im 1. Klasse Abteil, dort steigen drei junge, arabisch aussehende Männer ein. Kurz darauf Fahrkartenkontrolle, ich weise mein Ticket vor.

"We refugees!" sagen meine Mitfahrer sofort.

Der Kontrolleur und ich schauen uns kurz an, ich sehe in seinem Gesicht Hilflosigkeit und Resignation.

Ich bin wütend und fühle mich zutiefst hilflos und verzweifelt. Die "refugees" lachen, als der Kontrolleur sich zum Gehen wendet. Ich verstehe nicht, was sie sagen, schliesse aber aus ihrem Tonfall, dass sie sich total cool finden.

Weiterlesen

Auf der Fahrt von Frankfurt/a.M. mit dem Nachtzug der aus Zuerich kam, konnte ich bei meiner Weiterfahrt nach Dresden am 4.August 2016 ebensolche unhaltbaren Zustaende mit illegalen Eindringlingen nach Deutschland beobachten.

Rudelweise, in Grossfamilienstaerke belegten sie ohne Platzkarte reservierte Plaetze, campierten in den Gaengen und den Fahrradabteilungen und erfreuten sich an der fehlenden Ticketkontrolle weil tatsaechlich  ab Frankfurt bis weit hinter Leipzig kein Schaffner zu sehen war.

Bei meiner Recherche nach 2 Stunden Zugfahrt ob der fehlenden Fahrscheinkontrolle erwischte ich die DB-Zugbegleiterin ruhend in einem seperaten Abteil.
Sie offenbarte mir, dass des Nachts auf dieser Strecke keine Kontrollen stattfinden wuerden.
Auf meiner Frage wegen den ohne Fahrschein anzutreffenden Illegalen antwortete sie:

Da muesse ich mich bei Frau Merkel beschweren !

"Selbstverstaendlich" war auf der ganzen Fahrt wie in soveraenen Staaten  z. B. Thailand ueblich, keinerlei polizeilichen - oder militaerichen Beamte (Bundesgrenzschutz usw.) zur Kontrolle der Ausweipapiere von verdaechtigen Auslaendern zu sehen.

pi-news.net:



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Hancock

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Re: Integration der Flüchtlinge in Deutschland
« Antwort #130 am: 24. August 2016, 06:05:25 »

Zitat
Warum liest ein @Hancock nicht mal in seinen Pro - buntkarierten, gutmenschlich und multikulturellen eigenen Beitraegen nach wie es tatsaechlich um Kriegsfluechtlinge und dem Bleiberecht nach der Genfer Fluechtlingskonvention bestellt ist ?

Warum musst du, wenn jemand anderer Meinung ist als du, gleich beleidigend werden? Ich habe nur mal wieder auf statistischen Quatsch hingewiesen! :-)
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Benno

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Re: Integration der Flüchtlinge in Deutschland
« Antwort #131 am: 24. August 2016, 06:20:57 »

Und ich habe zum Thema "Wer schädigt Deutsche Werte und sogar Kulturgut ? " lediglich auf deinen mit Zitaten belegten Quatsch hingewiesen, nach diesem man mit gutem Recht und ohne eine Beleidigung damit auszusprechen zu dieser Meinung kommen muss.

Welche du uebrigens mit deinem hiesigen Beitrag: "Und wenn es Kriegsflüchtlinge sind, bekommen sie Bleiberecht. Nach der Genfer Flüchtlingskonvention." eindeutig untermauert hast.
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jock

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Re: Integration der Flüchtlinge in Deutschland
« Antwort #132 am: 24. August 2016, 08:54:35 »

Es werden die unterschiedlichsten Betraege genannt,die
dem Staat wegen der Zuwanderer aufgebuerdet werden.

@franzi hat anderswo einen Betrag von fast 48.000 Euro
jaehrlich genannt.

Wie belastbar ist diese Angabe ?

In einigen Medien wird von rund 1.000 Euro pro Monat be-
richtet.Damit wird die Verpflegung,Unterkunftskosten,Taschen-
geld abgedeckt.
Diese Summe scheint,wenn man die Lebenssituation von Asyl-
bewerber als Massstab hernimmt,realistisch zu sein.

Aufgerechnet aufs Jahr ergibt sich ein Betrag von 12.000 Euro
als Aufwand.Die Differenz zu den 48.000 Euro sollte ueberprueft
werden.

12.000 Euro im Jahr sind der Bruttobetrag.Dem Staat fliessen
an includierte Steuern wahrscheinlich 15 % wieder zurueck,sodass
der Nettoaufwand bei ca.10.200 liegen wird.

Verschiedendlich fallen die Aufwaende hoeher aus.

Wieder @ franzi,der berichet hat,dass die Unterbringungskosten
in einer Kolpingeinrichtung,weit ueber die offizielle Preisliste hinaus-
gehen.

Oder,wie auch schon berichtet wurde,dass fuer Verpflegung pro
Tag ueber 15 Euro ausgegeben werden,waehrend dem Harz IV-
Empfaengern nur ca. 5 Euro zugestanden werden.

Da werde ich das Gefuehl nicht los,dass deutsche Wirtschaftstreibende
die Gunst der Stunde ausnuetzen und die Behoerden,die ja den
Abgeboten zustimmen muessen,ueber den Tisch gezogen werden.

Mit der Person des Asylwerbers haben die Unterschiede normaler-
weise nichts zu tun.Er bekommt nur das,was im Gesetz steht.

Professor Raffelshausen hat in einer Studie errechnet,dass die Inte-
gration eines "Fluechtlings" bis zu 450.000 Euro kosten wird.Prof.
Hans-Werner Sinn haelt diese Summe fuer viel zu niedrig.

Es wird aber nicht ausdruecklich darauf hingewiesen,dass es sich hier-
bei um Schaetzungen handelt und keinesfalls um belastbare Fakten.

Ein wesentlicher Faktor ist die Zeitspanne,wie lange es dauert bis
ein Asylant integriert ist.Dabei wird aber nur die wirtschaftliche Seite
beruecksichtig.Also bis er Arbeit und Wohnung hat,um so seine
Existenz langfristig zu sichern.

Die einzelnen Integrationsschritte muessen stufenweise erfolgen.

1.)Schritt ist die Alphabetisierung (Sprache,Schrift,Lesen).Die Fort-
schritte sind an Sanktionen gebunden

2.)Ausbildung.Pflicht zur Ausbildung,ebenfalls an Sanktionen gebunden,
wenn Unwilligkeit festgestellt wird.

3.)Verpflichtung der Industrie,ausgebildete Asylanten in Arbeitverhaeltnisse
zu nehmen,bzw.Kostenbeitraege zu leisten.
(Wenn VW es leichtfertig hinnimmt,dass durch den Streit mit einigen Zu-
lieferfirmen Kosten in der Hoehe von 100 Mio entstehen,kann man durchaus
verlangen,einen entsprechenden Beitrag fuer die Integration durch die Industrie
beizubringen,da sie ja im Endeffekt davon profitieren.

Natuerlich muesste die Gesetzeslage dem Projekt angepasst werden.

Je schneller dieses Projekt umgesetzt wird,desto geringer fallen die Gesamt-
kosten aus und es ist zu hoffen,dass die genannten 450.000 Euro merklich
unterschritten werden.

Jock

« Letzte Änderung: 24. August 2016, 09:03:00 von jock »
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schiene

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Re: Integration der Flüchtlinge in Deutschland
« Antwort #133 am: 24. August 2016, 09:38:06 »

Warum sollte man ihenen überhaupt helfen?Ich sehe da keine Gründe dafür.
Ich will auch nicht das sie sich integrieren oder integriert werden sondern ich
will wie Millionen andere Europäer  auch das sie sich verpissen und in ihre Länder zurück kehren wo sie
ihren Lebesnstiel,Gewohnheiten und Religion nachgehen können welchen sie ja schon gleich nach ihrer Ankunft hier so sehr vermissen..Wenn dies für sie nicht möglich ist sollen sie dafür in ihren Ländern kämpfen oder sich den Landessitten anpassen.
Ich hege keinerlei Sympathie oder Mitleid mit ihnen da ich so etwas auch nicht von ihnen erwarten kann.
Wenn wir uns jetzt nicht wehren und dieser gewaltsamen Überfremdung entgegen treten werden wir in 10 oder 20 Jahren auch Zustände haben wie in den Ländern aus welchem sie zu uns kamen.
Wenn Europa nicht schnellstmöglich seine Grenzen befestigt und mit Waffengewalt schützt wird die "schwarze Flut" welche schon im kommen ist alles überrollen.
Also lieber jetzt radikal handeln als später radikal behandelt zu werden.




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udo50

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Re: Integration der Flüchtlinge in Deutschland
« Antwort #134 am: 24. August 2016, 10:01:39 »

Moin Uwe

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Gruß Udo
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