Konzernokratie - das Wort gefällt mir! Es ist die lang gesuchte Antwort auf die Frage "Was kam nach der Demokratie?"
Die EU: eine Völker- und Länder-GEMEINSCHAFT, ein gemeinsamer Markt ohne Zollschranken mit gemeinsamen Regeln und Gesetzen, einer gemeinsamen Währung ohne Umtauschverluste ... Soweit die Definition für die Lemminge, die so wunderbar und harmonisch klingen musste.
Die Wirklichkeit sah und sieht heute mehr denn je ganz anders aus. Keine Spur von Gemeinsamkeit. Die gab es nie, denn das soziale Gefüge, (Steuer-)Gesetzgebung, Mentalität und vor allem Wirtschaftsleistung der einzelnen Länder sind viel zu unterschiedlich. Das kann und konnte nie funktionieren. Einigen Experten war das schon immer bekannt - die aber nie eine mediale Stimme bekamen.
Die Gründung der EU geht zurück in die 50er Jahre des letzten Jahrhunderts. Da trafen sich ein paar Großkonzernchefs und berieten einen Plan, wie sie den Markt günstiger für ihre eigenen Geschäfte gestalten können. Wie daraus die heutige EU entstand, ist belegt und in arte-Dokumentationen auch schon gezeigt worden.
Die EU wird gelenkt von Konzerninteressen, die ein Heer von Lobbyisten in Tat und Gesetze umsetzen. Die Pappnasen im EU-Parlament bilden dazu die Pseudo-demokratische Kulisse dieser Konzernokratie.
Unsere Politiker waren begeistert. Bildet doch die EU eine Art Luxus-ABM für abgehalfterte Politiker jeder Coleur. Wenn sie in den Ländern aus irgend einem Grund nicht mehr tragfähig sind - ab in die EU bei mehr als doppelten "Diäten" (was für ein irreführendes Wort, was Schlankheit suggeriert, aber Luxus-Fettlebe beinhaltet!).