Ich bin immer sehr skeptisch,wenn sich honorige Personen ueber die Zuwanderer
aeussern.
Berichte von Krankenschwestern,Fluechtlingsbetreuern oder Polizisten,die immer
anomym sich auessern,kennen wir zur Genuege.
Befasst man sich in dem konkreten Fall damit,stellt man allerlei Ungereimheiten fest.
Da ist erstmal die "Einreise" ohne jeder Ausweisdokumente per Flugzeug.
Das glaubt sofort jemand,der mit der Materie nicht befasst ist.
Auf den deutschen Flughaefen,an denen internationale Landungen stattfinden,sind
eigene Transitzonen eingerichtet,wo das "Flughafenverfahren"zur Anwendung kommt.
Eine Person,die ohne Papiere einreisen will,wird in diese Transitzone verbracht,wo
sie bis zu 19 Tagen festgehalten werden darf.
In der Zwischenzeit werden ihre Angaben ueberprueft und es haette festgestellt werden
koennen,dass sie bereits bei der deutschen Botschaft Asylantrag gestellt hat.
In dem Fall ist eine Zurueckweisung rechtens und die Fluglinie sollte diese Person auch
wieder zurueckfliegen.
So wie sich der Fall darstellt,kann auch der Bitte um Asyl nicht entsprochen werden.
Fakt: Eine "Einreise",wie geschildert,wird so nicht stattgefunden haben.
Der zweite Punkt der auffaellt ist der "Frauenarzt".
Glaubt man denn wirklich,dass,wenn er bei einer Behoerde anruft,er Auskunft ueber per-
soenliche Daten und Vorgaenge ueber eine fremde Person erhaelt ?
Da koennte ja jeder kommen.
Jock