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Autor Thema: Tennis  (Gelesen 68174 mal)

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pattran

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Tennis
« am: 20. Juni 2009, 02:06:24 »

Rafael Nadal nicht in Wimbledon
Wimbledon 2009 findet ohne Rafael Nadal statt.


Der Titelverteidiger erklärte am Freitag Abend, er sei nicht hundertprozentig fit. "Es ist eine der schwersten Entscheidungen meiner Karriere", so der Spanier.

Nadal laboriert nach wie vor an Kniebeschwerden und die zwei Exhibition-Partien vom Donnerstag und Freitag (Niederlagen gegen Lleyton Hewitt und Stanislas Wawrinka) haben offenbar nicht zu seiner Beruhigung beigetragen.

Damit steht auch fest, dass Roger Federer Nadal im Idealfall schon in zwei Wochen wieder an der Rankingspitze ablösen kann. Falls der Baselbieter das wichtigste Turnier des Jahres zum sechsten Mal gewinnen sollte, würde er nach knapp einem Jahr auf den Thron zurückkehren.

Gute Besserung.

EDIT: Titel geändert
« Letzte Änderung: 09. Juli 2009, 14:04:27 von Louis »
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pattran

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Roger Federer eröffnet Wimbledon
« Antwort #1 am: 21. Juni 2009, 13:53:39 »

Der grosse Favorit aus der Schweiz wird am Montagnachmittag um 14 Uhr das Grand-Slam-Turnier auf Rasen eröffnen.

Nach der Absage von Rafael Nadal haben sich die Organisatoren von Wimbledon entschieden, am Montag mit der unteren Tableauhälfte ins Turnier zu starten. Federer wird nun die Ehre zuteil, die 109. Ausgabe auf dem Centre Court gegen den Taiwanesen Yen-Hsun Lu (ATP 64) zu eröffnen.

Für Federer wiederholt sich damit unverhofft eine schöne Tradition: Schon in den letzten fünf Jahren hatte der Baselbieter - jeweils als Titelverteidiger - auf dem Hauptplatz das erste Spiel des Turniers bestritten.
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astronaut007

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Re: Wimbledon 2009
« Antwort #2 am: 21. Juni 2009, 14:49:35 »

Roger Federer hat die Chance, mit einem erneuten Triunph in Wimbledon einen neuen Rekord an Majortiteln aufzustellen. Mit deren 15 wäre er alleiniger Leader. Es wäre dann noch ein Triumph in Wimbledon vonnöten, um die Marke von 7 Titeln im All England Championship zu egalisieren, wobei auch hier Pete Sampras der bisherige Rekordhalter ist.
Gelingt es Federer, über die Herren Djokovic, Murray u.a. zu triumphieren, würde eine bis dato unglaubliche Aera ihre Fortsetzung finden. Die Formkurve der Weltnummer 2 lässt hoffen, dass ers schafft. Ich jedenfalls drück ihm die  Daumen und hoffe, es wird ein schönes Turnier mit einem strahlenden Schweizer am Ende.
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pattran

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Ein Auftritt mit Stil und Klasse
« Antwort #3 am: 22. Juni 2009, 21:08:24 »

Roger Federer hat in der 1. Runde von Wimbledon gegen den Taiwanesen Yen-Hsun Lu (ATP 65)problemlos mit 7:5, 6:3, 6:2 gewonnen.

Der Taiwaner hat an Olympia immerhin Andy Murray aus dem Turnier geworfen. Im Londoner Südwesten hat er aber bisher keine grossen Stricke zerrissen.
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Ozone

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Re: Wimbledon 2009
« Antwort #4 am: 22. Juni 2009, 21:22:45 »

Hallo Pattran

Ich sehe, du bist wie viele Millionen andere auch ein Fan von Roger. Zähle mich auch dazu. Hat nichts mit Lokal-Chauvinismus zu tun; früher gefielen mir Agassi, McEnroe, Vilas, Noah und der Iraner Manssour Bahrami.

Hier eine aktuelle Lobeshymne (2 Wochen alt) auf Roger aus der Weltwoche:

http://www.weltwoche.ch/ausgaben/2009-24/artikel-2009-24-helden-wie-eine-rolex.html

Aber 8-Tung. Dieser Bericht stinkt schon fast vor Lob und Chauvi Gehabe des Schreiberlings. Trotzdem viel Spass beim Lesen.
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astronaut007

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Re: Wimbledon 2009
« Antwort #5 am: 22. Juni 2009, 21:49:05 »

Danke für den link Ozone65. Was da geschrieben wird, ist nicht geschönt, sondern es handelt sich ganz einfach um Fakten, denen noch weitere Meilensteine hinzugefügt werden. Als Schweizer meinerseits wirst du mir diese Haltung zweifelsohne zugestehen, wie wir dies zu Zeiten Becker und Stich auch taten.
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pattran

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Re: Wimbledon 2009
« Antwort #6 am: 22. Juni 2009, 21:52:50 »

Hallo Ozone65

Vielen Dank für den Weltwoche Link.
Habe das jetzt gelesen, es ist schon eine riesige Lobhudelei. Der Artikel hat mir aber Spass gemacht.
Man kann mit Fug und Recht behaupten, Federer ist ein Jahrhunderttalent und der grösste Sportler den die Schweiz bis anhin je hatte. Er ist mir nicht nur wegen seiner Erfolge symphatisch, mich fasziniert seine Bescheidenheit, trotz der grossartigen Erfolge in seiner Karriere.

Ich bin ein Tennisfan und schaue mir alle grossen Spiele an, wenn sie im TV übertragen werden. Auch das heutige Match in Wimbledon habe ich live am TV gesehen. Solide Leistung von Federer, der Chinese spielte zwar sehr gut, aber das reicht nicht gegen einen Federer, wenn er in Form ist.
Und Federer hat Halle dieses Jahr ausgelassen und dem zu Folge eigentlich keine Vorbereitung auf Rasen gehabt.
Aber wie pflegt er gerne zu sagen: "Wimbledon das ist mein Wohnzimmer"
Nun das war der erste Match, es werden hoffentlich noch viele kommen mit Roger Federer in London.

Gruss

pattran

 
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Ozone

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Re: Wimbledon 2009
« Antwort #7 am: 22. Juni 2009, 22:47:27 »

@astronaut und pattran
Bitte gern geschehen.

Auch mir hat der Artikel ansonsten gut gefallen. Ich meinte die nicht untertriebene Lobeshymne eher in Kontext zu den vielen Verrissen derselben schreibenden Zunft, als Federer plötzlich "nur" noch die Nummer 2 der Welt wurde. Aber der Artikel zeigt auch auf, dass Federer von A bis Zink sein ganzes momentanes Leben auf seine Passion ausrichtet; fokussiert wie kaum ein anderer. Immer ein mü mehr noch macht als die geforderten  100 %

Ich glaube, auch in meinem Falle, zu wissen warum man und ich Roger einfach mag und viele ein bisschen sein  wollen wie er. Sympathisch, vielsprachig, urban, stilsicher,  fair auch in der Niederlage, bescheiden im Umgang und trotzdem den Anspruch, die beste Arbeit abzuliefern. Und dabei noch sehr sehr reich werden. Dazu braucht man als Tennisspieler  kein Teamplayer zu sein. Also keine Rücksicht auf  Interessen anderer nehmen, dafür gibts aber auch no excuses wenn man was verserbelt. Man ist für den Erfolg/Misserfolg zum grössten Teil selber verantwortlich.

Bis auf Murray (der Wayne Rooney des Tennis) hat sich noch kein Konkurrent schlecht über ihn geäussert. 

Roger ein Mann, der es in den ewigen Sport- und Gesellschaftsolymp geschafft hat und von dem man in den nächsten Generationen noch sprechen wird.
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astronaut007

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Re: Wimbledon 2009
« Antwort #8 am: 22. Juni 2009, 23:33:14 »

Nun Ozone65, Murray hat lediglich gemeint, dass er keine Angst vor Federer hätte, das ist meienr Meinung nach noch nicht schlecht geredet. Es tat sich mal ein anderer damit hervor, dass seine Aussagen darin gipfelten, das Schwein Federer umbringen zu wollen. Die Rede ist von der aktuellen Nr 5, Juan Martin del Potro. Diese Liste kann ich hier nicht vervollständigen, doch eines ist sicher: Im Vergleich mit früheren Champs wie Borg, Connors, Mc Enroe, Wilander, Lendl, Edberg, Courier, Sampras, Agassi, Safin, Kafelnikow und Hewitt nimmt Federer in jedwelcher Beziehung eine Sonderstellung ein.   
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uli

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Re: Wimbledon 2009
« Antwort #9 am: 23. Juni 2009, 00:00:23 »

Nun Ozone65, Murray hat lediglich gemeint, dass er keine Angst vor Federer hätte, das ist meienr Meinung nach noch nicht schlecht geredet. Es tat sich mal ein anderer damit hervor, dass seine Aussagen darin gipfelten, das Schwein Federer umbringen zu wollen. Die Rede ist von der aktuellen Nr 5, Juan Martin del Potro. Diese Liste kann ich hier nicht vervollständigen, doch eines ist sicher: Im Vergleich mit früheren Champs wie Borg, Connors, Mc Enroe, Wilander, Lendl, Edberg, Courier, Sampras, Agassi, Safin, Kafelnikow und Hewitt nimmt Federer in jedwelcher Beziehung eine Sonderstellung ein.   
Du hast uns Bobbele vergessen!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Gruß uli
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pattran

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Re: Wimbledon 2009
« Antwort #10 am: 23. Juni 2009, 01:23:43 »

Da hast Du recht uli.

Nur der macht im Moment mit seiner verkauften Hochzeit doch eher eine tragisch komische Fugur.

Aber er war ein sehr - sehr grosser Tennisstar - und jetzt arbeitet er eben im Komödiantenstadel.

Grüessli

pattran

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Ozone

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Re: Wimbledon 2009
« Antwort #11 am: 23. Juni 2009, 06:57:00 »

@astronaut

Nee, Murray ging mit seiner Kritik sogar noch viel weiter. Dass er keine Angst vor Federer hat, halte ich übrigens nicht für eine Kritik, sondern zeugt von Selbstvertrauen. Ist ihm auch nicht zu verdenken, dass er vor Matchantritt  dem Erfolgreichsten nicht gleich devot mit einem Wai begegnet.

 Aber seit er ihn das erste Mal geschlagen hat, lässt er immer wieder verlauten, dass Roger, im Gegensatz zu allen ehemaligen Topspielern, nie und nimmer der beste oder kompletteste Tennisspieler aller Zeiten sei und dies auch nie werde. Zur Zeit sei das Sampras und später werde man noch sehen.. . Wahrscheinlich meint er sich selber. Naja, lassen wir ihm den Traum...

 Und gerade Murray hat nicht das Profil eines Sympathieträgers. Selbst wenn er, was ich eher nicht glaube, mehr als 14 Grands und davon alle vier zusammen, Wimbledon 5x hintereinander gewinnen sollte. Der Mann hat eben kein Stil und gerade Firmen wie ROLEX würden kaum mit ihm werben wollen. Nicht mal der Kaffeehersteller Néspresso.... Bei Gazprom, Anti-Baby Pillen Herstellern  oder Baygon könnt ich mir ein Engagement eher vorstellen hehe >:

@pattran
Ich glaube Boris Becker tut im Moment das, was er in seinem jetzigen Lebensabschnitt am besten kann  -  seine Persönlichkleit vermarkten.  Was soll der Mann sonst anderes tun. Als Spieler hat er nicht so viel verdient wie eine heutige Nummer eins. Und die vielen Kinder und gebürsteten Frauen (Bürsten ist apropos kein unanständiger Ausdruck, davon hats einige in Besenkammern) kosten nun mal etwas.. >:   -   als Unternehmer im Sportmanagment war er ja nicht gerade erfolgreich.  Ueber seine  sportlichen Erfolge zweifelt eh niemand. Er ist mir heute als Person sympathisch, im Gegensatz zu seiner Aktivzeit. Damals kam ausser einem ääähhh und äähm nicht viel über seine Lippen. Boris ist mittlerweile  Entertainment, und auch das ist eine nicht zu unterschätzende Fähigkeit.  Ohne seine ehemaligen Topleistungen im Tennis wär er wohl nie zum Entertainer umgestiegen. Viele Firmen würden gerne mit Boris werben, wenn sie denn das Geld dazu hätten.
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Re: Wimbledon 2009
« Antwort #12 am: 23. Juni 2009, 09:26:39 »

Ich bitte um Vergebung uli, doch um es komplett zu gestalten, hätte die Liste endlose Gestalt angenommen, da auch ein Kafelnikow, Noah, Leconte, Forget, Henman, Clerc, Gomez oder Järryd, Nastase, Rosewell auch ihren Anspruch  auf Erwähnung begehrt hätten.
Ozone65, da magst du recht haben, im Gegensatz zu Nadal, der von jeher ein Federer-Bewunderer war, nimmt sich da Murray schon ein bisschen viel raus, schade eigentlich. Ein Major-Finale hat er meimes Wissens noch nicht gewonnen gegen Federer, im Gegenteil, das US-Open ging an Roger. Und dieser scheint seine Talsohle durchschtritten zuhaben.
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cnb1806

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Re: Wimbledon 2009
« Antwort #13 am: 23. Juni 2009, 12:31:18 »

Wie die meisten wohl wissen, hatte Federer eine Virus letztes Jahr und trotzdem die US Open gewonnen  ;D
In Paris und Wimbledon war er ja schon auf dem aufsteigenden Ast.
Roger ist sehr wohl der kompletteste Spieler, er hat ja auf allen Bodenbelaegen die Grand Slams gewonnen.

Noah, Leconte haetten mehr aus ihrer Karriere machen koennen, Sampras hat rechtzeitig aufgehoert anstatt sich zum Kaspar zu machen
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pattran

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Ergebnisse 1. Runde Wimbledon - Herren
« Antwort #14 am: 23. Juni 2009, 13:06:54 »

Rainer Schüttler (Korbach/18) - Xavier Malisse (Belgien) 6:7 (9:11), 6:4, 7:6 (7:3), 6:1

Philipp Kohlschreiber (Augsburg/27) - Florent Serra (Frankreich) 7:6 (7:3), 6:1, 6:4

Simon Greul (Reutlingen) - Michael Yani (USA) 6:4, 6:2, 7:5

Marcel Granollers (Spanien) - Andreas Beck (Stuttgart) 6:2, 6:4, 6:7 (4:7), 6:2

Dudi Sela (Israel) - Santiago Gonzalez (Mexiko) 6:4, 4:6, 7:6 (7:2), 6:3

Nicolas Almagro (Spanien) - Juan Monaco (Argentinien) 6:7 (3:7), 6:7 (7:9), 7:6 (7:5), 6:4, 8:6

Mardy Fish (USA/28) - Sergio Roitman (Argentinien) 6:3, 6:2, 4:1 Aufgabe

Karol Beck (Slowakei) - Feliciano Lopez (Spanien/21) 1:6, 7:5, 6:3, 4:6, 10:8

Marc Gicquel (Frankreich) - Adrian Mannarino (Frankreich) 6:2, 6:2, 6:4

Roger Federer (Schweiz/2) - Lu Yen-Hsun (Taiwan) 7:5, 6:3, 6:2

Guillermo Garcia-Lopez (Spanien) - Agustin Calleri (Argentinien) 6:2, 6:3, 6:2

Ivo Minar (Tschechien) - Maximo Gonzalez (Argentinien) 6:4, 3:6, 7:5, 6:0

Andreas Seppi (Italien) - James Blake (USA/17) 7:5, 6:4, 7:6 (7:5)

Dudi Sela (Israel) - Santiago Gonzalez (Mexiko) 6:4, 4:6, 7:6 (7:2), 6:3

Janko Tipsarevic (Serbien) - Jan Hernych (Tschechien) 6:4, 6:4, 7:6 (7:4)

Simone Bolelli (Italien) - Daniel Köllerer (Österreich) 6:7 (3:7), 2:6, 7:5, 6:4, 6:4

Jo-Wilfried Tsonga (Frankreich/9) - Andrej Golubjew (Kasachstan) 6:3, 5:7, 7:6 (7:4), 7:6 (7:5)

Vincent Spadea (USA) - Paul Capdeville (Chile) 6:0, 6:4, 7:5

Guillermo Cañas (Argentinien) - Diego Junqueira (Argentinien) 6:1, 6:2, 6:2

Tommy Robredo (Spanien/15) - Luka Gregorc (Slowenien) 7:6 (7:4), 6:4, 5:7, 7:6 (7:3)

Fernando Verdasco (Spanien/7) - James Ward (Großbritannien) 6:1, 6:3, 6:4

Novak Djokovic (Serbien/4) - Julien Benneteau (Frankreich) 6:7 (8:10), 7:6 (7:1), 6:2, 6:4

Igor Andrejew (Russland/29) - Jewgeni Korolew (Russland) 4:6, 7:6 (7:2), 6:4, 7:6 (7:4)

Stefan Koubek (Österreich) - Edouard Roger-Vasselin (Frankreich) 7:5, 6:3, 4:6, 3:6, 6:3

Kristof Vliegen (Belgien) - Nicolas Mahut (Frankreich) 6:3, 7:6 (8:6), 5:7, 5:7, 6:4

Ivo Karlovic (Kroatien/22) - Lukas Lacko (Slowakei) 6:3, 7:6 (7:4), 6:3

Steve Darcis (Belgien) - Frank Dancevic (Kanada) 6:4, 7:6 (7:4), 6:3

Sam Querrey (USA) - Danai Udomchoke (Thailand) 6:3, 6:4, 6:4

Marin Cilic (Kroatien) - Alberto Martin (Spanien) 6:3, 6:4

Albert Montañes (Spanien/32) - Grega Zemlja (Slowenien) 6:4, 6:4, 6:4

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